Руководство Пользователя для Brother MFC-5460CN

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Einstellungen des Funktionstastenfelds
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Windows
®
 2000/XP-Netzwerk), so erhält der PrintServer seine IP-Adresse automatisch vom DHCP-Server, 
und sein Name wird bei allen RFC 1001- und 1002-kompatiblen dynamischen Namensdiensten registriert.
Hinweis
• Soll Ihr MFC/DCP-Server nicht über DHCP, BOOTP oder RARP konfiguriert werden, müssen Sie die 
BOOT-METHODE auf FEST einstellen, denn dann versucht der MFC/DCP-Server nicht, von einem 
dieser Systeme eine IP-Adresse zu erhalten. Die BOOT-METHODE kann über das Funktionstastenfeld 
des Gerätes oder mit BRAdmin Professional geändert werden.
• In kleineren Netzwerken kann der Router als DHCP-Server dienen.
 
Einstellung „Fest“
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Wenn diese Einstellung gewählt ist, muss die IP-Adresse des Gerätes manuell zugewiesen werden. Die IP-
Adresse ist dann auf die hier gespeicherte Adresse festgelegt.
RARP-Modus
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Die IP-Adresse des Brother-MFC/DCP-Servers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (RARP) auf Ihrem 
Hostcomputer konfiguriert werden. Dazu wird die Datei /etc/ethers mit einem Eintrag wie dem Folgenden 
versehen (wenn diese Datei nicht vorhanden ist, können Sie sie erstellen):
00:80:77:31:01:07
   BRN_310107
Dabei ist der erste Eintrag die Ethernet-Adresse des MFC/DCP-Servers, und der zweite Eintrag der Name 
des MFC/DCP-Servers (das ist der Name, der auch in der Datei /etc/hosts angegeben wurde).
Läuft der rarp-Dämon nicht bereits, so starten Sie ihn (je nach System mit dem Befehl rarpd, rarpd -a, in.rarpd 
-a u.ä.; geben Sie man rarpd ein oder ziehen Sie Ihre Systemdokumentation zu Rate). Geben Sie bei einem 
Berkeley UNIX
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-basierten System den folgenden Befehl ein, um zu überprüfen, ob der rarp-Dämon läuft:
ps -ax | grep -v grep | grep rarpd
Bei AT&T UNIX
®
-basierten Systemen geben Sie ein:
ps -ef | grep -v grep | grep rarpd
Der Brother-MFC/DCP-Server erhält die IP-Adresse vom rarp-Dämon, wenn er eingeschaltet wird.
BOOTP-Modus
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BOOTP ist eine Alternative zu rarp, die den Vorteil hat, die Konfiguration von Subnetzmaske und Gateway 
zu ermöglichen. Um die IP-Adresse mit BOOTP zu konfigurieren, müssen Sie sich vergewissern, dass 
BOOTP auf Ihrem Hostcomputer installiert ist und läuft (es sollte in der Datei /etc/services auf Ihrem Host als 
echter Service erscheinen; geben Sie „man bootpd“ ein oder ziehen Sie Ihre Systemdokumentation zu Rate). 
BOOTP wird gewöhnlich über die Datei /etc/inetd.conf gestartet. Sie können es daher ggf. durch Entfernen 
des Zeichens # vor dem bootp-Eintrag in dieser Datei aktivieren. So würde zum Beispiel ein typischer bootp-
Eintrag in der Datei /etc/inetd.conf folgendermaßen lauten:
#bootp dgram udp wait /usr/etc/bootpd bootpd -i
Hinweis
Bei manchen Systemen kann dieser Eintrag „bootps“ anstelle von „bootp“ lauten.