Xerox Phaser 7700 用户指南
Benutzerhandbuch für PhaserMatch und PhaserCal 4.0
B-1
Farbmanagement basiert auf Farbräumen. Farbspektren (Farbräume), die vom menschlichen
Auge wahrgenommen, auf Film aufgenommen, auf einem Computerbildschirm angezeigt und
von einem Drucker wiedergegeben werden, weichen stark voneinander ab. Alle haben einen
eigenen Farbraum, worunter ein mathematisches Modell für die Beschreibung von Farben zu
verstehen ist. RGB ist ein additives Farbmodell, bei dem alle anderen Farben durch die
Mischung der Primärfarben Rot, Grün und Blau dargestellt werden. Monitore, Digitalkameras
und Scanner arbeiten normalerweise mit diesem Farbmodus. Bei CMYK handelt es sich
dagegen um einen subtraktiven Farbraum, bei dem die Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz auf Papier zur Absorption roten, grünen und blauen Lichts verwendet werden.
Das verbleibende reflektierte Licht entspricht der vom Betrachter wahrgenommenen Farbe.
Auge wahrgenommen, auf Film aufgenommen, auf einem Computerbildschirm angezeigt und
von einem Drucker wiedergegeben werden, weichen stark voneinander ab. Alle haben einen
eigenen Farbraum, worunter ein mathematisches Modell für die Beschreibung von Farben zu
verstehen ist. RGB ist ein additives Farbmodell, bei dem alle anderen Farben durch die
Mischung der Primärfarben Rot, Grün und Blau dargestellt werden. Monitore, Digitalkameras
und Scanner arbeiten normalerweise mit diesem Farbmodus. Bei CMYK handelt es sich
dagegen um einen subtraktiven Farbraum, bei dem die Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz auf Papier zur Absorption roten, grünen und blauen Lichts verwendet werden.
Das verbleibende reflektierte Licht entspricht der vom Betrachter wahrgenommenen Farbe.
Sowohl der RGB- als auch der CMYK-Farbraum sind geräteabhängig, d. h., die Menge der
erkannten bzw. dargestellten Farben hängt vom jeweiligen Gerät und dessen Einstellungen ab.
Zudem verkleinert sich bei der Farbraumkonvertierung von RGB in CMYK die Skala der
darstellbaren Farben. Zur weiteren Kompliziertheit beitragend, kann der CMYK-Farbraum
eines Druckers erheblich vom CMYK-Farbraum eines anderen Druckers abweichen. Die
folgende Abbildung verdeutlicht die möglichen Unterschiede bei der Farbreproduktion.
erkannten bzw. dargestellten Farben hängt vom jeweiligen Gerät und dessen Einstellungen ab.
Zudem verkleinert sich bei der Farbraumkonvertierung von RGB in CMYK die Skala der
darstellbaren Farben. Zur weiteren Kompliziertheit beitragend, kann der CMYK-Farbraum
eines Druckers erheblich vom CMYK-Farbraum eines anderen Druckers abweichen. Die
folgende Abbildung verdeutlicht die möglichen Unterschiede bei der Farbreproduktion.
Zur Vereinheitlichung der Farbproduktion hat sich die Druck- und Verlagsindustrie auf ein
Farbmanagementsystem, das vom ICC (International Color Consortium) entwickelt wurde,
geeinigt. Dieses System basiert auf zwei Elementen: Geräte- oder ICC-Profilen, in denen die
Farbproduktion eines einzelnen Geräts definiert wird, und einem Farbrechner (auch als Color-
Management-Modul - CMM - bezeichnet), das diese Profile liest und ggf. Korrekturen
zwischen den einzelnen Geräten ausführt.
Farbmanagementsystem, das vom ICC (International Color Consortium) entwickelt wurde,
geeinigt. Dieses System basiert auf zwei Elementen: Geräte- oder ICC-Profilen, in denen die
Farbproduktion eines einzelnen Geräts definiert wird, und einem Farbrechner (auch als Color-
Management-Modul - CMM - bezeichnet), das diese Profile liest und ggf. Korrekturen
zwischen den einzelnen Geräten ausführt.
Arbeitsabläufe mit ICC-Farbmanagement werden durch die Übersetzung von Bildern in und
aus einem geräteunabhängigen Farbraum ermöglicht. Ein gebräuchlicher Farbraum ist CIE
L*a*b* (CIE Lab, LAB). Er dient als Bindeglied zwischen geräteabhängigen Farbräumen.
aus einem geräteunabhängigen Farbraum ermöglicht. Ein gebräuchlicher Farbraum ist CIE
L*a*b* (CIE Lab, LAB). Er dient als Bindeglied zwischen geräteabhängigen Farbräumen.
Einführung in das
Farbmanagement
Farbmanagement
1.
Vom menschlichen Auge
wahrgenommene Farben
wahrgenommene Farben
2.
Farbfilm
3.
Farbbildschirm
4.
Offset-Druck auf gestrichenem
Papier
Papier
5.
Offset-Druck auf Zeitungspapier