C Control PRO Unit Mega 128 198219 ユーザーズマニュアル
製品コード
198219
410
FAQ
© 2013 Conrad Electronic
6. Kann man das C-Control Pro Modul auch mit anderen Compilern programmieren?
Es existieren mehrere Entwicklungssysteme für die Atmel Mega oder AVR32 CPUs. Teilweise
sind diese Compiler kommerziell oder frei. Ein Beispiel einer freien Entwicklungsumgebung ist der
GNU C-Compiler. Mit Hilfe eines AVR Programmers kann man dann mit dem GNU C-Compiler ge-
schriebene Programme übertragen. Ist aber einmal der Bootloader überschrieben, dann gibt es
keinen Weg zurück mehr, dann ist die normale C-Control Pro Software nicht mehr weiter zu benut-
zen.
sind diese Compiler kommerziell oder frei. Ein Beispiel einer freien Entwicklungsumgebung ist der
GNU C-Compiler. Mit Hilfe eines AVR Programmers kann man dann mit dem GNU C-Compiler ge-
schriebene Programme übertragen. Ist aber einmal der Bootloader überschrieben, dann gibt es
keinen Weg zurück mehr, dann ist die normale C-Control Pro Software nicht mehr weiter zu benut-
zen.
6.2
Mega
1. Wie schalte ich den Pull-Up Widerstand eines Porteingangs ein?
Erst den Port mit
() (bzw.
() ) auf Eingang schalten, dann eine "1" mit
() (bzw.
() ) in den Port schreiben.
2. Es existiert keine USB Verbindung zum Application Board.
Ist der FTDI USB Treiber auf dem PC geladen? Oder erscheint vielleicht beim Einstecken des
USB Steckers ein "unbekanntes Gerät" im Hardware Manager?
Ist der richtige Kommunikationsport eingestellt?
Werden die Ports M32:B.4-B.7,A.6-A.7 bzw. M128:B.0-B.4,E.5 versehentlich in der Software be-
nutzt? (siehe Pinzuordnung von
USB Steckers ein "unbekanntes Gerät" im Hardware Manager?
Ist der richtige Kommunikationsport eingestellt?
Werden die Ports M32:B.4-B.7,A.6-A.7 bzw. M128:B.0-B.4,E.5 versehentlich in der Software be-
nutzt? (siehe Pinzuordnung von
und
). Sind die Jumper auf dem Application Board bei
diesen Ports auch gesetzt?
Ein Signal auf M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) beim Starten aktiviert den seriellen Bootloader.
(
Ein Signal auf M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) beim Starten aktiviert den seriellen Bootloader.
(
nur Mega128
) Ist vielleicht Port.G4 (LED2) beim Reset auf low? Siehe
im Kapi-
tel "Firmware".
Wird die SD card zusammen mit USB und dem Applicationboard genutzt, kommt es zu einer Kol-
lision auf dem SPI Bus. Möchte man die SD-Card nutzen, so muss man die Jumper auf dem App-
licationboard (Mega128 PB.0 bis PB.4 und PE.5) abziehen und den seriellen Modus benutzen.
Wird die SD card zusammen mit USB und dem Applicationboard genutzt, kommt es zu einer Kol-
lision auf dem SPI Bus. Möchte man die SD-Card nutzen, so muss man die Jumper auf dem App-
licationboard (Mega128 PB.0 bis PB.4 und PE.5) abziehen und den seriellen Modus benutzen.
3. Die serielle Schnittstelle gibt keine Zeichen aus oder empfängt keine Zeichen.
Werden die Ports D.0-D.1 versehentlich in der Software benutzt? (siehe Pinzuordnung von
und
). Sind die Jumper auf dem Application Board bei diesen Ports auch gesetzt?
4. Das Application Board reagiert nicht auf Kommandos, wenn es seriell angeschlossen ist.
Um den Bootloader in den seriellen Modus zu bekommen, muss beim Einschalten des Applicati-
on Boards der Taster SW1 gedrückt werden. (Jumper für SW1 beachten). Für den seriellen Mode
kann M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) auch fest auf GND gelegt werden.
on Boards der Taster SW1 gedrückt werden. (Jumper für SW1 beachten). Für den seriellen Mode
kann M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) auch fest auf GND gelegt werden.
5. Die Hardware Applikation startet nicht von alleine (
).
Ein Signal auf der SPI Schnittstelle beim Starten kann die USB Kommunikation aktivieren
Ein Signal auf M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) beim Starten aktiviert den seriellen Bootloader.
Ein Signal auf M32:PortD.2 M128:PortE.4 (SW1) beim Starten aktiviert den seriellen Bootloader.