Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 12 33124 データシート
製品コード
33124
276
Programmierbeispiel - F3A-Modell
F3A-Modell
F3A-Modelle gehören zur Gruppe motorbetriebener
Flächenmodelle. Sie werden von einem Verbrennungs-
oder Elektromotor angetrieben. Modelle mit Elektro-
motor sind nicht nur in der Elektrokunstflugklasse F5A
einsetzbar, sondern inzwischen auch in der internationa-
len Modellkunstflugklasse F3A absolut konkurrenzfähig.
Flächenmodelle. Sie werden von einem Verbrennungs-
oder Elektromotor angetrieben. Modelle mit Elektro-
motor sind nicht nur in der Elektrokunstflugklasse F5A
einsetzbar, sondern inzwischen auch in der internationa-
len Modellkunstflugklasse F3A absolut konkurrenzfähig.
Die grundsätzlichen Anmerkungen und Hinweise zum
mechanischen Einbau einer Fernlenkanlage, auf die
bereits beim ersten Programmierbeispiel auf der Sei-
te 236 hingewiesen wurde, gelten natürlich auch für
F3A-Modelle und brauchen daher hier nicht nochmals
erwähnt zu werden.
Einwandfrei gebaute F3A-Modelle zeigen ein weitge-
hend neutrales Flugverhalten. Im Idealfall reagieren
sie sehr gutmütig aber präzise auf Steuerbewegungen,
ohne dass die einzelnen Flugachsen sich gegenseitig
beeinflussen.
F3A-Modelle werden über Querruder, Höhenruder und
Seitenruder gesteuert. In der Regel wird jedes Querru-
der über je ein Servo betätigt. Dazu kommt die Rege-
lung der Antriebsleistung des Motors (Gasfunktion) und
in vielen Fällen ein Einziehfahrwerk. Die Belegung der
Kanäle 1 bis 5 unterscheidet sich somit nicht von der
der vorher beschriebenen Flächenmodelle.
Die Zusatzfunktion „Einziehfahrwerk“ ist auf einem
der Zusatzkanäle 6 bis 9 vorzusehen. Am besten wird
mechanischen Einbau einer Fernlenkanlage, auf die
bereits beim ersten Programmierbeispiel auf der Sei-
te 236 hingewiesen wurde, gelten natürlich auch für
F3A-Modelle und brauchen daher hier nicht nochmals
erwähnt zu werden.
Einwandfrei gebaute F3A-Modelle zeigen ein weitge-
hend neutrales Flugverhalten. Im Idealfall reagieren
sie sehr gutmütig aber präzise auf Steuerbewegungen,
ohne dass die einzelnen Flugachsen sich gegenseitig
beeinflussen.
F3A-Modelle werden über Querruder, Höhenruder und
Seitenruder gesteuert. In der Regel wird jedes Querru-
der über je ein Servo betätigt. Dazu kommt die Rege-
lung der Antriebsleistung des Motors (Gasfunktion) und
in vielen Fällen ein Einziehfahrwerk. Die Belegung der
Kanäle 1 bis 5 unterscheidet sich somit nicht von der
der vorher beschriebenen Flächenmodelle.
Die Zusatzfunktion „Einziehfahrwerk“ ist auf einem
der Zusatzkanäle 6 bis 9 vorzusehen. Am besten wird
das Fahrwerk über einen Schalter ohne Mittelstellung
betätigt. Zusätzlich kann – wenn nötig – noch eine Ge-
mischverstellung für den Vergaser vorgesehen werden.
Dazu benutzt man üblicherweise einen der beiden
Proportional-Drehgeber am Sender, der einen der noch
unbelegten Zusatzkanäle betätigt.
betätigt. Zusätzlich kann – wenn nötig – noch eine Ge-
mischverstellung für den Vergaser vorgesehen werden.
Dazu benutzt man üblicherweise einen der beiden
Proportional-Drehgeber am Sender, der einen der noch
unbelegten Zusatzkanäle betätigt.
