Gnb Sonnenschein A506/10 S, 6V Ah lead acid battery NGA5060010HS0SA NGA5060010HS0SA 전단

제품 코드
NGA5060010HS0SA
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Sonnenschein Batterien
3 5 0 3 3 2 0 0 0 0
Gebrauchsanweisung 33200
Nenndaten:
Verschlossene ortsfeste Bleibatterien
dryfit Solar, dryfit Solar Block
Nennspannung 
Nennkapazität 
   
Nennentladestrom     
Entladeschlußspannung 
Nenntemperatur 
Reduktionsfaktoren
Montage durch:
Inbetriebnahme durch:
Sicherheitskennzeichen angebracht durch:
Sonnenschein-Auftragsnr.: MA am:
am:
am
2,0 V x Zellenzahl
1 OOstdg.  Entladung 
(siehe Typenschild und technische Daten dieser Anweisung)
siehe technische Daten dieser Anweisung
20” c
für Belüftung (Entwurf DINNDE 
 Faktor 
 
 
     
Gebrauchsanweisung beachten und sichtbar in der Nähe der Batterie 
bringen! Arbeiten an Batterien nur nach Unterweisung durch Fachpersonal!
Rauchen verboten! Keine offene Flamme, Glut oder Funken in die Nähe der
Batterie bringen, da Explosions- und Brandgefahr!
Bei Arbeiten an Batterien Schutzbrille und Schutzkleidung tragen! Die Unfall-
verhütungsvorschriften sowie DIN VDE 0510, VDE 0105 Teil 1 beachten!
Säurespritzer im Auge oder auf der Haut mit viel klarem Wasser aus- bzw.
abspülen. Danach unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Mit Säure verunreinigte
Kleidung mit Wasser auswaschen!
Explosions- und Brandgefahr, Kurzschlüsse vermeiden! Achtung! Metallteile
der Batteriezellen stehen immer unter Spannung, deshalb keine fremden
Gegenstände oder Werkzeug auf der Batterie ablegen.
Elektrolyt ist stark ätzend! Im normalen Betrieb ist Berührung mit dem 
lyten ausgeschlossen. Bei Zerstörung der Gehäuse ist der freiwerdende
gebundene 
 genauso ätzend wie flüssiger.
 haben ein hohes Eigengewicht! Auf sichere Aufstellung
achten! Nur geeignete Transporteinrichtungen verwenden.
Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparaturen mit nicht originalen Ersatz-
teilen und eigenmächtigen Eingriffen erlischt der Gewährleistungsanspruch.
Zurück zum Hersteller
Altbatterien mit diesem Zeichen sind wiederverwertbares Wirtschaftsgut und
müssen dem Recyclingprozess zugeführt werden. Altbatterien, die nicht dem
Recyclingprozess zugeführt werden, sind unter Beachtung aller Vorschriften als
Sondermüll zu entsorgen.
Verschlossene Bleibatterien bestehen aus
Zellen, bei denen über die gesamte Brauch-
barkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zu-
lässig ist. Als Verschlußstopfen werden Über-
druckventile verwendet, die nicht ohne Zer-
störung geöffnet werden können.
1. Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle 
auf mechanische Beschädigung, polrichtige
Verschaltung und festen Sitz der Verbinder zu
prüfen. Folgende Drehmomente gelten für
G 5   G 6   A
Gegebenfalls sind die Polabdeckkappen
aufzubringen. Isolationswiderstandskontrolle
(neue Batterien   1 MR, gebrauchte Batterien
 100 
 Volt).
Batterie polrichtig bei ausgeschaltetem Lade-
gerät und abgetrennten Verbrauchern an die
Gleichstromversorgung anschließen (positiver
Pol an positive Anschlußklemme). Ladegerät
einschalten und gemäß Punkt 2.2 laden.
2. 
B e t r i e b
Für den Aufbau und Betrieb von ortsfesten
Batterieanlagen gilt DIN VDE 0510. Teil 1
(Entwurf) und DIN VDE 0510 Teil 2.
Die Batterie ist so aufzustellen, daß zwischen
einzelnen 
 eine umgebungs-
bedingte Temperaturdifferenz von   3 K nicht
auftreten kann.
2.1 
Entladen
Die dem Entladestrom zugeordnete Entlade-
schlußspannung der Batterie darf nicht unter-
schritten werden. Sofern keine besonderen An-
gaben des Herstellers vorliegen, darf nicht
mehr als die Nennkapazität entnommen
werden. Nach Entladungen, auch Teilentladun-
gen, ist sofort zu laden.
2.2 
Laden
Anwendbar sind 
alle Ladeverfahren mit ihren
Grenzwerten gemäß DIN 41773 (U- Kennlinie).
Je nach Ladegerätausführung und Ladegerä-
tekennlinie fließen während des Ladevorgangs
Wechselströme durch die Batterie, die dem
Ladegleichstrom überlagert sind. Diese über-
lagerten Wechselströme und die Rückwirkun-
gen von Verbrauchern führen zu einer zusätz-
lichen Erwärmung der Batterie und Belastung
der Elektroden mit möglichen Folgeschäden
(siehe Punkt 2.4). Anlagebedingt kann bei fol-
genden Betriebsarten (gern. DIN VDE 0510 Teil
1 Entwurf) geladen werden.
a) Pufferbetrieb
Beim Pufferbetrieb ist die Gleichstromquelle
nicht 
in der Lage jederzeit den maximalen
Verbraucherstrom zu liefern. Der Verbraucher-
strom übersteigt zeitweilig den Nennstrom der
Gleichstromquelle. Während dieser Zeit liefert
die Batterie Strom. Sie ist nicht jederzeit 
voll
geladen. Daher ist die Lade-Spannung ver-
braucherabhängig auf 
 V x Zellenzahl
einzustellen.
2.3 
Ausgleichsladung
Wegen möglicher Überschreitungen der
zulässigen Verbraucherspannungen sind
entsprechende Maßnahmen zu treffen, z. B.
 der Verbraucher. Eine Ausgleichs-
ladung ist 
 nach einer Tiefentla-
dung 
 nach ungenügenden Ladun-
gen: sie kann mit konstanter Spannung von
max. 
 
