Ah Cables PHOENIX LIVE NET SET LASER-SOFTWARE Net Set Ficha De Dados
Códigos do produto
Net Set
Phoenix Showcontroller GmbH - A division of Pangolin Laser Systems Inc.
Seite 105
Ein Laserstrahl kann nicht vernünftig das innere einer Form
darstellen. Jede Form wird daher nur mit Ihrer Außenlinie dar-
gestellt. Die „Line Selection“ wird daher verwendet um den
Schwerpunkt mehr auf die Außenlinie der Farbfüllung oder auf
die gezeichnete Fläche zu legen.
darstellen. Jede Form wird daher nur mit Ihrer Außenlinie dar-
gestellt. Die „Line Selection“ wird daher verwendet um den
Schwerpunkt mehr auf die Außenlinie der Farbfüllung oder auf
die gezeichnete Fläche zu legen.
Die „Optimize Path“ Schaltfläche aktiviert den Algorithmus, der
den sichtbaren Pfad der sichtbaren Segmente neu anordnet um
die Wege des Lasers zu optimieren.
den sichtbaren Pfad der sichtbaren Segmente neu anordnet um
die Wege des Lasers zu optimieren.
Wenn die „Simplify Segments„ Option aktiviert ist, kann die
Anwendung einige Punkte von der nachgezeichneten Figur lö-
schen um die Gesamtanzahl der Punkte in dem Frame zu re-
duzieren. Der Algorithmus kann die Punkte erkennen, die den
geringsten Anteil an den Bild-Details haben und entfernt diese
zuerst.
Anwendung einige Punkte von der nachgezeichneten Figur lö-
schen um die Gesamtanzahl der Punkte in dem Frame zu re-
duzieren. Der Algorithmus kann die Punkte erkennen, die den
geringsten Anteil an den Bild-Details haben und entfernt diese
zuerst.
Wegen der physikalischen Beschränkung der Laser Scanner, ist
es vorteilhaft zusätzliche Punkte an entscheidenden Stellen
hinzuzufügen um die mögliche Deformation der Figur durch
schnelle Scanner-Bewegungen zu verringern. Dies wird mit der
„Anchors„ Option eingeschaltet.
es vorteilhaft zusätzliche Punkte an entscheidenden Stellen
hinzuzufügen um die mögliche Deformation der Figur durch
schnelle Scanner-Bewegungen zu verringern. Dies wird mit der
„Anchors„ Option eingeschaltet.
Eine Vorlage kann mehrere Teile und Formen haben die ei-
nander überlappen. Ohne die Verarbeitung der Überlagerungen,
werden alle Formen unabhängig voneinander Nachgezeichnet,
was zu einem unnatürlichen Aussehen führt. Wenn die „Over-
lays„ Option aktiviert ist, berechnet das Programm die Über-
lappungen und simuliert das richtige Aussehen indem es Teile
entfernt, die wahrscheinlich nicht sichtbar sind. Zusätzlich er-
möglicht diese Option die Verwendung der „Overlay“ Maske (die
von dem Vorschaufenster aus zugänglich ist)
nander überlappen. Ohne die Verarbeitung der Überlagerungen,
werden alle Formen unabhängig voneinander Nachgezeichnet,
was zu einem unnatürlichen Aussehen führt. Wenn die „Over-
lays„ Option aktiviert ist, berechnet das Programm die Über-
lappungen und simuliert das richtige Aussehen indem es Teile
entfernt, die wahrscheinlich nicht sichtbar sind. Zusätzlich er-
möglicht diese Option die Verwendung der „Overlay“ Maske (die
von dem Vorschaufenster aus zugänglich ist)
Die globale Option „Point Density“ steuert den standardmäßigen
Abstand zwischen den Punkten in dem Bildergebnis. Der tat-
sächliche Abstand kann Abhängig von Bild, Angewandten Op-
timierungen usw. variieren. Nachdem alle Einstellungen vor-
genommen wurden, muss zum Starten der Konvertierung die
„Convert!„ Schaltfläche gedrückt werden. Ein Fortschrittsbalken
zeigt an, wann die Konvertierung abgeschlossen ist.
Abstand zwischen den Punkten in dem Bildergebnis. Der tat-
sächliche Abstand kann Abhängig von Bild, Angewandten Op-
timierungen usw. variieren. Nachdem alle Einstellungen vor-
genommen wurden, muss zum Starten der Konvertierung die
„Convert!„ Schaltfläche gedrückt werden. Ein Fortschrittsbalken
zeigt an, wann die Konvertierung abgeschlossen ist.
Nach der Konvertierung kehrt man durch betätigen der „Return„
Schaltfläche wieder zum Ausgangspunkt zurück. Dies kann die
Oberfläche
Schaltfläche wieder zum Ausgangspunkt zurück. Dies kann die
Oberfläche
sein oder auch der „BasicPicEditor„ zur Weiterver-
arbeitung der neuen Figur.