Auerswald COMpact 4410 USB 90494 ユーザーズマニュアル
製品コード
90494
30
PC und Drucker anschließen
PC und Drucker anschließen
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PC mit Intel Pentium 266 MHz oder kompatiblem Prozessor
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Betriebssystem:
Windows 98 SE, Windows Me, Windows 2000 (ab Service Pack 4),
Windows XP (ab Service Pack 2), Windows NT 4.0 (ab Service Pack
3); Windows NT 4.0 nicht bei Verwendung der USB-Schnittstelle
Windows 98 SE, Windows Me, Windows 2000 (ab Service Pack 4),
Windows XP (ab Service Pack 2), Windows NT 4.0 (ab Service Pack
3); Windows NT 4.0 nicht bei Verwendung der USB-Schnittstelle
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Arbeitsspeicher RAM:
64 MB, empfohlen 128 MB;
für Windows XP: 128 MB, empfohlen 256 MB
64 MB, empfohlen 128 MB;
für Windows XP: 128 MB, empfohlen 256 MB
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USB-Schnittstelle (sofern verwendet) nach USB-Spezifikation 1.1
oder 2.0
oder 2.0
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CD-ROM oder DVD-Laufwerk
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Maus oder kompatibles Zeigegerät
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SVGA-Grafikkarte mit 800 x 600 Auflösung; empfohlen 1024 x 768
und 65536 Farben (16 Bit)
und 65536 Farben (16 Bit)
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Freier Festplattenspeicher für die Installation von COMset: ca. 4 MB
+ 40 MB für die Installation der Java Runtime
+ 40 MB für die Installation der Java Runtime
Der Anschluss der Tk-Anlage an eine vorhandene USB-Schnittstelle
erfolgt über das mitgelieferte Kabel mit den zwei verschiedenen Ste-
ckern an beiden Enden. Je nachdem, wie viele weitere Endgeräte Sie
anschließen möchten, können Sie die Tk-Anlage über einen handelsüb-
lichen Hub (Verteiler) oder direkt an den PC anschließen (Näheres
dazu finden Sie im
erfolgt über das mitgelieferte Kabel mit den zwei verschiedenen Ste-
ckern an beiden Enden. Je nachdem, wie viele weitere Endgeräte Sie
anschließen möchten, können Sie die Tk-Anlage über einen handelsüb-
lichen Hub (Verteiler) oder direkt an den PC anschließen (Näheres
dazu finden Sie im
). Der fla-
che Stecker wird in den PC oder Hub und der andere Stecker in die
Tk-Anlage gesteckt.
Tk-Anlage gesteckt.
Haben Sie die Tk-Anlage an Ihren PC angeschlossen und
beide Geräte eingeschaltet, wird der Hardware-Assistent
unter Windows 98 SE/2000/Me/XP automatisch gestartet, um
beide Geräte eingeschaltet, wird der Hardware-Assistent
unter Windows 98 SE/2000/Me/XP automatisch gestartet, um
Sie bei der Installation des benötigten Treibers zu unterstützen. Ziehen
Sie dazu die Beschreibung der Auerswald-USB-Treiber-Installation
Ihres CAPI/TAPI-Handbuchs zu Rate (COMpact 4406 DSL: Ziehen Sie
bitte das beiliegende DSL/Router-Handbuch zu Rate).
Die LEDs der Tk-Anlage zeigen Ihnen Informationen zur USB-Verbin-
dung an (siehe
Sie dazu die Beschreibung der Auerswald-USB-Treiber-Installation
Ihres CAPI/TAPI-Handbuchs zu Rate (COMpact 4406 DSL: Ziehen Sie
bitte das beiliegende DSL/Router-Handbuch zu Rate).
Die LEDs der Tk-Anlage zeigen Ihnen Informationen zur USB-Verbin-
dung an (siehe
).