 bis zu 48 Stunden durch-
geführt werden. Dabei sollte der Ladestrom
nicht 
 10 
 00 Ah Nennkapazität
 Uberschreiten der max. Temperatur
von 45 
 ist das Laden zu unterbrechen oder
vorübergehend auf Erhaltungsladen zu
schalten, damit die Temperatur absinkt.
2.4 
Überlagerte Wechselströme
Während des Wiederaufladens bis 
 
gemäß den Betriebsarten Pkt. 2.2 darf der
Effektivwert des Wechselstroms zeitweise
max. 20 
 Ah Nennkapazität betragen.
Nach dem Wiederaufladen und dem Weiter-
laden (Erhaltungsladen) im Bereitschafts-
parallelbetrieb oder Pufferbetrieb darf der
Effektivwert des Wechselstroms 5 
 Ah
Nennkapazität nicht überschreiten.
2.5 
Ladeströme
Im Pufferbetrieb ohne Wiederaufladestufe sind
die Ladeströme nicht begrenzt. Der Ladestrom
sollte 20 A je 100 Ah Nennkapazität betragen
2.6 
Temperatur
 Betriebstemperaturbereich für
Bleibatterien beträgt 
 C bis 
 C. Der ideale
Betriebstemperaturbereich beträgt 
 C   5 K.
Höhere Temperaturen verkürzen die Brauch-
barkeitsdauer. Die technischen Daten gelten für
die Nenntemperatur 
 C. Niedrigere 
 verringern die verfügbare Kapazität.
Das Uberschreiten der Grenztemperatur von
 C ist unzulässig. Dauernde Betriebstempe-
raturen größer als 
 C sind zu vermeiden.