Siemens KVM s2-0411 사용자 설명서

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Normalbetrieb
Zuweisen von Zielgerätenamen
19
590-595-609A
3.5.1
Zuweisen von Zielgerätenamen
Verwenden Sie das Dialogfeld „Namen“, um individuelle Zielgeräte nach Namen und 
nicht nach Portnummern zu identifizieren. Die Namensliste wird immer nach Portnum-
mer sortiert. Namen werden im KVM-IA gespeichert. Selbst wenn das Kabel oder das 
Zielgerät an einen anderen ARI-Port angeschlossen wird, erkennt die Einheit den 
Namen und die Konfiguration. Wenn ein Zielgerät ausgeschaltet ist, kann der Name des 
entsprechenden KVM-IA nicht geändert werden.
3.5.1.1
Zugriff auf das Dialogfeld „Namen“
Betätigen Sie die Taste Druck, um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das 
Hauptmenü wird geöffnet.
Klicken Sie auf Setup - Namen. Das Dialogfeld „Namen“ wird geöffnet.
Wenn sich die Liste der Zielgeräte ändert, wird der Mauszeiger als Sanduhrsymbol 
angezeigt, während sich die Liste automatisch aktualisiert. Erst nach abgeschlossener 
Aktualisierung der Liste werden wieder Tastatur- und Mauseingaben akzeptiert.
3.5.1.2
Zuweisen von Zielgerätenamen
Wählen Sie den Namen oder die Portnummer des gewünschten Zielgeräts im 
Dialogfeld Namen aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern. Das Dialogfeld 
„Namen ändern“ wird geöffnet.
Geben Sie einen Namen in das Feld Neuer Name ein. Namen der Zielgeräte 
können bis zu 15 Zeichen lang sein. Gültige Zeichen sind A-Z, a-z, 0-9, Leerzei-
chen und Bindestrich.
Klicken Sie auf OK, um den neuen Namen in das Dialogfeld „Namen“ zu überneh-
men. Die Auswahl wird erst gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld „Namen“ auf OK 
klicken. 
Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 für jedes Zielgerät im Switching-System.
Klicken Sie im Dialogfeld „Namen“ auf OK, um die Änderungen zu speichern. Wenn 
Sie das Dialogfeld verlassen möchten, ohne die Änderungen zu speichern, klicken 
Sie auf das oder betätigen Sie die Taste Esc.
Scannen
Einrichten eines benutzerdefinierten Scan-Schemas für bis zu 
100 Zielgeräte.
Switch
Den Modus der Einheit einstellen.
Netzwerk
Einstellen von Netzwerkgeschwindigkeit und -konfiguration, IP-Adresse, 
Netzmaske und Gateway für das Switching-System.
Option
Zweck
Tabelle 3: Setup-Funktionen zur Verwaltung von Routineaufgaben für die Zielgeräte