Руководство Пользователя для Ingersoll-Rand 2190ti-6 - 1 drive super duty impact wrench with 6 ext. anvil

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Form P7707,  Edition 1
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WERKZEUGEINSATZ (Continued)
Bei der Nutzung von Maschinen zum Schleifen, Sägen, 
Trennschleifen, Bohren und weiteren Tätigkeiten auf 
dem Bausek-tor entstehen Stäube, die ihrerseits 
Chemi-kalien enthalten, die bekanntermaßen Krebs, 
Schädigungen der Nachkommen oder andere 
Schädigungen des menschli-chen 
Reproduktionssystems verursachen. Zu Beispielen für 
diese Chemikalien zählen:
-  Blei, freigesetzt aus bleihaltigen Anstrichstoffen,
-  Kristallines Silikat, abgegeben von Ziegeln und 
Zement sowie weiteren Baustoffen und
-  Arsen und Chrom, freigesetzt aus chemisch 
behandelten Hölzern.
Die durch solche Aussetzungen bedingten Risiken für 
die Gesundheit unterscheiden sich je nach der 
Häufigkeit, mit der solche Tätigkeiten durchgeführt 
werden. Um die Aussetzung zu diesen chemischen 
Stoffen herabzusetzen, sind folgende Maßnahmen zu 
ergreifen: Alle Arbeiten sind in gut belüfteten 
Bereichen durchzuführen und bei allen Arbeiten sind 
zugelassene persön-liche Schutzausrüstungen zu 
tragen. Hierzu gehören beispielsweise Atemschutz-
masken, die spezifisch auf das Herausfil-tern 
mikroskopisch kleiner Partikel ausgelegt sind.
Auf nicht direkt erkennbare Gefährdungen am eigenen 
Arbeitsplatz achten. Nicht mit Leitun-gen, Führungen, 
Rohren oder Schläuchen, die elektrische Kabel, 
flammbare Gase oder schädliche Flüssigkeiten führen 
können, in Kon-takt kommen oder diese beschädigen.
Hände, lose Bekleidungsstücke, lange Haare und 
Schmuckstücke vom beweglichen Ende des Werkzeuges 
fernhalten.
Elektro- und Druckluftwerkzeuge können während des 
Betriebs vibrieren. Vibrationen, häufige gleichförmige 
Bewegungen oder unbe-queme Positionen können 
schädlich für Hände und Arme sein. Bei Unbehagen, 
Kribbeln oder Schmerzen Werkzeuge nicht 
weiterbenutzen. Vor dem erneuten Arbeiten mit dem 
Werkzeug ärztlichen Rat einholen.
Auf sichere Körperhaltung achten. Während der 
Benutzung des Werkzeuges nicht zu weit nach vorne 
lehnen. Bei Anlauf und Betrieb auf Rückschlag achten 
und auf plötzliche Änderun-gen der 
Reaktionsdrehmomente und Gegen-kräfte vorbereitet 
sein.
Nach Freigabe des Drückers können Werkzeug und/oder 
Zubehörteile noch kurzzeitig weiter-laufen.
Zur Vermeidung unbeabsichtigten Anlaufens 
sicherstellen, daß das Werkzeug ausgeschaltet ist, ehe 
die Druckluftversorgung hergestellt wird. Werkzeug 
nicht am Drücker tragen und bei Verlust der 
Druckluftversorgung den Drücker freigeben.
Auf sicheren Sitz des Werkstücks achten. Wenn möglich, 
Werkstück mit Zwingen festklemmen oder in einen 
Schraubstock einspannen.
Das Werkzeug nicht am Schlauch tragen oder ziehen.
Werkzeug nicht in übermüdetem Zustand oder unter 
dem Einfluß von Arzneimitteln, Drogen oder Alkohol 
einsetzen.
Niemals ein beschädigtes oder nicht korrekt 
funktionierendes Werkzeug oder Zubehörteil verwenden.
Keine Modifikationen an Werkzeug, Sicherheit-
seinrichtungen oder Zubehörteilen vornehmen.
Dieses Werkzeug lediglich für die empfohlenen 
Verwendungszwecke nutzen.
Stets von Ingersoll-Rand empfohlenes Zubehör 
verwenden.
Vor der Inbetriebnahme auf die Stellung der 
Umsteuereinrichtung achten, damit bei Betätigung des 
Drückers die Drehrichtung schon bekannt ist.
Zusammen mit diesem Schlagschrauber nur 
Steckschlüssel und Zubehörteile für Schlagschrauber 
verwenden. Keine normalen Steckschlüssel oder 
Zubehörteile verwenden.
Schlagschrauber sind keine Drehmomentschrauber. 
Verbindungen, die ein bestimmtes Drehmoment 
erfordern, müssen nach dem Anziehen mit dem 
Schlagschrauber mit Hilfe eines 
Drehmomentmeßgerätes überprüft werden.
In regelmäßigen Zeitabständen die angetriebene 
Werkzeugseite überprüfen um sicherzustellen, dass die 
Steckschlüsselhalterung korrekt arbeitet und 
Steckschlüssel und Antriebsverlängerungen keinen 
übermäßigen Verschleiß aufweisen, was bei drehendem 
Werkzeug zu einem Lösen des Steckschlüssels führen 
könnte.
Die Verwendung von nicht Original-Ingersoll-Rand-Ersatzteilen kann Sicherheitsrisiken, verringerte Standzeit und 
erhöhtenWartungsbedarf nach sich ziehen und alle Garantieleistungen ungültig machen.
Reparaturen sollen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Wenden Sie sich an Ihre nächste Ingersoll-
Rand-Niederlassung oder den autorisierten Fachhandel.