Техническая Спецификация для Futaba F1004

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und rechts davon positionieren.
•   Die Antennen sollten nicht parallel und mindestens 1,5...2 cm
entfernt verlegt werden von:
-   Metall, Karbon, Kabeln, Bowdenzug, Seilsteuerungen, Karbon-
schubstangen, Kohlerowings etc.  
-   stromführenden Regler- oder Motorkabeln
-   Zündkerzen, Zündkerzenheizern
-   Orten  mit  statischer  Aufladung,  wie  Zahnriemen,  Turbinen
etc. 
•   Antenne aus Rümpfen mit abschirmenden Materialien (Karbon,
Metall, etc.) auf kürzestem Weg aus dem Rumpf führen
•   Die Antennen-Enden weder innen noch außen entlang an elek-
trisch leitenden Materialien (Metall, Karbon) befestigen
•   Dies gilt nicht für das Koaxialkabel, sondern nur für den Endbe-
reich der Antenne.
•   Enge  Verlegeradien  für  das  Koaxialkabel  sind  zu  vermeiden,
ebenso ein Knicken des Kabels.
•   Empfänger vor Feuchtigkeit schützen.
Hinweise zum Einbau von 2,4 gHz Empfängern: 
•   Stromversorgung möglichst mit einem niederohmigen LiPo- oder
NiMH Akku herstellen.
•   Getaktete BEC-Systeme zur Stromversorgung müssen ausrei-
chend dimensioniert sein, bricht die Spannung unter Last auf
einen Wert von unter 3,8 Volt ein, dann muss der Empfänger
einen Reset machen und neu starten, was ca. 2-3 Sekunden
Signalverlust bedeutet. 
  Um dies zu verhindern, sind ggf. sogenannte RX-Kondensatoren
am Empfänger einzusetzen, welche kurzzeitige Spannungsein-
brüche überbrücken. (RX-Kondensator 1800µF No. F 1621 oder
3600µF No. F1622).
•   2,4 GHz Empfänger sind durch Ihre hohe Zwischenfrequenz von
800 MHz relativ immun gegen Elektrosmog (wie Knackimpulse,
HF-Einstrahlung, statische Aufladung, etc.),  da dieser bei einer 
Frequenz ab ca. 300-400 MHz nur noch eine geringe Amplitude
besitzt. 
  Bei  bekannt  stark  störenden  Elektronik-Zusatzgeräten  ist  es
unter  ungünstigen  Umständen  erforderlich,  einen  Entstörfilter
No. F 1413 einzusetzen, um diese Störungen vom Empfänger
fern zu halten. 
  Ob  der  Einsatz  eines  solchen  Filters  erforderlich  ist  zeigt  ein
Reichweitentest.
um starke statische Aufladungen zu verhindern sind am
modell Vorkehrungen zu treffen: Hubschrauber:
•   Verbinden Sie Heckrohr und Chassis mit einem Masseband. Bei
Zahnriemenantrieb ggf. eine „Kupferbürste“ anbringen um Aufla-
dungen vom Zahnriemen abzuleiten. Eventuell auch die Zahnrie-
menrollen elektrisch leitend mit dem Chassis verbinden.
•   Bei Elektro-Heli’s ist es meist erforderlich das Heckrohr mit dem
Motorgehäuse zu verbinden. 
•   Kommen CFK/GFK Blätter sowie ein CFK-Heckrohr zum Einsatz,
so kann dies bei hohen Drehzahlen und geringer Luftfeuchtig-
keit dazu führen, dass massive statische Aufladungen produziert
werden. Um dies zu vermeiden sollte vom Heckrotor-Getriebe
bis zur Hauptrotorwelle eine leitende Verbindung bestehen. Auch
der Einsatz von Antistatik-Sprays (z.B. Kontakt Chemie) hat sich
bewährt.
Turbinen:
•   Verbinden Sie das Abschirmblech der Turbine mit einem Masse-
band um statische Aufladungen zu verhindern. 
•   Bei schnellen Jetmodellen aus GFK, entsteht durch die hohe
Geschwindigkeit  häufig  (besonders  bei  geringer  Luftfeuchte)
eine hohe statische Aufladung (ca. 40.000 Volt). Hier sind GFK-
Teile, größer ca. 10 cm², leitend miteinander zu verbinden.
•   Auch nach außen durch den Rumpf geführte Anschlüsse (Tank-
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt die robbe modellsport gmbH & Co. Kg, dass sich 
dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforde-
rungen und anderen relevanten Vorschriften der entsprechenden 
CE Richtlinien befindet. Die Original-Konformitätserklärung finden
Sie im Internet unter www.robbe.com, bei der jeweiligen Gerätebe-
schreibung durch Aufruf des Logo-Buttons „Konformitätserklärung“.
Elektronische Geräte dürfen nicht einfach in eine
übliche Mülltonne geworfen werden. Das Gerät ist
daher mit dem nebenstehenden Symbol gekenn-
zeichnet.
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte
am  Ende  ihrer  Nutzungsdauer,  vom  Hausmüll  getrennt,  entsorgt
werden müssen. Entsorgen Sie das Gerät bei Ihrer örtlichen kom-
munalen Sammelstelle oder Recycling-Zentrum. Dies gilt für Länder
der Europäischen Union sowie anderen Europäischen Ländern mit
separatem Sammelsystem.
robbe  modellsport gmbH & 
Co.Kg
Metzloser Straße 38
D-36355 Grebenhain
OT Metzlos/Gehaag
Telefon +49 (0) 6644 / 87-0
robbe-Form
Irrtum und technische Änderun-
gen vorbehalten.
Entsorgung
Copyright robbe-Modellsport 2012
Kopie und Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Ge-
nehmigung der robbe-Modellsport GmbH & Co.KG
Diese Anleitung ist aus Gründen der kleinen Verpackung im Umfang
eingeschränkt. Auf der robbe Homepage unter www.robbe.de und
der Bestellnumer dieses Produktes finden Sie eine ausführlichere
Anleitung zu dem Empfänger mit Hinweisen zum Einbau. Bitte auch 
die Anleitung des Fernsteuersenders bezüglich Einbau und Handling 
lesen.
anschluss etc.) sind elektrisch leitend miteinander zu verbinden
um statische Aufladungen zu vermeiden. Statische Aufladungen 
können über den Tankschlauch dazu führen, dass Abstellventile
betätigt werden.
•   Auch die Fahrwerksreifen können statische Aufladungen provo-
zieren und sollten daher mit Kupferbürsten versehen werden.
Hinweise zur Empfängerantenne
Insbesondere bei Hubschraubermodellen, die hohe Vibrationen aus-
gesetzt sind, empfehlen wir, die Antennen nicht direkt am Koaxka-
belende zu fixieren. Dies kann dazu führen, dass das Antennenende
abknickt oder abvibriert. Die Befestigung sollte ca. 1-2 cm vorher am
Kabel erfolgen, damit der Endteil flexibel bleibt. Je nach Anforderung
kann dass Ende auch zusätzlich mit einem Bowdenzugröhrchen ge-
sichert werden.