ABUS TVVR30404 ユーザーズマニュアル

 

 

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Am Kinoformat orientiertes Seitenverhältnis von Breitbild-
Displays. 

Größenangabe bei Displays: Abstand der linken unteren 
Ecke zur rechten oberen Ecke 

– in Zoll oder Zentimeter. 

Browser 

Programm zum Betrachten von Webseiten im World-
Wide-Web.  

‚Common Intermediate Format’. 

Ursprünglich zur Umrechnung von PAL zu NTSC Stan-
dard gedacht. CIF entspricht einer Video-Auflösung von 
352 x 288 Pixel, 2 CIF 704 x 288 Pixel, 4 CIF 704 x 576 
Pixel. 

‚Dynamischer Domain-Name-System-Eintrag’ 

Netzwerk-Dienst, der die IP-Adressen seiner Clienten in 
einer Datenbank bereithält und aktualisiert. 

‚Dynamic Host Configuration Protocol’  

Netzwerkprotokoll, das die automatische Einbindung von 
Geräten (Clients) in bestehende Netzwerke ermöglicht. 
Dabei vergeben DHCP-Server (wie z.B. Internet-Router) 
die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway, den DNS-
Server und ggf. WINS-Server automatisch. Client-seitig 
muss dazu lediglich der automatische Bezug der IP-
Adresse aktiviert sein. 

Domäne (Namensraum), die der Identifikation von Inter-
netseiten dient (z.B. www.abus-sc.de). 

Dual Stream bezeichnet ein Video-
Übertragungsverfahren. Es erfolgt eine hoch aufgelösten 
Aufzeichnung sowie ein niedriger aufgelöste Übertragung 
z.B. über das Netzwerk.  

Digitaler Video Recorder; Ein Gerät zur Aufzeichnung un-
terschiedlicher Video- und Audioquellen (analog, digital). 
Die Daten werden zur Aufzeichnung komprimiert und z.B. 
auf Festplatten gespeichert. 

„Farb-, Bild-, Austast- und Synchron-Signal“. Die ein-
fachste Variante von Videosignalen, auch „Composite-
Signal“ genannt. Die Bildqualität ist vergleichsweise ge-
ring. 

(MPEG-4 AVC); Standard zur hocheffizienten Kompres-
sion von Videosignalen. Verwendet u.a. bei Blu-ray-Discs 
oder Video-Konferenzsystemen. 

‚Hard Disk Drive’; Festplatte (Magnetplattenspeicher) 

Digitaler Datenspeicher bei Computern oder NVRs. 

Einheit für die Speicherkapazität bei Speichermedien 
(HDD, USB, SD/MMC-Karten).  

Hybrid-DVR; DVR zur Aufzeichnung analoger Kameras 
und Netzwerkkameras. 

‚Hypertext Transfer Protokoll’; 

Ein Verfahren zur Datenübertragung über Netzwerke. 
Hauptsächlich verwendet bei der Darstellung von Web-
seiten in einem Browser. 

Zeilensprung-Verfahren. 

Eine Adresse im Computernetz, basierend auf dem In-
ternetprotokoll (IP), diese ermöglicht, unterschiedliche 
Geräte im Netz adressierbar zu machen und damit dedi-
ziert zu erreichen. 

Verlustarmes Kompressionsverfahren für Fotos. Die 
meisten Digitalkameras speichern ihre Fotos im JPEG-
Format.  

Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei han-
delt es sich um einen internationalen Standard für die 
Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs 
sind die digitalen Audiosignale in diesem Format kom-
primiert und aufgenommen. 

‚Network Time Protokoll’ 

Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke. 
Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine 
vereinfachte Form darstellt. 

Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unter-
scheidet sich in einigen Details vom europäischen PAL-
System: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren 
und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60 
Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das Sys-
tem anfälliger gegen Farbstörungen.