C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Ficha De Dados
Códigos do produto
198822
18
DEFINE bezeichner BIT [nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 255 (32 Bytes mit je 8 Bit) zulässig. Es können also nicht alle 64
Variablen als Bitvariable definiert werden da der Compiler selbst nur ein Byte für die Verwaltung der
Bitvariablen verwendet.
Definition einer Bytevariablen mit Zellennummer:
DEFINE bezeichner BYTE[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 64 (64 Bytes) zulässig.
Definition einer Integervariablen mit Zellennummer:
DEFINE bezeichner WORD[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 32 (ein Word belegt 2 Bytes) zulässig. Wenn bei Byte- und
Worddefinitionen die Zellenangabe [nr] weggelassen wird, übernimmt der Compiler die Aufteilung auf
den Speicherbereich. Achten Sie dann darauf, daß nicht abwechselnd Bytes und Words definiert
werden. Die folgenden Anweisungen
DEFINEa BYTE
DEFINE b WORD
DEFINE c BYTE
DEFINE d WORD
führen zu zwei ungenutzten (verschenkten kostbaren!) Bytes, zwischen a und b sowie zwischen c und
d, da Words prinzipiell an den Bytes 1,3,5,7,... usw. der 24 Bytes ausgerichtet werden. Man schreibt
deshalb besser:
DEFINE b WORD
DEFINE d WORD
DEFINE a BYTE
DEFINE c BYTE
Die automatische Aufteilung der Variablen auf den Speicher durch den Compiler beginnt bei Zellen-
nummer 1. Das obige (bessere) Beispiel belegt 6 Bytes. Bei Definition weiterer Bits, Bytes und Words
mit Angabe der Zellennummer ist wieder auf unerwünschte Überlappung zu achten. Ein bereits
definierter Variablenbezeichner darf nicht ein zweites Mal definiert werden.
Definition von Digitalports
In CCBASIC wird auf Ports wie auf Variablen zugegriffen. Auch hier muß jeder verwendete Port zuvor
definiert sein.
Definition eines der 16 Digitalports:
DEFINE bezeichner PORT[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 16 zulässig.
Definition eines der 64 Extended Digitalports:
Über den I2C-Bus des BASIC-Computers können bis zu acht PCF8574 und weitere acht PCF8574A
adressiert werden. Die Exteded Ports werden genauso angesprochen wie einer der 16 Digitalports der
CPU, jedoch müssen Sie natürlich wissen, welcher PCF8574 Adresse welche Ports gehören:
Mehr darüber finden Sie im Kapitel Extended Functions.
PCF 8574 ADR 0 Ports 17 – 24 BYTEPORT 3
PCF 8574 ADR 1 Ports 25 – 32 BYTEPORT 4
PCF 8574 ADR 2 Ports 33 – 40 BYTEPORT 5
PCF 8574 ADR 3 Ports 41 – 48
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 255 (32 Bytes mit je 8 Bit) zulässig. Es können also nicht alle 64
Variablen als Bitvariable definiert werden da der Compiler selbst nur ein Byte für die Verwaltung der
Bitvariablen verwendet.
Definition einer Bytevariablen mit Zellennummer:
DEFINE bezeichner BYTE[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 64 (64 Bytes) zulässig.
Definition einer Integervariablen mit Zellennummer:
DEFINE bezeichner WORD[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 32 (ein Word belegt 2 Bytes) zulässig. Wenn bei Byte- und
Worddefinitionen die Zellenangabe [nr] weggelassen wird, übernimmt der Compiler die Aufteilung auf
den Speicherbereich. Achten Sie dann darauf, daß nicht abwechselnd Bytes und Words definiert
werden. Die folgenden Anweisungen
DEFINEa BYTE
DEFINE b WORD
DEFINE c BYTE
DEFINE d WORD
führen zu zwei ungenutzten (verschenkten kostbaren!) Bytes, zwischen a und b sowie zwischen c und
d, da Words prinzipiell an den Bytes 1,3,5,7,... usw. der 24 Bytes ausgerichtet werden. Man schreibt
deshalb besser:
DEFINE b WORD
DEFINE d WORD
DEFINE a BYTE
DEFINE c BYTE
Die automatische Aufteilung der Variablen auf den Speicher durch den Compiler beginnt bei Zellen-
nummer 1. Das obige (bessere) Beispiel belegt 6 Bytes. Bei Definition weiterer Bits, Bytes und Words
mit Angabe der Zellennummer ist wieder auf unerwünschte Überlappung zu achten. Ein bereits
definierter Variablenbezeichner darf nicht ein zweites Mal definiert werden.
Definition von Digitalports
In CCBASIC wird auf Ports wie auf Variablen zugegriffen. Auch hier muß jeder verwendete Port zuvor
definiert sein.
Definition eines der 16 Digitalports:
DEFINE bezeichner PORT[nr]
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 16 zulässig.
Definition eines der 64 Extended Digitalports:
Über den I2C-Bus des BASIC-Computers können bis zu acht PCF8574 und weitere acht PCF8574A
adressiert werden. Die Exteded Ports werden genauso angesprochen wie einer der 16 Digitalports der
CPU, jedoch müssen Sie natürlich wissen, welcher PCF8574 Adresse welche Ports gehören:
Mehr darüber finden Sie im Kapitel Extended Functions.
PCF 8574 ADR 0 Ports 17 – 24 BYTEPORT 3
PCF 8574 ADR 1 Ports 25 – 32 BYTEPORT 4
PCF 8574 ADR 2 Ports 33 – 40 BYTEPORT 5
PCF 8574 ADR 3 Ports 41 – 48
BYTEPORT 6
PCF 8574 ADR 4 Ports 49 – 56 BYTEPORT 7