Allgemeines zum USB
Der USB (Universal Serial Bus) ist ein serielles Bussystem, durch das
verschiedene Gerätetypen an einem einzelnen Anschluss betrieben
werden können. Ausgehend vom Root-Hub, über den der verwendete
PC verfügen muss, wird der USB in mehreren Ebenen (bis zu 5) aus so
genannten Hubs (Verteiler) und den USB-fähigen Endgeräten (bis zu
127 Geräte) aufgebaut.
verschiedene Gerätetypen an einem einzelnen Anschluss betrieben
werden können. Ausgehend vom Root-Hub, über den der verwendete
PC verfügen muss, wird der USB in mehreren Ebenen (bis zu 5) aus so
genannten Hubs (Verteiler) und den USB-fähigen Endgeräten (bis zu
127 Geräte) aufgebaut.
Dabei werden Hubs an den USB-Port des PCs und an die Ausgänge
vorhergehender Hubs angeschlossen. Sie arbeiten sowohl als Empfän-
ger der Signale des PCs und vorangestellter Hubs als auch als Sender
von Signalen an weitere Hubs und angeschlossene Endgeräte. Damit
können die bisher vorhandenen PC-Schnittstellen (parallel, seriell...)
ergänzt bzw. durch eine Einzige ersetzt werden.
vorhergehender Hubs angeschlossen. Sie arbeiten sowohl als Empfän-
ger der Signale des PCs und vorangestellter Hubs als auch als Sender
von Signalen an weitere Hubs und angeschlossene Endgeräte. Damit
können die bisher vorhandenen PC-Schnittstellen (parallel, seriell...)
ergänzt bzw. durch eine Einzige ersetzt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die Plug-and-Play-Fähigkeit dieses Systems. Um
USB-Endgeräte in Betrieb zu nehmen, ist das Öffnen des PCs und eine
aufwendige Konfiguration nicht mehr notwendig. Das Gerät wird ledig-
lich am vorhandenen Bus angeschlossen und die zugehörigen Treiber
werden auf dem PC installiert. Anschließend ist das Gerät sofort ein-
satzbereit. Für den PC ist deshalb ein Plug-and-Play-fähiges Betriebs-
system (z. B. Windows 98 SE) Voraussetzung.
USB-Endgeräte in Betrieb zu nehmen, ist das Öffnen des PCs und eine
aufwendige Konfiguration nicht mehr notwendig. Das Gerät wird ledig-
lich am vorhandenen Bus angeschlossen und die zugehörigen Treiber
werden auf dem PC installiert. Anschließend ist das Gerät sofort ein-
satzbereit. Für den PC ist deshalb ein Plug-and-Play-fähiges Betriebs-
system (z. B. Windows 98 SE) Voraussetzung.
Bei USB-Enderäten wird zwischen zwei Geschwindigkeitsklassen –
„full speed“ (12 MBit/s) und „low speed“ (1,5 MBit/s) – unterschieden.
Wegen der unterschiedlichen Datentransferraten werden für die beiden
Gerätetypen verschiedene Kabeltypen und -längen verwendet. Für
„full speed“-Geräte wie diese Tk-Anlage kommen nur geschirmte USB-
Kabel mit maximal 5 m Länge zum Einsatz.
„full speed“ (12 MBit/s) und „low speed“ (1,5 MBit/s) – unterschieden.
Wegen der unterschiedlichen Datentransferraten werden für die beiden
Gerätetypen verschiedene Kabeltypen und -längen verwendet. Für
„full speed“-Geräte wie diese Tk-Anlage kommen nur geschirmte USB-
Kabel mit maximal 5 m Länge zum Einsatz.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bei USB-Endgeräten ist die Art
der Stromversorgung. „Self powered“-Geräte versorgen sich selbst
über ein eigenes Netzteil, so dass der USB nicht belastet wird.
„Bus powered“-Geräte dagegen müssen über den USB versorgt wer-
den. Hier wird noch zusätzlich zwischen den Stromversorgungsklassen
„high powered“ (bis zu 500 mA) und „low powered“ (bis zu 100 mA)
unterschieden. Der USB kann für Endgeräte eine Stromversorgung von
maximal 500 mA zur Verfügung stellen.
der Stromversorgung. „Self powered“-Geräte versorgen sich selbst
über ein eigenes Netzteil, so dass der USB nicht belastet wird.
„Bus powered“-Geräte dagegen müssen über den USB versorgt wer-
den. Hier wird noch zusätzlich zwischen den Stromversorgungsklassen
„high powered“ (bis zu 500 mA) und „low powered“ (bis zu 100 mA)
unterschieden. Der USB kann für Endgeräte eine Stromversorgung von
maximal 500 mA zur Verfügung stellen.
Mindestanforderungen an den PC
Anschluss über die USB-Schnittstelle
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Abb. 39: Anschluss:
USB-Schnittstelle
USB-Schnittstelle
C O M p a c t
· · · · 2 1 0 4 · · · ·
Power
Tn31
Tn32
Tn33
Tn34
PC
Display
Audio
Up-
date
date
S ext.
0