Справочник Пользователя для Zebra Technologies ZEBRA LABELS-PRINTER GK420T GK42-102520-000
Модели
GK42-102520-000
Fehlerbehebung
Modi der Vorschubtaste
Modi der Vorschubtaste
82
980610-031 Rev. A
GK420t Benutzerhandbuch
14.2.08
Einschaltmodi
Wenn Sie bei eingeschaltetem Drucker und geschlossener oberer Abdeckung die Vorschubtaste drücken und einige
Sekunden gedrückt halten, blinkt die grüne Status-LED einige Male in einer bestimmten Sequenz. In der rechten Spalte
dieser Tabelle („Aktion“) wird erläutert, was geschieht, wenn Sie die Taste nach einer bestimmten Blinksequenz und vor
Beginn der nächsten Blinksequenz loslassen.
Sekunden gedrückt halten, blinkt die grüne Status-LED einige Male in einer bestimmten Sequenz. In der rechten Spalte
dieser Tabelle („Aktion“) wird erläutert, was geschieht, wenn Sie die Taste nach einer bestimmten Blinksequenz und vor
Beginn der nächsten Blinksequenz loslassen.
Blinksequenz
Aktion
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Konfigurationsstatus: Ein Etikett mit detaillierten Angaben zum Konfigurationsstatus
des Druckers wird ausgedruckt. Anhand des Etiketts können Druckvorgänge überprüft und
die Kommunikation zwischen Drucker und Computer konfiguriert werden. Das Etikett
enthält außerdem wichtige Informationen für die Wartung und Fehlerbehebung sowie für
die Kommunikation mit unserem Kundenservice.
des Druckers wird ausgedruckt. Anhand des Etiketts können Druckvorgänge überprüft und
die Kommunikation zwischen Drucker und Computer konfiguriert werden. Das Etikett
enthält außerdem wichtige Informationen für die Wartung und Fehlerbehebung sowie für
die Kommunikation mit unserem Kundenservice.
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Standardmedienkalibrierung: Der Drucker erkennt den Medientyp und die
Medienlänge, legt entsprechende Werte fest und passt die Mediensensoren im Sinne einer
optimalen Druckleistung an die eingelegten Medien an. Der Drucker zieht ein bis vier
Etiketten ein.
Anmerkung: Anwender, die mit dem EPL-Desktopdrucker von Zebra gut vertraut sind,
können diesen Vorschubmodus anstelle der automatischen Kalibrierung beim Einschalten
(AutoSense-Funktion) verwenden.
Medienlänge, legt entsprechende Werte fest und passt die Mediensensoren im Sinne einer
optimalen Druckleistung an die eingelegten Medien an. Der Drucker zieht ein bis vier
Etiketten ein.
Anmerkung: Anwender, die mit dem EPL-Desktopdrucker von Zebra gut vertraut sind,
können diesen Vorschubmodus anstelle der automatischen Kalibrierung beim Einschalten
(AutoSense-Funktion) verwenden.
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Konfiguration von seriellen Anschlüssen: Gilt nur für Drucker mit seriellen
Schnittstellen.
Zum Zurücksetzen der Kommunikationsparameter. Wenn die LED schnell gelb und grün
blinkt, drücken Sie die Vorschubtaste, und lassen Sie sie wieder los.
Für die Autobaud-Synchronisierung: Wenn die LED schnell gelb und grün blinkt, senden
Sie die Befehlsfolge ^XA^XZ an den Drucker. Sobald der Drucker mit dem Host-
Computer synchronisiert ist, leuchtet die LED dauerhaft grün. HINWEIS: Während der
Autobaud-Synchronisierung werden keine Etiketten gedruckt.
Schnittstellen.
Zum Zurücksetzen der Kommunikationsparameter. Wenn die LED schnell gelb und grün
blinkt, drücken Sie die Vorschubtaste, und lassen Sie sie wieder los.
Für die Autobaud-Synchronisierung: Wenn die LED schnell gelb und grün blinkt, senden
Sie die Befehlsfolge ^XA^XZ an den Drucker. Sobald der Drucker mit dem Host-
Computer synchronisiert ist, leuchtet die LED dauerhaft grün. HINWEIS: Während der
Autobaud-Synchronisierung werden keine Etiketten gedruckt.
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Werkeinstellungen: Die Druckereinstellungen werden auf die standardmäßigen
Werkeinstellungen und Modi zurückgesetzt. Auf dem Konfigurationsetikett finden Sie eine
Auflistung der primären Einstellungen, auf die sich diese Vorschubmodusoption auswirkt.
