Справочник Пользователя для Graupner 11 - 28 V / DCCharger ForNiMH, NiCd, LiPolymer, Li-ion, LiFe, Lead-acidRechargeable batteries S2003.O

Модели
S2003.O
Скачать
Страница из 27
Deutsc
h
Deutsc
h
INNOVATION & TECHNOLOGIE
8
9
Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus
Jeder Verbraucher ist nach der deutschen Batterieverordnung gesetzlich zur Rückgabe 
DOOHUJHEUDXFKWHQXQGYHUEUDXFKWHQ%DWWHULHQE]Z$NNXVYHUSÀLFKWHW
Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unent-
geltlich bei den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinden, in unseren Verkaufsstellen und überall 
dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus der betreffenden Art verkauft werden. Sie können 
die von uns gelieferten Akkus und Batterien nach Gebrauch aber auch ausreichend frankiert an 
folgende Adresse zurücksenden:
Graupner|SJ GmbH
Service: Gebrauchte Batterien
Henriettenstrasse 96
D-73230 Kirchheim unter Teck
Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz!
!
ACHTUNG!
Beschädigte Akkus bedürfen für den Versand u. U. einer besonderen Verpackung,
da z. T. sehr giftig!!!!!
Hinweise zum Umweltschutz
ENTSORGUNGSHINWEIS
Dieses Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist 
darauf hin, dass dieses Produkt am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen 
Haushaltsabfall entsorgt werden darf. Es muss an einem Sammelpunkt für das Recy-
cling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. 
'LH:HUNVWRIIHVLQGJHPl‰LKUHU.HQQ]HLFKQXQJZLHGHUYHUZHUWEDU0LWGHU:LHGHUYHUZHQGXQJ
GHUVWRIÀLFKHQ9HUZHUWXQJRGHUDQGHUHQ)RUPHQGHU9HUZHUWXQJYRQ$OWJHUlWHQOHLVWHQ6LHHLQHQ
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. 
Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werden und bei einer entsprechenden Sam-
melstelle getrennt entsorgt werden.
Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei der Gemeindeverwaltung nach der zuständigen Entsorgungsstel-
le.
allgemeine Betriebshinweise
• Beim Laden wird dem Akku eine bestimmte Strommenge zugeführt, welche sich aus 
dem Produkt aus Ladestrom x Ladezeit ergibt. Die maximal einladbare Strommenge ist 
YRQGHU.DSD]LWlWGHVMHZHLOLJHQ$NNXVXQGGHUPD[LPDO]XOlVVLJH/DGHVWURPYRPMHZHL
-
OLJHQ$NNX7\SDEKlQJLJ%HLGH:HUWHVLQGGHQ$QJDEHQGHV$NNXKHUVWHOOHUV]XHQWQHKPHQ
Nur bei ausdrücklich als schnellladefähig bezeichneten Akkus darf der Normalladestrom 
überschritten werden. Als NORMALLADESTROM wird der Strom bezeichnet, der 1/10 des 
Nennwertes der Kapazitätsangabe beträgt (1/10C), z.B. bei einer Kapazitätsangabe von 
1700mAh beträgt der Normalladestrom 170mA.
• Der zu ladende Akku wird über ein passendes Ladekabel an die Anschlussbuchsen des Lade-
geräts angeschlossen (rot = Pluspol, schwarz = Minuspol). Verwenden Sie nur Original-Ladeka-
bel mit ausreichendem Leitungsquerschnitt.
• Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und La-
dezeiten einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnellgeladen werden, welche ausdrücklich für die 
an diesem Ladegerät auftretenden hohen Ladeströme geeignet sind.
%LWWHEHGHQNHQ6LHGDVVQHXH$NNXVHUVWQDFKPHKUHUHQ/DGH(QWODGH]\NOHQLKUHYROOH.D
-
pazität erreichen. Auch kann es im Besonderen bei neuen oder tiefentladenen Akkus zu einer 
vorzeitigen Ladeabschaltung kommen. 
• Sollte nach einer Schnellladung eine Zelle des NiXX-Akkupacks besonders heiß geworden sein, 
kann dies auf einen Defekt dieser Zelle hinweisen. Dieser Akkupack sollte dann nicht mehr ver-
wendet werden! (Verbrauchte Batterien gehören in den Sondermüll!).
