Gossen Metrawatt SECUTEST S2N+VDE-tester DIN VDE 0701, 0702, 0751 (hospital beds) M7010-V031 ユーザーズマニュアル
製品コード
M7010-V031
40
GMC-I Messtechnik GmbH
12
Speichern im (P)SI-Modul (Zubehör)
und Datenbank-Operationen (Option DBmed)
und Datenbank-Operationen (Option DBmed)
12.1 Messdaten im (P)SI-Modul (Zubehör) speichern
Am Ende einer Messung – „Prüfung bestanden/nicht bestanden“ wird an-
gezeigt – können Sie die Messdaten im Speicher des (P)SI-Moduls able-
gen.
➭ Drücken Sie hierzu die Taste STORE am (P)SI-Modul.
gezeigt – können Sie die Messdaten im Speicher des (P)SI-Moduls able-
gen.
➭ Drücken Sie hierzu die Taste STORE am (P)SI-Modul.
Ein Eingabetextfeld wird angezeigt.
➭ Sie können jetzt einen Kommentar zur Messung eingeben
und/oder eine Ident-Nr.
➭ Drücken Sie nochmals die Taste STORE zum Speichern der Messdaten
einschließlich Ihres Kommentars.
Am Display wird eingeblendet: „Daten werden gespeichert“.
Am Display wird eingeblendet: „Daten werden gespeichert“.
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der Bedienungsanleitung zu
Ihrem (P)SI-Modul im Kapitel „Protokoll anzeigen, drucken und spei-
chern“.
Ihrem (P)SI-Modul im Kapitel „Protokoll anzeigen, drucken und spei-
chern“.
12.2 Datenbank-Operationen (Option DBmed)
12.2.1 Prüfabläufe über PC-Programm festlegen
Diese Funktion muss mithilfe eines Upgrade-Programms z. B. Z853H frei-
geschaltet werden.
geschaltet werden.
In jeder Schalterstellung können insgesamt bis zu 125 Prüfabläufe von
einem PC aus über die serielle Schnittstelle in das Prüfgerät SECUTEST
S2N+ geladen werden. Nach Durchführung der Prüfungen werden die
Prüfergebnisse ebenfalls in derselben Datenbank gespeichert, sofern kein
(P)SI-Modul angeschlossen ist. Die maximale Summe aus Prüfabläufen
und Prüfergebnissen beträgt 127.
einem PC aus über die serielle Schnittstelle in das Prüfgerät SECUTEST
S2N+ geladen werden. Nach Durchführung der Prüfungen werden die
Prüfergebnisse ebenfalls in derselben Datenbank gespeichert, sofern kein
(P)SI-Modul angeschlossen ist. Die maximale Summe aus Prüfabläufen
und Prüfergebnissen beträgt 127.
Bei angeschlossenem (P)SI-Modul werden die Prüfergebnisse dort ge-
speichert.
speichert.
Die Datenbank kann auf verschiedene Weise genutzt werden:
(siehe auch Kap. 11.2 auf Seite 29)
(siehe auch Kap. 11.2 auf Seite 29)
1. Die geladenen Prüfergebnisse werden angezeigt
(ID-Nr. anwählen und dann „aus Datenbank“ bestätigen).
Mit den Cursortasten kann der gewünschte Prüfablauf ausgewählt
werden.
Mit den Cursortasten kann der gewünschte Prüfablauf ausgewählt
werden.
2. Sofern im Setup „ID-Nr.=Prüfablauf“ aktiv ist (X), bestimmen die ers-
ten beiden Ziffern der Identnummer den Prüfablauf.
Beispiel:
ID-Nummer = 037890sk3r
Prüfablauf Nummer 03 wird ausgeführt.
Prüfablauf 03 = der Prüfablauf der an der 3. Stelle in der Liste
steht.
Prüfablauf Nummer 03 wird ausgeführt.
Prüfablauf 03 = der Prüfablauf der an der 3. Stelle in der Liste
steht.
Existiert diese Nummer nicht, so wird der Standardablauf durchgeführt.
3.
Die durchgeführten Prüfabläufe werden als Prüfergebnisse im Prüfge-
rät gespeichert. Im Untermenü „Einstellungen Prüfablauf“ des Haupt-
menüs „Allgemeines Setup“ können die Ergebnisse auch zu einem
späteren Zeitpunkt wieder zur Anzeige gebracht werden.
rät gespeichert. Im Untermenü „Einstellungen Prüfablauf“ des Haupt-
menüs „Allgemeines Setup“ können die Ergebnisse auch zu einem
späteren Zeitpunkt wieder zur Anzeige gebracht werden.
Hinweis
Die Datenbank kann nur über einen PC mithilfe eines Terminal-
Programms oder Anwendungsprogramms generiert oder
gelöscht werden.
Programms oder Anwendungsprogramms generiert oder
gelöscht werden.
12.2.2 Prüfergebnisse im SECUTEST S2N+ speichern
Diese Funktion muss mithilfe eines Upgrade-Programms z. B. Z853H frei-
geschaltet werden.
geschaltet werden.
Wenn kein (P)SI-Modul angeschlossen ist, werden bis zu 125 Protokolle
im Prüfgerät gespeichert. Die Protokolle können hier nochmals angese-
hen und z. B. über DA-II oder ein Terminalprogramm ausgedruckt wer-
den.
im Prüfgerät gespeichert. Die Protokolle können hier nochmals angese-
hen und z. B. über DA-II oder ein Terminalprogramm ausgedruckt wer-
den.
Die Protokolle sind zeitlich geordnet und werden mit der Identnummer an-
gezeigt. Wurde keine Identnummer vergeben, so wird anstelle der Ident-
nummer automatisch Datum und Uhrzeit gespeichert.
gezeigt. Wurde keine Identnummer vergeben, so wird anstelle der Ident-
nummer automatisch Datum und Uhrzeit gespeichert.