Andere Einstellungen, die ausschließlich durch Programmbefehl eingestellt, angezeigt und
gesteuert werden, werden ebenfalls zurückgesetzt. Der Drucker führt anschließend eine
Standardmedienkalibrierung durch.
Werkeinstellungen und Modi zurückgesetzt. Auf dem Konfigurationsetikett finden Sie eine
Auflistung der primären Einstellungen, auf die sich diese Vorschubmodusoption auswirkt.
Andere Einstellungen, die ausschließlich durch Programmbefehl eingestellt, angezeigt und
gesteuert werden, werden ebenfalls zurückgesetzt. Der Drucker führt anschließend eine
Standardmedienkalibrierung durch.
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Anpassung der Druckbreite: Es wird eine Reihe aufeinanderfolgender Kästchen
ausgedruckt – von der minimalen bis zur maximalen Druckbreite in Schritten von 4 mm.
Wenn der Drucker die gewünschte maximale Druckbreite erreicht hat, drücken Sie einmal
die Vorschubtaste. Beachten Sie, dass diese Einstellung durch Druckertreiber und
Anwendungen außer Kraft gesetzt werden kann.
ausgedruckt – von der minimalen bis zur maximalen Druckbreite in Schritten von 4 mm.
Wenn der Drucker die gewünschte maximale Druckbreite erreicht hat, drücken Sie einmal
die Vorschubtaste. Beachten Sie, dass diese Einstellung durch Druckertreiber und
Anwendungen außer Kraft gesetzt werden kann.
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Anpassung der Druckschwärzung (Dichte): Es wird eine Reihe von
Strichcodesimulationsmustern ausgedruckt, von der minimalen bis zur maximalen
Schwärzung (Druckdichte/Wärme) des Druckers in Viererschritten. Dabei wird der ZPL-
Wertebereich für die Schwärzungseinstellungen verwendet. Sobald das Muster klar und
gut lesbar ist, drücken Sie die Vorschubtaste. Sie sollten die Schwärzungseinstellungen
dann nicht mehr weiter erhöhen, da andernfalls die Breite der Strichcodes verzerrt und die
Lesbarkeit beeinträchtigt wird. Beachten Sie, dass diese Einstellung durch Druckertreiber
und Anwendungen außer Kraft gesetzt werden kann.
Strichcodesimulationsmustern ausgedruckt, von der minimalen bis zur maximalen
Schwärzung (Druckdichte/Wärme) des Druckers in Viererschritten. Dabei wird der ZPL-
Wertebereich für die Schwärzungseinstellungen verwendet. Sobald das Muster klar und
gut lesbar ist, drücken Sie die Vorschubtaste. Sie sollten die Schwärzungseinstellungen
dann nicht mehr weiter erhöhen, da andernfalls die Breite der Strichcodes verzerrt und die
Lesbarkeit beeinträchtigt wird. Beachten Sie, dass diese Einstellung durch Druckertreiber
und Anwendungen außer Kraft gesetzt werden kann.
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Manuelle Medienkalibrierung: Der Drucker führt umfassende Tests zur Erkennung und
Festlegung des Medientyps und der Medienlänge durch. Anschließend passt er die
Mediensensoren im Sinne einer optimalen Druckleistung an die eingelegten Medien an.
Eine manuelle Kalibrierung wird empfohlen, wenn Sie vorbedruckte Medien verwenden
oder auf Trägermaterial drucken oder wenn die automatische Kalibrierung des Druckers
nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird. Eine Grafik des Medienabtastungsprofils wird
ausgedruckt. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie unter
Festlegung des Medientyps und der Medienlänge durch. Anschließend passt er die
Mediensensoren im Sinne einer optimalen Druckleistung an die eingelegten Medien an.
Eine manuelle Kalibrierung wird empfohlen, wenn Sie vorbedruckte Medien verwenden
oder auf Trägermaterial drucken oder wenn die automatische Kalibrierung des Druckers
nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird. Eine Grafik des Medienabtastungsprofils wird
ausgedruckt. Weitere Informationen und Hinweise finden Sie unter
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Wenn Sie die Vorschubtaste nach der achten Blinksequenz weiterhin gedrückt halten, wird der
Konfigurationsmodus des Druckers beim Loslassen der Vorschubtaste beendet.
Konfigurationsmodus des Druckers beim Loslassen der Vorschubtaste beendet.