C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 데이터 시트
제품 코드
198822
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Mathematische Funktionen und Befehle
Die Argumente x und y, je nach Funktion oder Befehl, sind stets Terme (Definition siehe oben).
Die Wurzelfunktion SQR(x) liefert eine Näherung für die Quadratwurzel aus dem Argument x. Dabei
werden die Nachkommastellen abgeschnitten.
Die Signumfunktion SGN(x) ergibt 1, wenn der Wert des Argumentes x größer 0, und ergibt -1, wenn
der Wert kleiner 0 ist. Für x = 0 ist auch das Ergebnis der SGN-Funktion gleich 0.
Die Maximumfunktion MAX(x,y) ergibt x, wenn x > y ist, sonst y.
Die Minimumfunktion MIN(x,y) ergibt x, wenn x < y ist, sonst y.
Der Befehl RANDOMIZE x initialisiert den internen Pseudo-Zufallsgenerator des Steuercomputers mit
dem Wert von x. Ein und derselbe Initialisierungswert führt stets zu einer identischen Folge von
Zahlen.
Die Spezialform RANDOMIZE TIMER lädt den Wert des freilaufenden Timers in den Generator.
Die Zufallsfunktion RAND liefert den nächsten Integer-Zufallswert des Pseudo-Zufallsgenerators.
Die Zufallszahlen werden nach dem multiplikativen Verfahren mit anschließender Modulodivision
(siehe ein gutes Mathematikbuch) aus dem jeweils vorangehenden Wert erzeugt.
Die Wurzelfunktion SQR(x) liefert eine Näherung für die Quadratwurzel aus dem Argument x. Dabei
werden die Nachkommastellen abgeschnitten.
Die Signumfunktion SGN(x) ergibt 1, wenn der Wert des Argumentes x größer 0, und ergibt -1, wenn
der Wert kleiner 0 ist. Für x = 0 ist auch das Ergebnis der SGN-Funktion gleich 0.
Die Maximumfunktion MAX(x,y) ergibt x, wenn x > y ist, sonst y.
Die Minimumfunktion MIN(x,y) ergibt x, wenn x < y ist, sonst y.
Der Befehl RANDOMIZE x initialisiert den internen Pseudo-Zufallsgenerator des Steuercomputers mit
dem Wert von x. Ein und derselbe Initialisierungswert führt stets zu einer identischen Folge von
Zahlen.
Die Spezialform RANDOMIZE TIMER lädt den Wert des freilaufenden Timers in den Generator.
Die Zufallsfunktion RAND liefert den nächsten Integer-Zufallswert des Pseudo-Zufallsgenerators.
Die Zufallszahlen werden nach dem multiplikativen Verfahren mit anschließender Modulodivision
(siehe ein gutes Mathematikbuch) aus dem jeweils vorangehenden Wert erzeugt.
Rangfolge von Operatoren und Funktionsaufrufen
Bei der Berechnung von Termen mit Operatoren und Funktionen ist deren Rangfolge von
entscheidender Bedeutung. Teilausdrücke mit Operatoren von hohem Rang werden vor denen mit
einem niedrigerem Rang berechnet (vergleiche Rechenregel: ,,Punktrechnung vor Strichrechnung”).
Bei gleichrangigen Operatoren erfolgt die Berechnung von links nach rechts. Wie in der Mathematik
kann jedoch durch Klammersetzung zusätzlich Einfluß auf die Berechnungsreihenfolge genommen
werden. CCBASIC unterstützt maximal 3 Klammerebenen. Im Sinne der Übersichtlichkeit eines
Programmes sollten jedoch ,,wilde” Klammerausdrücke vermieden und komplexe Berechnungen auf
mehrere BASIC-Zeilen aufgeteilt werden.
Die folgende Liste zeigt die CCBASIC Operatorenrangfolge :
Rang Operatoren
9 ()
8 Funktionsaufrufe
7 negatives Vorzeichen
6 * / MOD SHL SHR
5 + -
4 > >= < <= = <>
3 NOT
2 AND
1
OR XOR
Achtung:
Die C-Control hat die NAND und NOR Operatoren nicht. Diese können aber durch eine anschließende
Negation gebildet werden:
Anweisungen zur Steuerung des Programmflusses
Schleife
FOR variable = anfang TO ende STEP schrittweite
. . .
FOR variable = anfang TO ende STEP schrittweite
. . .