Gigaset DL500A S30853-H3103-B101 ユーザーズマニュアル
製品コード
S30853-H3103-B101
129
Glossar
Gigaset DL500A / BRD / A31008-N3103-B101-1-19 / Glossary.fm / 04.08.10
V
e
rsion 4, 16.0
9
.2005
DynDNS
Dynamic DNS
Die Zuordnung von Domain-Namen und IP-
Adressen wird über
Adressen wird über
realisiert. Für
n wird dieser Dienst
durch das so genannte DynamicDNS
ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung einer
Netzkomponente mit dynamischer IP-
Adresse als
ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung einer
Netzkomponente mit dynamischer IP-
Adresse als
. DynDNS
stellt sicher, dass ein Dienst im Internet
unabhängig von der aktuellen IP-Adresse
immer unter dem gleichen
unabhängig von der aktuellen IP-Adresse
immer unter dem gleichen
angesprochen werden kann.
E
ECT
Explicit Call Transfer
Teilnehmer A ruft Teilnehmer B an. Er hält
die Verbindung und ruft Teilnehmer C an.
Anstatt alle in einer Dreierkonferenz zusam-
menzuschließen, vermittelt A nun Teilneh-
mer B an C und legt auf.
die Verbindung und ruft Teilnehmer C an.
Anstatt alle in einer Dreierkonferenz zusam-
menzuschließen, vermittelt A nun Teilneh-
mer B an C und legt auf.
EEPROM
Electrically Eraseable Programmable Read Only
Memory
Memory
Speicherbaustein Ihres Telefons mit festen
Daten (z.B. werksseitige und benutzerspezi-
fische Geräteeinstellungen) und automa-
tisch gespeicherte Daten (z.B. Anruflisten-
einträge).
Daten (z.B. werksseitige und benutzerspezi-
fische Geräteeinstellungen) und automa-
tisch gespeicherte Daten (z.B. Anruflisten-
einträge).
Ethernet-Netzwerk
F
Feste IP-Adresse
Eine feste IP-Adresse wird einer Netzkompo-
nente manuell bei der Konfiguration des
Netzwerks zugewiesen. Anders als die
nente manuell bei der Konfiguration des
Netzwerks zugewiesen. Anders als die
ändert sich eine feste IP-
Adresse nicht.
Firewall
Mit einer Firewall können Sie Ihr Netzwerk
gegen unberechtigte Zugriffe von außen
schützen. Dabei können verschiedene Maß-
nahmen und Techniken (Hard- und/oder
Software) kombiniert werden, um den
Datenfluss zwischen einem zu schützenden
privaten Netzwerk und einem ungeschütz-
ten Netzwerk (z.B. dem Internet) zu kontrol-
lieren.
gegen unberechtigte Zugriffe von außen
schützen. Dabei können verschiedene Maß-
nahmen und Techniken (Hard- und/oder
Software) kombiniert werden, um den
Datenfluss zwischen einem zu schützenden
privaten Netzwerk und einem ungeschütz-
ten Netzwerk (z.B. dem Internet) zu kontrol-
lieren.
Siehe auch:
Firmware
Software eines Geräts, in dem grundlegende
Informationen für die Funktion eines Geräts
gespeichert sind. Zur Korrektur von Fehlern
oder zur Aktualisierung der Geräte-Software
kann eine neue Version der Firmware in den
Speicher des Gerätes geladen werden (Firm-
ware-Update).
Informationen für die Funktion eines Geräts
gespeichert sind. Zur Korrektur von Fehlern
oder zur Aktualisierung der Geräte-Software
kann eine neue Version der Firmware in den
Speicher des Gerätes geladen werden (Firm-
ware-Update).
Flatrate
Abrechnungsart für einen
-
Anschluss. Der Internet-Anbieter erhebt
dabei eine monatliche Pauschalgebühr. Für
Dauer und Anzahl der Verbindungen entste-
hen keine zusätzlichen Kosten.
dabei eine monatliche Pauschalgebühr. Für
Dauer und Anzahl der Verbindungen entste-
hen keine zusätzlichen Kosten.
G
G.711 a law, G.711 μ law
Standard für einen
.
G.711 liefert eine sehr gute Sprachqualität,
sie entspricht der im ISDN-Netz. Da die Kom-
primierung gering ist, beträgt die erforderli-
che Bandbreite ca. 64 Kbit/s pro Sprachver-
bindung, die Verzögerung durch Kodieren/
Dekodieren jedoch nur ca. 0,125 ms.
sie entspricht der im ISDN-Netz. Da die Kom-
primierung gering ist, beträgt die erforderli-
che Bandbreite ca. 64 Kbit/s pro Sprachver-
bindung, die Verzögerung durch Kodieren/
Dekodieren jedoch nur ca. 0,125 ms.
„a law“ bezeichnet den europäischen,
„μ law“ den nordamerikanischen/japani-
schen Standard.
„μ law“ den nordamerikanischen/japani-
schen Standard.