Kuebler Kübler CODIX 141 Operating hours timer LCD 6.141.012.300 Ficha De Dados

 
 

Timer  

0,01 

A 36 s,  

0,10 

A 6 min,  

1,00 

A 1 h 

7-stellige LCD-Anzeige, 8 mm hoch 
Zählbereiche 0.00 … 99999.99 h 
Datenspeicherung in EEPROM 
Überlauf-Anzeige: Blinkendes Display 
DIN-Gehäuse 48 x 24, dunkelgrau 
Versorgung 10 … 30 V DC, max. 25 mA 
Blinkende Sanduhr als Indikator für laufende 
Zeitmessung. Bei nicht aktiver Zeitmessung wird 
die Sanduhr statisch angezeigt. 

 

Belegung der Anschlussklemmen

 

Codix 141 ist ein Timer: Der Timer startet, wenn 
der Eingang Pin 4 bzw. der Eingang Pin 5 
beschaltet ist. Elektronischer oder manueller Reset 
möglich. 

(die fett markierten Bezeichnungen entsprechen  

der Aufschrift auf dem Produkt)

Pin: Funktion 

1 

10-30 V DC, 
Versorgungsspannung +Ub 

2 

, 0 V DC 

3 

, 0 V DC 

4 

 Liegt an Pin 4 eine Spannung  

> 3,5 V, so beginnt der Timer zu zählen. 

5 

Liegt an Pin 5 eine Spannung  

< 2 V, so beginnt der Timer zu zählen. 

6 

RESET MANUEL ENABLE, 
Aktivierungseingang Reset: Wird Pin 6 mit 
GND oder 0 V (< 2 V) verbunden, so kann 
über die Taste oder den Reset-Eingang 
der Timer auf 0.00 zurückgesetzt werden 

 

7 

RESET,  
Reset-Eingang: Wird Pin 7 mit GND oder 0 
V (< 2V) verbunden so wird der Timer auf 
0.00 zurück gesetzt (elektronischer Reset) 

8 

ist beim Standard-Timer nicht belegt 

Durch drücken der roten Fronttaste wird der Timer 
auf 0 zurückgesetzt. Die Funktion ist nur dann 
aktiv, wenn der Eingang 6 auf 0 V oder GND liegt. 

Service-Timer mit 2 Anzeigemeldungen „Service“ 
und „PreService“ und einem Ausgang. NPN- oder 
PNP-Eingang.  Elektronischer und manueller Reset 
möglich. Bei einem einmaligen Reset wird 
weitergezählt bis zum nächsten Serviceintervall. Es 
erfolgt keine Rücksetzung auf 0. Wird die Reset-
Taste oder der Reset-Eingang innerhalb von 4 s 
ein zweites Mal aktiviert, so erfolgt eine 
Rücksetzung auf den Zustand bei Auslieferung. 
(Der Zählerstand wird auf 0.00 zurückgesetzt, die 
Anzeigevorwahlen auf 5000,00 bzw. 4900,00!). 

Beispiel: Service nach 5000.00 Stunden, „SErViCE“ 
Vorwarnung bei 4900.00 Stunden, „PrESErV“ 
(= 5000.00 – 100.00) 
Ist eine Vorwarnung eingestellt „PrESErV“: so 
erscheint abwechselnd zum aktuellen Wert  

              

 

Die empfohlene Einstellung liegt bei 100.00 
Stunden vor der Service-Vorwahl. Im o. g. Beispiel 
kommt die Vorwarnung beim Zählerstand 4900.00 
Stunden und bleibt gesetzt bis die Service-Vorwahl 
erreicht wird. 
Nach 5000.00 Stunden erscheint im Display 
abwechselnd zum aktuellen Wert   

              

 

und der Ausgang an Pin 8 wird aktiv. Diese 
abwechselnde Anzeige und der gesetzte Ausgang 
bleiben bis zu einem Reset des Zählers erhalten. 
Wird der Zähler z.B. bei einem Zählerstand von 
6000.00 Stunden zurückgesetzt, so werden die 
blinkende Anzeige und der Ausgang zurückgesetzt. 
Im Display erscheint für 4 s die neue 
Anzeigevorwahl. Danach der aktuelle Wert. Die 
Meldung „SErViCE“ und der Ausgang wird beim 
Zählerstand von 11000.00 Stunden  wieder 
(6000.00+5000.00) gesetzt.  

 

 

 

 

Ausgang 8 nur bei 

&RGL[143 
 
 
 
Ausgangslast