Справочник Пользователя для Laserliner 082.032A
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DE
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Materialfeuchte ermitteln
Laserliner
Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit und Zusam-
mensetzung der Materialien, sind speziÖsche Anwendungshin-
weise bei der Feuchtebestimmung zu beachten:
mensetzung der Materialien, sind speziÖsche Anwendungshin-
weise bei der Feuchtebestimmung zu beachten:
Zementestrich (Screed):
Das Gerät misst auch durch Fliesen, Linolium, Vinyl und Holz,
jedoch werden die Messwerte beein×usst. Der resultierende
Wert ist somit als relativer Wert zu betrachten um Feuchtigkeit
und Feuchtigkeitsverläufe zu lokalisieren.
Das Gerät misst auch durch Fliesen, Linolium, Vinyl und Holz,
jedoch werden die Messwerte beein×usst. Der resultierende
Wert ist somit als relativer Wert zu betrachten um Feuchtigkeit
und Feuchtigkeitsverläufe zu lokalisieren.
Gipsputz (Plaster):
Das Gerät misst auch durch Tapete und Farbe nicht aber durch
Metall (Folien). Die Messwerte können beein×usst werden,
jedoch kann Feuchtigkeit sehr gut durch Feuchtigkeitsunter-
schiede in Wänden aufgespürt werden und Rückschlüsse auf
Schäden z.B. an Isolierungen, Dampfsperren oder Mauerwerk
getroffen werden.
Das Gerät misst auch durch Tapete und Farbe nicht aber durch
Metall (Folien). Die Messwerte können beein×usst werden,
jedoch kann Feuchtigkeit sehr gut durch Feuchtigkeitsunter-
schiede in Wänden aufgespürt werden und Rückschlüsse auf
Schäden z.B. an Isolierungen, Dampfsperren oder Mauerwerk
getroffen werden.
Weiches Holz (Softwood) / Hartes Holz (Hardwood)
Die Messung soll mit der langen Geräteseite parallel zur
Maserung des Holzes durchgeführt werden. Die Messtiefe bei
Holz beträgt max. 30 mm, variiert jedoch durch die unter-
schiedlichen Dichten der Holzarten. Bei Messungen an dünnen
Holzplatten sollten diese nach Möglichkeit gestapelt werden,
da sonst ein zu kleiner Wert angezeigt wird. Bei Messungen
an festinstallierten bzw. verbauten Hölzern sind aufbaubedingt
und durch chemische Behandlung (z.B. Farbe) unterschied-
liche Materialien an der Messung beteiligt. Somit sollten die
Messwerte nur relativ gesehen werden. Jedoch können so sehr
gut Unterschiede in der Feuchteverteilung, mögliche feuchte
Stellen und somit z.B. Schäden in der Dämmung lokalisiert
werden.
Die Messung soll mit der langen Geräteseite parallel zur
Maserung des Holzes durchgeführt werden. Die Messtiefe bei
Holz beträgt max. 30 mm, variiert jedoch durch die unter-
schiedlichen Dichten der Holzarten. Bei Messungen an dünnen
Holzplatten sollten diese nach Möglichkeit gestapelt werden,
da sonst ein zu kleiner Wert angezeigt wird. Bei Messungen
an festinstallierten bzw. verbauten Hölzern sind aufbaubedingt
und durch chemische Behandlung (z.B. Farbe) unterschied-
liche Materialien an der Messung beteiligt. Somit sollten die
Messwerte nur relativ gesehen werden. Jedoch können so sehr
gut Unterschiede in der Feuchteverteilung, mögliche feuchte
Stellen und somit z.B. Schäden in der Dämmung lokalisiert
werden.
max. 30 mm