Siemens 6ES7810-4CC10-0YA5 SIMATIC S7 STEP7 V5.4 Software SIMATIC STEP 7 V5.4 6ES7810-4CC10-0YA5 사용자 설명서
제품 코드
6ES7810-4CC10-0YA5
Konfigurieren der Dezentralen Peripherie (DP)
Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
A5E00706938-01
3-53
Regeln und Hinweise
Der Direkte Datenaustausch zwischen Empfänger (Subscriber) und Sender
(Publisher) ist beschränkt auf DP-Slave (Slave-to-Slave-Kommunikation).
(Publisher) ist beschränkt auf DP-Slave (Slave-to-Slave-Kommunikation).
Direkter Datenaustausch zwischen DP-Slaves unterschiedlicher Mastersysteme ist
möglich. Voraussetzung ist, dass beide Master am selben PROFIBUS-Subnetz
angeschlossen sind.
möglich. Voraussetzung ist, dass beide Master am selben PROFIBUS-Subnetz
angeschlossen sind.
Ausgangsbereiche des Subscribers sind in der Regel dem DP-Master zugeordnet
und können per Projektierung einem Publisher zugeordnet werden. Es ist auch
möglich, einen Ausgangsbereich weder dem DP-Master noch einem Publisher
zuzuordnen. In diesem Fall werden die Ausgangsbereiche mit "0" belegt. Die
Konsistenzprüfung liefert für solche Bereiche eine Warnung.
und können per Projektierung einem Publisher zugeordnet werden. Es ist auch
möglich, einen Ausgangsbereich weder dem DP-Master noch einem Publisher
zuzuordnen. In diesem Fall werden die Ausgangsbereiche mit "0" belegt. Die
Konsistenzprüfung liefert für solche Bereiche eine Warnung.
Der Direkte Datenaustausch ist nicht beschränkt auf Normslaves. Jeder Slave im
Hardware Katalog (Ordner "PROFIBUS DP"), der als Sender bzw. Empfänger für
Direkten Datenaustausch ausgewiesen ist (siehe Infotext im Hardware Katalog),
kann verwendet werden.
Hardware Katalog (Ordner "PROFIBUS DP"), der als Sender bzw. Empfänger für
Direkten Datenaustausch ausgewiesen ist (siehe Infotext im Hardware Katalog),
kann verwendet werden.
Vorgehensweise
1. Importieren Sie die benötigten GSD-Dateien von Slaves, die als Publisher oder
Subscriber konfiguriert werden sollen.
2. Konfigurieren Sie ein Mastersystem mit diesen Slaves.
3. Für einen Slave, der als Subscriber projektiert werden soll, führen Sie folgende
Schritte durch, und zwar für jede in Frage kommende DP-Kennung
("Baugruppe"):
("Baugruppe"):
-
Doppelklicken Sie auf die DP-Kennung.
-
Wählen Sie das Register "Adress-Konfiguration"
-
Ordnen Sie die jeweiligen Adressbereiche zu: Entweder dem Master
(Voreinstellung) oder einem Publisher oder keinem Teilnehmer.
Wenn Sie einen Adressbereich der DP-Kennung auf den Mode "DX"
einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-Master-CPU
unsichtbar, d. h. für diesen Adressbereich gibt es keine logischen
Adressen für die DP-Master-CPU. Angezeigt wird im Dialog der
Adressbereich des Publishers (DP-Partner), der die Ausgänge des
Subscribers steuert.
Im Bild oben ist das z. B. der Adressbereich Q2 von Slave 1.
Q2 ist aus Sicht von Master 1 unsichtbar. Bei der Projektierung werden
Name, PROFIBUS-Adresse und logischer Adressbereich für
(Voreinstellung) oder einem Publisher oder keinem Teilnehmer.
Wenn Sie einen Adressbereich der DP-Kennung auf den Mode "DX"
einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-Master-CPU
unsichtbar, d. h. für diesen Adressbereich gibt es keine logischen
Adressen für die DP-Master-CPU. Angezeigt wird im Dialog der
Adressbereich des Publishers (DP-Partner), der die Ausgänge des
Subscribers steuert.
Im Bild oben ist das z. B. der Adressbereich Q2 von Slave 1.
Q2 ist aus Sicht von Master 1 unsichtbar. Bei der Projektierung werden
Name, PROFIBUS-Adresse und logischer Adressbereich für
I
1 von Slave
3 (Publisher) angezeigt (z. B. E 100).
Wenn Sie einen Adressbereich der DP-Kennung auf den Mode "MS"
einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-Master-CPU
sichtbar, d. h. bei der Projektierung wird dieser Adressbereich auf logische
Ausgangsadressen (z. B. A 100) abgebildet.
Wenn Sie beim Subscriber einen Adressbereich der DP-Kennung auf den
Mode "--" einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-
Master-CPU unsichtbar und dieser Bereich wird auch von keinem anderen
Teilnehmer gesteuert. Bei der Projektierung wird dieser Adressbereich
nicht auf logische Adressen abgebildet.
Wenn Sie einen Adressbereich der DP-Kennung auf den Mode "MS"
einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-Master-CPU
sichtbar, d. h. bei der Projektierung wird dieser Adressbereich auf logische
Ausgangsadressen (z. B. A 100) abgebildet.
Wenn Sie beim Subscriber einen Adressbereich der DP-Kennung auf den
Mode "--" einstellen, dann ist dieser Adressbereich aus Sicht der DP-
Master-CPU unsichtbar und dieser Bereich wird auch von keinem anderen
Teilnehmer gesteuert. Bei der Projektierung wird dieser Adressbereich
nicht auf logische Adressen abgebildet.