Xerox Xerox Secure Access Unified ID System Support & Software 安装指南

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Installationsübersicht
Xerox Secure Access Installationshandbuch
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Core Authentication Server (CAS)
Auf dem Core Authentication Server (CAS) residiert die Datenbank, die alle Benutzer- und MFG-Daten 
enthält. 
Für jede Secure Access-Installation ist eine vorinstallierte Datenbank erforderlich. Mit Hilfe der 
Datenbankinstanz erzeugt der CAS eine Kontendatenbank, die alle Benutzer- und Gerätedaten enthält. 
Informationen zu den unterstützten Datenbanken enthält der Abschnitt 
Device Control Engine (DCE)
Die DCE (Device Control Engine) wickelt die gesamte Kommunikation mit den MFG ab. Wenn ein 
Benutzer die Kopier-, Scan- oder Faxfunktionalität eines MFG nutzen möchte, muss zunächst das 
Kartenlesegerät bedient werden. Eine Magnetstreifen- oder Transponderkarte löst eine 
Zugriffsanforderung aus. 
Das Authentifizierungsgerät leitet die Anmeldeanforderung an die DCE weiter, welche dann den CAS 
auffordert, die Daten des zu der Karte gehörigen Benutzerkontos zu überprüfen. 
Document Routing Engine (DRE)
Bei der Document Routing Engine (DRE) handelt es sich um den Druckserver. Ihre Hauptfunktion liegt 
in der Leitung der Dokumente von den Arbeitsstationen der Benutzer zu den MFG. Eines typischer DRE-
Workflow sieht wie folgt aus:
1. Ein Benutzer generiert eine Druckanforderung an ein MFG, das in der Secure Access Manager-
Datenbank registriert ist.
2. Wenn der Benutzer über eine Druckerwarteschlange druckt, die einen Secure Access Manager-Port 
nutzt, hält die DRE den Druckauftrag auf dem Druckserver.
3. Meldet sich der Benutzer beim MFG an, durchsucht die DRE die für diesen Drucker (und/oder diese 
Gerätegruppe) in der Warteschlange befindlichen Aufträge und gibt jene frei, die von dem 
angemeldeten Benutzer übermittelt wurden.
Wenn auf dem Gerät kein Secure Access-Port installiert ist, erfolgt der Druck des Auftrags ohne 
Überprüfung. 
Sollen Aufträge gedruckt werden, die sich in einer geschützten Warteschlange befinden, kann die 
Funktion Follow-You-Druck konfiguriert werden. Um diese Funktion zu aktivieren, muss für das MFG 
anstelle eines Standardports die Nutzung eines Secure Access-Ports konfiguriert werden. Der 
Portmonitor lässt sich in das Windows-Drucksubsystem integrieren und agiert als Teil des Spooler-
Diensts. So kann der Portmonitor Druckaufträge empfangen und in einer gesicherten virtuellen 
Warteschlange halten, bis ein verifizierter Benutzer sie zur Verarbeitung auf einem bestimmten MFG 
freigibt.
Zudem kann auf dem MFG der Dienst „Release My Documents“ eingerichtet werden. Mit seiner Hilfe 
können Benutzer ihre geschützten Aufträge direkt am MFG aufrufen. Ausführliche Informationen sind 
dem Secure Access-Systemhandbuch zu entnehmen.