Empfängerstromversorgung
frei oder Sonderfunktion
frei oder Sonderfunktion
Seitenruder
Querruder oder Querruder links
Höhenruder oder 1. Höhenruder
frei oder 2. Höhenruder od. Sonderf.
Empfängerstromversorgung
Bremsklappen- oder Motorservo
oder Regler bei Elektroantrieb
oder Regler bei Elektroantrieb
Querruder rechts
frei oder Sonderfunktion (Fahrwerk)
frei oder Sonderfunktion (Gemischverstellung)
frei oder Sonderfunktion
frei oder Sonderfunktion
Bei der Belegung der Zusatzkanäle am Sender emp-
fiehlt es sich darauf zu achten, dass die dazu erforder-
lichen Bedienelemente gut erreichbar sind, da man im
Flug – insbesondere beim Wettbewerbseinsatz – „recht
wenig Zeit hat“, die Steuerknüppel loszulassen.
fiehlt es sich darauf zu achten, dass die dazu erforder-
lichen Bedienelemente gut erreichbar sind, da man im
Flug – insbesondere beim Wettbewerbseinsatz – „recht
wenig Zeit hat“, die Steuerknüppel loszulassen.
Programmierung
Da die Grundprogrammierung des Senders bereits aus-
führlich auf den Seiten 236 … 243 beschrieben wurde,
sollen hier nur F3A-spezifische Tipps angefügt werden.
Im Menü …
Da die Grundprogrammierung des Senders bereits aus-
führlich auf den Seiten 236 … 243 beschrieben wurde,
sollen hier nur F3A-spezifische Tipps angefügt werden.
Im Menü …
»Servoeinstellung«
S1
S2
S3
Umk Mitte
+
Weg
0%
0%
0%
100% 100%
100% 100%
100% 100%
0%
0%
100% 100%
100% 100%
S4
S5
… werden die Einstellungen für die Servos vorge-
nommen. Es hat sich bewährt, mit mindestens 100 %
Servoausschlag zu arbeiten, da die Steuergenauigkeit
deutlich besser ist, wenn ein größerer Servoweg benutzt
wird. Dies ist bereits beim Bau des Modells bei der
Gestaltung der Ruderanlenkungen mit zu bedenken.
Überprüfen Sie die Servodrehrichtung. Die Servomitte
sollte soweit wie möglich mechanisch abgeglichen sein.
Eventuelle Korrekturen können softwaremäßig in der
3. Spalte während der ersten Testflüge durchgeführt
werden.
Über das Menü …
nommen. Es hat sich bewährt, mit mindestens 100 %
Servoausschlag zu arbeiten, da die Steuergenauigkeit
deutlich besser ist, wenn ein größerer Servoweg benutzt
wird. Dies ist bereits beim Bau des Modells bei der
Gestaltung der Ruderanlenkungen mit zu bedenken.
Überprüfen Sie die Servodrehrichtung. Die Servomitte
sollte soweit wie möglich mechanisch abgeglichen sein.
Eventuelle Korrekturen können softwaremäßig in der
3. Spalte während der ersten Testflüge durchgeführt
werden.
Über das Menü …
»Modelltyp«
… wird die Leerlauftrimmung bei Kanal 1 aktiviert (nor-
malerweise „hinten“, da Vollgas „vorne“). Die Trimmung
wirkt dann nur in Richtung Leerlauf:
malerweise „hinten“, da Vollgas „vorne“). Die Trimmung
wirkt dann nur in Richtung Leerlauf:
Leitwerk
Motor an K1
normal
Querr./Wölb
2QR
M O D E L L T Y P
Bremsoffs.
Ein1
+100%
SEL
hinten
Die übrigen Einstellungen stellen Sie ein oder belassen
Sie wie in der Abbildung gezeigt.
Sie wie in der Abbildung gezeigt.