Samson Resolv 40a 사용자 설명서

다운로드
페이지 64
Resolv 40a einrichten
Hintergrundinformationen zum Resolv 40a Studio-Referenzmonitor
Der Nahfeld-Referenzmonitor Resolv 40a verfügt über einen speziell entwickelten 4” Copolymer Bass-Treiber und einen 
1” Tweeter aus behandeltem Textil, der eine Schwingspule mit Ferro-Flüssigkeitskühlung und einen Neodym-Magneten 
verwendet. Das Crossover des Monitors wurde mit hochwertigen Bauteilen sorgfältig konstruiert und garantiert einen 
linearen Frequenz- und Phasengang. Das Gehäuse des Resolv 40a besteht aus Faserplatten mittlerer Dichte (MDF) und 
ist mit einer kratzfesten, texturierten Schutzschicht überzogen. Das Monitorgehäuse besitzt auch einen abgestimmten 
Belüftungsport, der einen erweiterten Tiefbass-Frequenzgang liefert, wobei der Basstreiber – dank Niedrigturbulenz-
Technik – sich bei minimaler Wirkung auf die Gesamtimpedanz frei bewegen kann. Auf der Rückseite des rechten 
Gehäuses befindet sich das Bedienfeld des Resolv 40a, das über einen asymmetrischen Cinch-Eingang verfügt. Dieser 
Eingang ist mit dem internen Stereo-Leistungsmodul des Resolv 40a verbunden, das 25 Watt Leistung pro Kanal über 
passive Crossover bereitstellt.
Resolv 40a positionieren
Viele Tontechniker in großen und kleinen Studios bevorzugen Nahfeld-Monitoring, da es den Einfluss der Raum akustik 
verringert. Dies ist bei den heutigen Projektstudios besonders wichtig, da das Budjet für Raumakustik häufig gar 
nicht existiert. Indem Sie die Referenzmonitore im Nahfeld (dicht am Zuhörer) aufstellen, können Sie den Einfluss der 
Raumakustik stark verringern. Die wichtigsten Erwägungen beim Abschätzen des Raumakustik-Einflusses betreffen 
reflektierende Oberflächen in der Umgebung des Abhörbereichs. Dazu zählen flache Tischflächen, Glasspiegel oder 
gerahmte Bilder, große offene Wände und sogar die Oberfläche des Mischpults. Fast alle reflektierten Klänge treffen 
früher oder später an der Abhörposition ein, aber da die Reflexionen im Bezug zum Direktschall verzögert ankommen, 
werden manche Frequenzen wahllos ausgelöscht – der Kammfilter-Effekt. Falls möglich, sollten Sie alle reflektierenden 
Oberflächen entfernen. Sie können auch Akustikschaum an Wänden im nahen Umfeld der Monitore aufhängen. Beim 
Positionieren der Monitore sollten Sie ein sogenanntes “Mix-Dreieck” aufbauen. In dieser Idealkonfiguration entspricht 
der Abstand zwischen linkem und rechtem Monitor der Entfernung vom Zuhörer zu jedem Monitor, woraus sich ein 
gleich schenkeliges Dreieck ergibt (Abbildung 1).
beste Abhörposition
gleiche Entfernung
Abb. 1.
DEUT
SCHE
27