Техническая Спецификация для Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 8 33016
Модели
33016
240 Programmbeschreibung - Telemetrie
Auf der ersten, mit …
RX DATAVIEW
… überschriebenen Displayseite des Untermenüs
„EINSTELLEN, ANZEIGEN“ des »Tele metrie«-
Menüs …
„EINSTELLEN, ANZEIGEN“ des »Tele metrie«-
Menüs …
TELEMETRIE
EINSTELLEN,ANZEIGEN
SENSOR WÄHLEN
ANZEIGE HF STATUS
ANZEIGE HF STATUS
AUSWAHL ANSAGEN
TEL.EMPF.
BIND. 1
… können keine Einstellungen vorgenommen wer-
den. Diese Seite dient nur zur Information:
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RX DATAVIEW
S–STR100% R–TEM.+28°C
L PACK TIME 00010msec
L PACK TIME 00010msec
R-VOLT :05.0V
L.R-VOLT:04.5V
L.R-VOLT:04.5V
S–QUA100%S–dBM–030dBM
SENSOR1 :00.0V 00°C
SENSOR2 :00.0V 00°C
SENSOR2 :00.0V 00°C
Wert
Erläuterung
S-QUA
Qualität in % der beim Empfänger
eintreffenden Signalpakete des
Senders
eintreffenden Signalpakete des
Senders
S-dBm
Pegel in dBm des beim Empfänger
eintreffenden Signal des Senders
eintreffenden Signal des Senders
S-STR
Signalstärke in % des beim Empfänger
eintreffenden Signal des Senders
eintreffenden Signal des Senders
R-TEM.
Empfängertemperatur in °C
L PACK
TIME
TIME
zeigt die längste Zeitspanne in ms an,
in der Datenpakete bei der Übertragung
vom Sender zum Empfänger
verlorengegangen sind
in der Datenpakete bei der Übertragung
vom Sender zum Empfänger
verlorengegangen sind
R-VOLT
Aktuelle Betriebsspannung des
Empfängers in Volt
Empfängers in Volt
L.R-VOLT
minimalste Betriebsspannung
des Empfängers seit dem letzten
Einschalten in Volt
des Empfängers seit dem letzten
Einschalten in Volt
SENSOR1
Zeigt die Werte des optionalen
Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an
Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an
SENSOR2
Zeigt die Werte des optionalen
Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an
Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an
S-QUA
(Signalquallität)
Dieser Wert stellt eine Art „Bewertung der Brauchbar-
keit“ der beim Empfänger eintreffenden Signalpakete
des Senders in dar.
Diese, vom Mikroprozessor des Empfängers vorge-
nommene Bewertung der Qualität der vom Sender
eintreffenden Signalpakete in %, wird über den Rück-
kanal des Empfängers „live“ an den Sender gesendet
und im Display entsprechend angezeigt.
keit“ der beim Empfänger eintreffenden Signalpakete
des Senders in dar.
Diese, vom Mikroprozessor des Empfängers vorge-
nommene Bewertung der Qualität der vom Sender
eintreffenden Signalpakete in %, wird über den Rück-
kanal des Empfängers „live“ an den Sender gesendet
und im Display entsprechend angezeigt.
S-dBm
(Empfangspegel)
Bei der Angabe „dBm“ handelt es sich um einen loga-
rithmischen Wert zur vergleichsweise übersichtlichen
Angabe extrem großer Pegel-Unterschiede, wobei
ein Pegel von 0 dBm einer Leistung von genau 1 mW
entspricht. Leistungen > 1 mW haben demnach po-
sitive dBm-Werte, Leistungen < 1 mW entsprechend
negative.
In der (Fernsteuer-) Praxis bedeutet dies, dass, be-
dingt durch die Ausbreitung der Funkwellen und der
damit einhergehenden Abschwächung des Signals
auf dem Weg zum Empfänger, z. B. von den 100 mW
Sendeleistung eines normgerechten Senders (=
20 dBm) im Regelfall (erheblich) weniger als 1 mW,
und somit mit einem Pegel < 0 dBm, beim Empfänger
eintreffen. Daraus folgt, dass der im Display in dBm
angegebene Empfangspegel in der Regel mit ne-
gativem Vorzeichen angezeigt wird. D. h. aber auch:
Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende Zahl,
desto schlechter ist der Empfangspegel! Wichtig ist
dies unter anderem beim Reichweitetest vor Aufnah-
rithmischen Wert zur vergleichsweise übersichtlichen
Angabe extrem großer Pegel-Unterschiede, wobei
ein Pegel von 0 dBm einer Leistung von genau 1 mW
entspricht. Leistungen > 1 mW haben demnach po-
sitive dBm-Werte, Leistungen < 1 mW entsprechend
negative.
