Техническая Спецификация для Fluke 190-502/EU 2-channel hand-held oscilloscope, ScopeMeter® 190 series II, hand-held 4025623

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ScopeMeter Serie 190 II      Fluke Corporation  3
Automatische Erfassung der letzten 100 Bildschirme
Im Oszilloskop-Betrieb speichert das Instrument IMMER die letzten 100 Bildschirme – ohne vorherige Einrichtung durch den Anwender. Tritt eine 
Anomalie auf, so kann der gesamte Ereignisverlauf mit der REPLAY-Taste beliebig oft auf dem Bildschirm angezeigt werden. Das Messgerät kann für die 
Erfassung von Störimpulsen oder von intermittierenden Anomalien eingerichtet werden und erfasst dann im „Babysittermodus“ bis zu 100 vorgegebene 
Ereignisse.
Wiedergabe (Replay)
Manuelle oder kontinuierliche Wiederholung. Zeigt die 100 aufgezeichneten Bildschirme als „Live“-Animation an, 
oder manuell gesteuert. Jeder Bildschirm hat eine Datums- und Zeitmarkierung.
Wiedergabe-Speicher
Zwei Sätze mit je 100 Bildschirmen können zur späteren Analyse intern gespeichert werden. 
Direktes Speichern zusätzlicher Sätze auf externem Flash-Speicherlaufwerk am USB-Port.
FFT – Frequenzspektrumanalyse
Zeigt das Frequenzspektrum der Signalform mithilfe der Fast-Fourier-Transformation (FFT) an
Fenster
Automatisch, Hamming, Hanning oder keines
Automatisches Fenster
Tastet die aufgenommene Signalform erneut digital ab, um eine optimale Frequenzauflösung für das FFT-
Ergebnis zu erzielen 
Vertikaler Maßstab
Linear/logarithmisch (in Volt oder Ampere)
Frequenzachse
Logarithmisch, Frequenzbereich automatisch eingestellt als Funktion des Zeitbasisbereichs des Oszilloskops
Signalformvergleich und Gut/Schlecht-Prüfung
Signalformvergleich
Erlaubt Speicherung und Anzeige einer Referenzsignalform zum optischen Vergleichen mit neu erfassten  
Signalformen. Die Referenz wird von einer erfassten Wellenform abgeleitet und kann im Oszilloskop bearbeitet 
werden.
Gut/Schlecht-Prüfung 
Im Signalform-Vergleichsmodus lässt sich das Oszilloskop so einstellen, dass nur übereinstimmende („gute“) oder 
nur nicht übereinstimmende („schlechte“) Signalformen zur weiteren Analyse in der Wiedergabe-Speicherbank 
gespeichert werden.
Automatische Oszilloskop-Messungen
V DC, V AC eff, V (AC+DC), Vspitze max, Vspitze min, Vspitze-spitze, A AC, A DC, A AC+DC, Frequenz (in Hz), Anstiegszeit (mit Cursor), Abfallzeit (mit 
Cursor), Leistungsfaktor (PF), Watt, VA, VA reaktiv (Blindleistung), Phase (zwischen 2 beliebigen Eingängen), Impulsbreite (pos./neg.), Tastgrad (pos./
neg.), Temperatur °C, Temperatur °F (nicht für Japan), dBV, dBm an 50 Ω und 600 Ω, V
PWM
 AC und V
PWM
 (AC+DC) zur Messung an impulsbreitenmodulierten 
Antriebsmotoren und Frequenzumrichtern, V/Hz-Verhältnis (nur 190-xx2)
Erweiterte Funktionen für Leistung und 
Motorantriebe
V/Hz-Verhältnis (nur 190-x02), Leistungsfaktor (PF), Watt, VA, VA reaktiv (Blindleistung), V
PWM
AC und V
PWM
 (AC+DC) 
zur Messung an impulsbreitenmodulierten Antriebsmotoren und Frequenzumrichtern
Zusatzfunktionen
mA*s (Ladung bzw. Strom im Zeitverlauf, zwischen Cursorpunkten);  
V*s (Spannung im Zeitverlauf, zwischen Cursorpunkten);  
W*s (Energie, zwischen Cursorpunkten)
Cursormessungen
Quelle
Signalform an beliebigem Eingang oder Ergebnis einer mathematischen Berechnung (ohne X-Y-Modus)
Zwei horizontale Linien
Spannung an Cursor 1 und an Cursor 2, Spannung zwischen Cursorpositionen
Zwei vertikale Linien
Zeit zwischen Cursorpositionen, 1/T zwischen Cursorpositionen (in Hz), Spannung zwischen 
Markierungen, Anstiegszeit mit Markierungen, Abfallzeit mit Markierungen; Veff zwischen 
Cursorpositionen, Watt zwischen Cursorpositionen
Einzelne vertikale Linie
Min.-/Max.- und Durchschnittsspannung an Cursorposition; Frequenz und Effektivwert von individueller 
Frequenzkomponente in der FFT-Resultierenden
ZOOM
Reicht vom Überblick über die komplette Datenaufzeichnung bis hin zum Einzoomen auf einzelne Abtastwerte, bei jeder 
Aufzeichnungslänge