• Da das Ladegerät nur den Gesamtwiderstand erkennen, aber nicht zwischen Innenwiderstand 
des Akkus, Kabelwiderstand und Steckverbindungswiderstand unterscheiden kann, ist die erste 
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ein Ladekabel mit ausreichendem Leitungsquer-
schnitt und einer Länge von nicht mehr als 30cm sowie hochwertigen Steckverbindungen auf 
beiden Seiten (Goldkontakte).
• Ein in einem Fernsteuersender eingebauter Akku kann über die meist am Sender angebrachte 
Ladebuchse aufgeladen werden.
• Senderladebuchsen enthalten meist eine Rückstromsicherung in Form einer Diode. Diese ver-
hindert ein Beschädigen des Senders durch Verpolung oder Kurzschluss mit den blanken En-
GHQGHU/DGHNDEHOVWHFNHU-HQDFK%DXDUWGLHVHU'LRGH.$11GLHVHMHGRFKDXFKHLQHNRUUHNWH
Erkennung des Ladezustandes durch die Ladeautomatik behindern.
• Der für den Sender maximal erlaubte Ladestrom darf niemals überschritten werden.
8P6FKlGHQLP6HQGHULQQHUHQGXUFKhEHUKLW]XQJXQG:lUPHVWDXLQIROJHHLQHU6FKQHOOODGXQJ
zu vermeiden, sollte der Senderakku aus dem Sender-Batteriefach herausgenommen werden.
• Der Sender MUSS während des gesamten Ladevorgangs auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein!
• Niemals einen Fernsteuersender, solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschalten.
)KUHQ6LHNHLQH$NNX(QWODGXQJHQRGHU$NNXSÀHJHSURJUDPPHEHUGLH/DGHEXFKVHGXUFK
Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht geeignet.
• Das Ladegerät stellt den geforderten Ladestrom nur ein, solange die technischen Möglichkeiten 
des Ladegerätes nicht überschritten werden! Soll durch das Ladegerät ein Ladestrom erbracht 
ZHUGHQGHQGDV/DGHJHUlWWHFKQLVFKEHGLQJWQLFKWOHLVWHQNDQQZLUGGHU:HUWDXWRPDWLVFKDXI
GHQPD[LPDOP|JOLFKHQ:HUWUHGX]LHUW,QGLHVHP)DOOZLUGGHUWDWVlFKOLFKEHQXW]WH/DGHVWURP
im Display angezeigt.
• Vergewissern Sie sich generell nach einer „fertig“-Meldung, ob die vom Gerät angezeigte La-
demenge der von Ihnen erwarteten Lademenge entspricht. So erkennen Sie zuverlässig und 
UHFKW]HLWLJIHKOHUKDIWH$EVFKDOWXQJHQ'LH:DKUVFKHLQOLFKNHLWYRQ)HKODEVFKDOWXQJHQLVWYRQ
vielen Faktoren abhängig und am größten bei tiefentladenen Akkus, geringer Zellenzahl oder 
bestimmten Akkutypen.
• Vergewissern Sie sich durch mehrere Probeladungen, vor allem bei geringen Zellenzahlen, von 
der einwandfreien Funktion der Abschaltautomatik. Unter Umständen werden volle Akkus durch 
HLQHQ]XVFKZDFKHQ3HDNQLFKWHUNDQQWZDV%UDQGXQGRGHU([SORVLRQVJHIDKU]XU)ROJHKDW
• Das Ladegerät kann den angeschlossenen Akkutyp, z.B. LiPo oder NiMH, nicht automatisch er-
kennen, weshalb der Akkutyp und das entsprechende Ladeprogramm manuell ausgewählt wer-
den müssen! Vor dem Laden infolgedessen bitte unbedingt prüfen: Ist das zum Akku passenden 
/DGHSURJUDPPLVWGHUULFKWLJH/DGHVWURPHLQJHVWHOOW"%HL1LFKWEHDFKWXQJEHVWHKW%UDQGXQG
oder Explosionsgefahr!
6LQGDOOH9HUELQGXQJHQHLQZDQGIUHLJLEWHV:DFNHONRQWDNWH"%LWWHEHGHQNHQ6LHGDVVGDV
Schnellladen von Akkus gefährlich sein kann. Eine, wenn auch nur kurze Unterbrechung, bei-
VSLHOVZHLVHDXIJUXQGHLQHV:DFNHONRQWDNWVIKUWXQZHLJHUOLFK]X)HKOIXQNWLRQHQNDQQHLQHQ
erneuten Ladestart auslösen und den angeschlossenen Akku total überladen. Es besteht Brand- 
XQGRGHU([SORVLRQVJHIDKU