In der (Fernsteuer-) Praxis bedeutet dies, dass, be-
dingt durch die Ausbreitung der Funkwellen und der
damit einhergehenden Abschwächung des Signals
auf dem Weg zum Empfänger, z. B. von den 100 mW
Sendeleistung eines normgerechten Senders (=
20 dBm) im Regelfall (erheblich) weniger als 1 mW,
und somit mit einem Pegel < 0 dBm, beim Empfänger
eintreffen. Daraus folgt, dass der im Display in dBm
angegebene Empfangspegel in der Regel mit ne-
gativem Vorzeichen angezeigt wird. D. h. aber auch:
Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende Zahl,
desto schlechter ist der Empfangspegel! Wichtig ist
dies unter anderem beim Reichweitetest vor Aufnah-
me des Modellbetriebs.
Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 86
bzw. 95 beschrieben, vor jedem Flug durch und
simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch
im Flug vorkommen. Die Reichweite muss bei akti-
viertem Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen.
Bei dieser Entfernung darf im „RX DATAVIEW“-Dis-
play unter „S-dBm“ höchstens -80 dBm angezeigt
werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Liegt der Wert darunter (z. B. -85 dBm), sollten Sie Ihr
Modell keinesfalls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie
den Einbau der Empfangsanlage und die Lage der
Antennen.
Auch im Betrieb sollte der Empfangspegel nicht unter
-90 dBm fallen, ansonsten sollten Sie die Entfernung
des Modells verringern. Normalerweise wird aber vor
Erreichen dieses Wertes die sich an der Signalstärke
des Rückkanals orientierende akustische Reichweite-
warnung (Piepton-Intervall 1 s) ausgelöst, um einen
sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 86
bzw. 95 beschrieben, vor jedem Flug durch und
simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch
im Flug vorkommen. Die Reichweite muss bei akti-
viertem Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen.
Bei dieser Entfernung darf im „RX DATAVIEW“-Dis-
play unter „S-dBm“ höchstens -80 dBm angezeigt
werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Liegt der Wert darunter (z. B. -85 dBm), sollten Sie Ihr
Modell keinesfalls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie
den Einbau der Empfangsanlage und die Lage der
Antennen.
Auch im Betrieb sollte der Empfangspegel nicht unter
-90 dBm fallen, ansonsten sollten Sie die Entfernung
des Modells verringern. Normalerweise wird aber vor
Erreichen dieses Wertes die sich an der Signalstärke
des Rückkanals orientierende akustische Reichweite-
warnung (Piepton-Intervall 1 s) ausgelöst, um einen
sicheren Betrieb zu gewährleisten.
S-STR
(Signalstärke)
Die Signalstärke (S-STR) wird in % angezeigt. Gene-
rell wird eine akustische Reichweitewarnung (Piep-
ton-Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfänger-
signal im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender
aber eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als
der Empfänger, kann das Modell immer noch sicher
betrieben werden. Die Modellentfernung sollte aber
dennoch sicherheitshalber verringert werden, bis der
Warnton wieder verstummt.
rell wird eine akustische Reichweitewarnung (Piep-
ton-Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfänger-
signal im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender
aber eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als
der Empfänger, kann das Modell immer noch sicher
betrieben werden. Die Modellentfernung sollte aber
dennoch sicherheitshalber verringert werden, bis der
Warnton wieder verstummt.
R-TEM.
(Empfängertemperatur)
Vergewissern Sie sich, unter allen Flugbedingungen
im Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Emp-
fängers zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und
+55 °C).
Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen
eine Warnung erfolgt, können im Untermenü „RX
SERVO TEST“ unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C
im Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Emp-
fängers zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und
+55 °C).
Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen
eine Warnung erfolgt, können im Untermenü „RX
SERVO TEST“ unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C
EINSTELLEN, ANZEIGEN