GMC Profipaket XTRA M500Y 사용자 설명서

제품 코드
M500Y
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페이지 64
GMC-I Messtechnik GmbH
3
Legende 
Übersicht über Geräteeinstellungen und Messfunktionen 
in Abhängigkeit von der Drehschalterstellung 
Prüfgerät und Adpater
1 Bedienterminal mit Tasten 
und Anzeigefeld 
mit Rasterung 
für optimalen Blickwinkel
2 Befestigungsöse zur Aufnahme 
des Tragegurts
3 Funktionsdrehschalter
4 Messadapter (2-polig)
5 Steckereinsatz 
(länderspezifisch)
6 Prüfstecker 
(mit Befestigungsring)
7 Krokodilklemme (aufsteckbar)
8 Prüfspitzen
9 Taste t 
ON/START
 *
10 Taste I  I
N
/Kompens./Z
OFFSET
11 Kontaktflächen für Fingerkontakt
12 Halterung für Prüfstecker
13 Sicherungen
14 Klemme für Prüfspitzen (8)
Anschlüsse Stromzange/Sonde
15 Stromzange Anschluss 1
16 Stromzange Anschluss 2
17 Sondenanschluss
Schnittstellen, 
Ladegerätanschluss
18 USB-Slave für PC-Anschluss
19 RS232 für Anschluss von 
Barcode- oder RFID-Lesegerät
20 Anschluss für Ladegerät Z502P
Achtung! 
Bei Anschluss des Ladegerä-
tes dürfen keine Batterien 
eingesetzt sein.
21 Batteriefachdeckel 
(Fach für Akkus 
sowie Ersatzsicherungen)
Erklärungen zu den Bedien- 
und Anzeigeelementen siehe 
Kap. 17
Batteriekontrollanzeige
Messfunktion
Messung läuft/stoppt
Speicherbelegung
Messgrößen
Parameter
Anzeigefeld
PE
Wert speichern
Batterie voll
Batterie OK
Batterie schwach
Batterie (fast) leer
Batteriekontrollanzeige
BAT
BAT
BAT
BAT
Speicherbelegungsanzeige
MEM
Speicher halbvoll
MEM
Speicher voll > Daten zum PC übertragen
Anschlusstest – Netzanschlusskontrolle (
N
PE
L
N
PE
L
)
(
Anschluss OK
L und N vertauscht
N
PE
L
N
PE
L
x
N
PE
L
N
PE
L
x
x
RUN
READY
Anschlusstest 
U < 8 V
L
PE
N
x
L
PE
N
Diese Bedienungsanleitung beschreibt ein Prüfgerät 
der Softwareversion SW-VERSION (SW1) 02.10.00.
* Einschalten nur über Taste am Gerät
Schalter-
stellung
Beschrei-
bung ab
Pikto-
gramm
Geräteeinstellungen
Messfunktionen
SETUP
Helligkeit, Kontrast, Uhrzeit/Datum
Sprache (D, GB, P), Profile (ETC, PC.doc)
Werkseinstellungen
< Test: LED, LCD, Signalton 
Drehschalterabgleich, Akkutest > 
I
N
UI
N
Berührungsspannung
ta
Auslösezeit
RE
Erdungswiderstand
U / U
N
 Netzspannung 
Netznennspannung
f / f
N
 
Netzfrequenz / Netznennfrequenz
IF
UI
N
Berührungsspannung
I
Fehlerstrom
RE
Erdungswiderstand
U / U
N
 Netzspannung 
Netznennspannung
f / f
N
 
Netzfrequenz / Netznennfrequenz
ZL-PE
ZL-PE
Schleifenimpedanz
IK
Kurzschlussstrom
U / U
N
 Netzspannung 
Netznennspannung
f / f
N
 
Netzfrequenz / Netznennfrequenz
ZL-N
ZL-N
Netzimpedanz
IK
Kurzschlussstrom
U
Spannungsfall in %
Z
OFFSET
zur Berücksichtigung des Spannungsfalls
U / U
N
 Netzspannung 
Netznennspannung
f / f
N
 
Netzfrequenz / Netznennfrequenz
RE
Messung wahlweise mit und ohne Sonde
RE(L-PE)
Erdschleife (ohne Sonde/Zange)
RE
Erdwiderstand (mit Sonde/Zange)
UE
Erderspannung (nur mit Sonde/Zange)
U / U
N
 Netzspannung 
Netznennspannung
f / f
N
 
Netzfrequenz / Netznennfrequenz
RLO
RLO
Niederohmwiderstand mit Umpolung
RLO+, RLO–
Niederohmwiderstand einpolig
R
OFFSET
Offsetwiderstand
RISO
RISO
Isolationswiderstand
RE(ISO)
Erdableitwiderstand
U
Spannung an den Prüfspitzen
UISO
Prüfspannung 
Rampe: Ansprech-/Durchbruchspannung
U
Einphasenmessung U
L-N-PE
UL-N
Spannung zwischen L und N
UL-PE
Spannung zwischen L und PE
UN-PE
Spannung zwischen N und PE
US-PE
Spannung zwischen Sonde und PE
f
Frequenz
Dreiphasenmessung U
3~
UL3-L1
Spannung zwischen L3 und L1
UL1-L2
Spannung zwischen L1 und L2
UL2-L3
Spannung zwischen L2 und L3
f
Frequenz
Drehfeldrichtung
SENSOR
I
L/AMP
 
Fehler-, Ableit- bzw. Leckströme
T/RF
Temperatur/Feuchte (in Vorbereitung)
EXTRA
PTEST Zähleranlaufprüfung
ZST Standortisolationsimpedanz
AUTO
Automatische Prüfabläufe 
(in Vorbereitung)