Xerox SmartSend Support & Software 관리자 가이드
Folgende Anforderungen gelten für alle Xerox-Multifunktionsgeräte, die mit SMARTsend verwendet werden:
Aktiviertes und eingerichtetes TCP/IP.
Aktivierte und korrekt konfigurierte Netzwerk-Scanoption.
Bei der Installation werden automatisch mehrere Windows-Konten für die Gerätekonfiguration angelegt. Es werden
jedoch auch Optionen zur manuellen Einrichtung dieser Konten angeboten (siehe Administrator-, Benutzer- und Gerätekonten erstellen, S. 2-13 und Gerätekonten verwalten S. 4-15).
jedoch auch Optionen zur manuellen Einrichtung dieser Konten angeboten (siehe Administrator-, Benutzer- und Gerätekonten erstellen, S. 2-13 und Gerätekonten verwalten S. 4-15).
Wenn in SMARTsend für private Workflows bzw. den Workflow "Scanausgabe: eigene E-Mail-Adresse" eine
Authentifizierung erforderlich ist, dann muss die Authentifizierung aktiviert und konfiguriert sein, um Benutzer aus
der Domäne, in der sich der SMARTsend-Computer befindet, oder einer vertrauenswürdigen Domäne zu
authentifizieren. Hinweise zum Konfigurieren und Aktivieren der Authentifizierung finden sich in der
Dokumentation des Xerox-Geräts.
Authentifizierung erforderlich ist, dann muss die Authentifizierung aktiviert und konfiguriert sein, um Benutzer aus
der Domäne, in der sich der SMARTsend-Computer befindet, oder einer vertrauenswürdigen Domäne zu
authentifizieren. Hinweise zum Konfigurieren und Aktivieren der Authentifizierung finden sich in der
Dokumentation des Xerox-Geräts.
Bei der Geräteeinrichtung werden die Einstellungen für den Standardablagebereich und die Profilsammlung auf dem
Xerox-Multifunktionsgerät von SMARTsend überschrieben. Wenn vorhandene Anwendungen den Standard-
Ablagebereich verwenden, müssen Anwendung und Gerät vor der Konfiguration für eine Verwendung von
SMARTsend neu konfiguriert werden, damit diese Anwendungen einen alternativen Ablagebereich verwenden
(Weiteres siehe Scangerät- und Anwendungsmigration, S. 2-3).
Xerox-Multifunktionsgerät von SMARTsend überschrieben. Wenn vorhandene Anwendungen den Standard-
Ablagebereich verwenden, müssen Anwendung und Gerät vor der Konfiguration für eine Verwendung von
SMARTsend neu konfiguriert werden, damit diese Anwendungen einen alternativen Ablagebereich verwenden
(Weiteres siehe Scangerät- und Anwendungsmigration, S. 2-3).
Mit einem einzelnen Xerox-Multifunktionsgerät können nicht zugleich CentreWare Scan-Services und SMARTsend
verwendet werden. Wenn Profile von CentreWare Scan-Services in SMARTsend genutzt werden sollen, den
Profilimportservice von SMARTsend verwenden (siehe Profil-Importservice, S. 8-3).
verwendet werden. Wenn Profile von CentreWare Scan-Services in SMARTsend genutzt werden sollen, den
Profilimportservice von SMARTsend verwenden (siehe Profil-Importservice, S. 8-3).
Anforderungen für Internet-Fax und E-Mail
SMARTsend Professional Edition ist mit folgenden Internet-Fax- und E-Mail-fähigen Geräten kompatibel:
E-Mail-fähig:
Xerox WorkCentre M20i
Xerox WorkCentre M118i
Xerox WorkCentre M24
Für den E-Mail-Empfang kann für Internet-Fax verwendete POP3-E-Mail-Konto genutzt werden (siehe PaperWare-Internet-Faxeinstellungen, S. 4-23).
Internet-Fax-fähige Geräte die RFC 2301-Dateiformatprofile S, F oder C unterstützen:
Xerox WorkCentre Pro 685/785
Xerox WorkCentre Pro 416Si
Für alle Internet-Fax-Geräte gelten folgende Richtlinien:
Aktiviertes und eingerichtetes TCP/IP.
DNS-Hostname, statische IP-Adresse oder DHCP muss eingerichtet sein (Anforderungen je nach Hersteller
verschieden).
verschieden).
Einfacher Internet-Faxmodus (erweiterter Modus mit SMARTsend nicht zulässig).
Für den vom SMARTsend-Computer verwendeten Internet-Faxeingang muss ein dediziertes E-Mail-Konto erstellt
werden.
werden.
Detaillierte Hinweise zur Netzwerkeinrichtung siehe gerätespezifische Handbücher.
Hinweis:
Aufgrund der E-Mail-Architektur auf diesen Geräten bestehen beim Scannen evtl.
bestimmte Einschränkungen hinsichtlich des Scandateiformats. Weitere Informationen finden sich
unter Einschränkungen für E-Mail-fähige Geräte S. 2-33.
unter Einschränkungen für E-Mail-fähige Geräte S. 2-33.