C Control PRO Unit Mega 128 198219 ユーザーズマニュアル
製品コード
198219
66
Hardware
© 2013 Conrad Electronic
C-Control PRO IDE Ausgabe nach erfolgreicher
Installation der UNIT
Nun können Sie bereits ein Programm, z. B. eines der Beispiele, auf die UNIT übertragen. Die
2.2.2
Firmware
Das Betriebssystem des C-Control Pro besteht aus folgenden Komponenten:
Bootloader
Interpreter
Interpreter
Bootloader
Der Bootloader ist immer verfügbar. Er startet den Interpreter oder führt ein Upload durch, wenn eine
neue Interpreterversion verfügbar ist.
neue Interpreterversion verfügbar ist.
Ein Power-On Reset (Aus- Einschalten am Schalter) bringt das AVR32Bit Modul immer zuerst in
den Bootloader (wenn der Autostart-Jumper nicht gesetzt ist). Dies ist ein Sicherheitsfeature, um
immer Zugang zu ermöglichen, auch wenn der Interpreter fehlerhaft arbeiten sollte. In dem Zustand
kann die UNIT immer über "Modul zurücksetzen" in den Originalzustand gebracht werden.
Ein Druck auf den Reset Taster bringt das Modul direkt vom Bootloader in die Firmware, wenn ein
gültiger Interpreter geladen ist. Dadurch wird im normalen Entwicklungsbetrieb die Anzahl der USB
Treiber Unterbrechungen minimiert.
den Bootloader (wenn der Autostart-Jumper nicht gesetzt ist). Dies ist ein Sicherheitsfeature, um
immer Zugang zu ermöglichen, auch wenn der Interpreter fehlerhaft arbeiten sollte. In dem Zustand
kann die UNIT immer über "Modul zurücksetzen" in den Originalzustand gebracht werden.
Ein Druck auf den Reset Taster bringt das Modul direkt vom Bootloader in die Firmware, wenn ein
gültiger Interpreter geladen ist. Dadurch wird im normalen Entwicklungsbetrieb die Anzahl der USB
Treiber Unterbrechungen minimiert.
Interpreter
Der Interpreter besteht aus mehreren Komponenten:
Bytecode Interpreter
Multithreading Unterstützung
Interruptverarbeitung
Anwenderfunktionen
RAM und EEPROM Schnittstelle
Multithreading Unterstützung
Interruptverarbeitung
Anwenderfunktionen
RAM und EEPROM Schnittstelle
In der Hauptsache arbeitet der Interpreter den Bytecode ab, der vom Compiler generiert wurde. Wei-
ter sind die meisten Bibliotheksfunktionen in ihm integriert, damit das Bytecodeprogramm z.B. auf
Hardwareports zugreifen kann. Die RAM und EEPROM Schnittstelle wird vom Debugger der IDE be-
nutzt, um Zugang zu Variablen zu bekommen, wenn der Debugger bei einem Breakpoint angehalten
hat.
ter sind die meisten Bibliotheksfunktionen in ihm integriert, damit das Bytecodeprogramm z.B. auf
Hardwareports zugreifen kann. Die RAM und EEPROM Schnittstelle wird vom Debugger der IDE be-
nutzt, um Zugang zu Variablen zu bekommen, wenn der Debugger bei einem Breakpoint angehalten
hat.