Техническая Спецификация для C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822
Модели
198822
19
PCF 8574 ADR 5 Ports 57 - 64
BYTEPORT 8
PCF 8574 ADR 6 Ports 65 - 72
BYTEPORT 9
PCF 8574 ADR 7 Ports 73 - 80
BYTEPORT 10
PCF 8574A ADR 0 Ports 81 - 88 BYTEPORT 11
PCF 8574A ADR 1 Ports 89 - 96 BYTEPORT 12
PCF 8574A ADR 2 Ports 97 - 104 BYTEPORT 13
PCF 8574A ADR 3 Ports 105 - 112 BYTEPORT 14
PCF 8574A ADR 4 Ports 113 - 120 BYTEPORT 15
PCF 8574A ADR 5 Ports 121 - 128 BYTEPORT 16
PCF 8574A ADR 6 Ports 129 - 136 BYTEPORT 17
PCF 8574A ADR 7 Ports 137 - 144 BYTEPORT 18
DEFINE bezeichner PORT[nr]
Dabei sind für nr Werte von 17 bis 144 zulässig, aber der PCF8574 muss entsprechend adressiert
sein.
Definition eines 8 Bit breiten Ports:
DEFINE bezeichner BYTEPORT[nr]
Dabei sind für nr nur die Werte 1 (Ports 1 bis 8 als Byteport) und 2 (Ports 9 bis 16) zulässig.
Definition eines 8 Bit breiten Extended Digitalports:
Der PCF8574 am I2C-Bus kann natürlich auch als BYTEPORT angesprochen werden. In der
Aufstellung oben finden Sie die Zuordnung zur Adresse.
Mehr darüber finden Sie im Kapitel Extended Functions.
DEFINE bezeichner BYTEPORT[nr]
Dabei sind für nr nur Werte 3 (Ports 17 bis 24 als Byteport) bis 18 (Ports 137 bis 144) zulässig.
Definition eines Bezeichners für den gemeinsamen Zugriff auf alle 16 Digitalports
als ein 16 Bit Port:
DEFINE bezeichner WORDPORT[nr]
Für nr ist nur der Wert 1 zulässig. Die Extended Ports sind nicht als WORDPORT verfügbar.
Definition von Analogports
Definition eines der 8 A/D-Potts:
DEFINE bezeichner AD[nrl
Dabei sind für nr Werte von 1 bis 8 zulässig.
lDefinition eines der 2 D/A-Ports:
DEFINE bezeichner DA[nr]
Dabei sind für nr nur die Werte 1 und 2 zulässig.
Die beiden DA-Ports können eine alternative Funktion zur Ansteuerung von Servos annehmen.
Erläuterungen dazu finden Sie bei den Extended Functions
Definition einer Interruptroutine
Wird während der Abarbeitung eines Programmes ein Interruptsignal (Low-Flanke) am IRQ-Pin
detektiert, wird die momentan bearbeitete BASIC-Anweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt
unterbrochen und die Programmabarbeitung an der zuvor mit dem Befehl
INTERRUPT label
festgelegten Stelle fortgesetzt. Der Rücksprung zur Ausgangsposition erfolgt durch den Befehl