Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 8 33116 Ficha De Dados
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33116
54
Installationshinweise
Befestigungslasche
Schraube
Gummitülle
Messing-Hohllager
Die Servoarme müssen im gesamten Ausschlagbe-
4.
reich frei beweglich sein. Achten Sie darauf, dass kei-
ne Gestängeteile den freien Servoausschlag behin-
dern können.
ne Gestängeteile den freien Servoausschlag behin-
dern können.
Die Reihenfolge, in der die Servos anzuschließen sind,
ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten Sie dazu
die Anschlussbelegungen auf den Seiten 63/64 und 67.
Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise
auf den Seiten 4 … 9.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Empfangs-
anlage angeschlossenen Servos zu vermeiden, bei der
Inbetriebnahme
ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten Sie dazu
die Anschlussbelegungen auf den Seiten 63/64 und 67.
Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise
auf den Seiten 4 … 9.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Empfangs-
anlage angeschlossenen Servos zu vermeiden, bei der
Inbetriebnahme
zuerst den Sender
dann den Empfänger einschalten
und bei Einstellung des Betriebs
erst den Empfänger
dann den Sender ausschalten.
Achten Sie beim Programmieren des Senders unbedingt
darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert anlaufen
können oder ein mit einer Startautomatik betriebener
Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt startet. Trennen
Sie sicherheitshalber den Antriebsakku ab bzw. unter-
brechen Sie die Treibstoffzufuhr.
darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert anlaufen
können oder ein mit einer Startautomatik betriebener
Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt startet. Trennen
Sie sicherheitshalber den Antriebsakku ab bzw. unter-
brechen Sie die Treibstoffzufuhr.
durch den verwendeten Sender, nicht durch den Emp-
fänger. Die Kanalzuordnung kann jedoch im Empfänger
durch Programmierung mittels Telemetrie-Menü geän-
dert werden. Es wird jedoch empfohlen, dies sendersei-
tig mit der Option „Empfängerausgang“ vorzunehmen,
siehe Seite 81 bzw. 89/90.
Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen für
den Einbau von Fernsteuerkomponenten im Modell:
fänger. Die Kanalzuordnung kann jedoch im Empfänger
durch Programmierung mittels Telemetrie-Menü geän-
dert werden. Es wird jedoch empfohlen, dies sendersei-
tig mit der Option „Empfängerausgang“ vorzunehmen,
siehe Seite 81 bzw. 89/90.
Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen für
den Einbau von Fernsteuerkomponenten im Modell:
Der Empfänger wird stoßgesichert im Flugmo-
1.
dell hinter einem kräftigen Spant bzw. im Auto- oder
Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser ge-
schützt untergebracht. Verpacken Sie Ihren Empfän-
ger aber nicht zu luftdicht, damit er sich im Betrieb
nicht zu sehr erwärmt.
Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffgasen
Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser ge-
schützt untergebracht. Verpacken Sie Ihren Empfän-
ger aber nicht zu luftdicht, damit er sich im Betrieb
nicht zu sehr erwärmt.
Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffgasen
2.
oder Vibrationen eingebaut sein. Der Schalterknauf
muss über seinen gesamten Arbeitsbereich frei zu-
gänglich sein.
Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit Mes-
muss über seinen gesamten Arbeitsbereich frei zu-
gänglich sein.
Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit Mes-
3.
sing-Hohllagern, um diese vor Vibration zu schüt-
zen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben aber
nicht zu fest an, sonst wird der Vibrationsschutz
durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn die Ser-
vo-Befestigungsschrauben richtig angezogen sind,
bietet dieses System Sicherheit sowie einen Vibrati-
onsschutz für Ihre Servos. Im Bild unten sehen Sie,
wie ein Servo richtig montiert wird. Die Messinglager
werden von unten in die Gummitüllen eingeschoben.
zen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben aber
nicht zu fest an, sonst wird der Vibrationsschutz
durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn die Ser-
vo-Befestigungsschrauben richtig angezogen sind,
bietet dieses System Sicherheit sowie einen Vibrati-
onsschutz für Ihre Servos. Im Bild unten sehen Sie,
wie ein Servo richtig montiert wird. Die Messinglager
werden von unten in die Gummitüllen eingeschoben.
Installationshinweise
Einbau des Empfängers
Gleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie
verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche:
Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen minde-
stens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrah-
tungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen,
entfernt angeordnet werden müssen. Das umfasst
neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Kraftstoff-
pumpen, alle Sorten von Kabeln usw. Am besten wird
der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut
zugänglicher Stelle im Modell angebracht. Unter keinen
Umständen dürfen Servokabel um die Antennen gewi-
ckelt oder dicht daran vorbei verlegt werden!
Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfluss der
im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte u. U. ihre
Lage verändern könnten. Stellen Sie daher sicher, dass
sich die Kabel in der Umgebung der Antennen nicht be-
wegen können. Sich bewegende Kabel können nämlich
den Empfang stören.
Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Montage
einer einzelnen Antenne bei weiten Anflügen die besten
Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen (zwei An-
tennen) sollte das aktive Ende der zweiten Antenne im
90 °-Winkel zum Ende der ersten Antenne ausgerichtet
werden sowie der räumliche Abstand zwischen den
Enden idealerweise größer als 125 mm sein.
Die Servoanschlüsse der Graupner-Empfänger sind
nummeriert. Die Stromversorgung ist über sämtliche
nummerierten Anschlüsse durchverbunden und kann
prinzipiell an jedem beliebigen der 8 Anschlüsse er-
folgen. Ggf. kann über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr.
3936.11, parallel zur Stromversorgung auch ein Servo
angeschlossen werden.
Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt
Gleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie
verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche:
Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen minde-
stens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrah-
tungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen,
entfernt angeordnet werden müssen. Das umfasst
neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos, Kraftstoff-
pumpen, alle Sorten von Kabeln usw. Am besten wird
der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut
zugänglicher Stelle im Modell angebracht. Unter keinen
Umständen dürfen Servokabel um die Antennen gewi-
ckelt oder dicht daran vorbei verlegt werden!
Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfluss der
im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte u. U. ihre
Lage verändern könnten. Stellen Sie daher sicher, dass
sich die Kabel in der Umgebung der Antennen nicht be-
wegen können. Sich bewegende Kabel können nämlich
den Empfang stören.
Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Montage
einer einzelnen Antenne bei weiten Anflügen die besten
Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen (zwei An-
tennen) sollte das aktive Ende der zweiten Antenne im
90 °-Winkel zum Ende der ersten Antenne ausgerichtet
werden sowie der räumliche Abstand zwischen den
Enden idealerweise größer als 125 mm sein.
Die Servoanschlüsse der Graupner-Empfänger sind
nummeriert. Die Stromversorgung ist über sämtliche
nummerierten Anschlüsse durchverbunden und kann
prinzipiell an jedem beliebigen der 8 Anschlüsse er-
folgen. Ggf. kann über ein V- bzw. Y-Kabel Best.-Nr.
3936.11, parallel zur Stromversorgung auch ein Servo
angeschlossen werden.
Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt