Greisinger PUFFERKAPSEL PH12.0 WEISS pH-Buffer casing pH 12.0 pH 12.0 white 605877 数据表
产品代码
605877
Sicherheitsdatenblatt GPH 12,0
Gemäß EG-Richtlinie 91/155/EWG Seite 1 von 3
1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung
Artikelnummer:
GPH 12,0 / 5 (10)
Pufferkapsel: weiß
Artikelbezeichnung:
Trinatriumphosphat Dodecahydrat und Dinatriumhydrogenphosphat ;
Standard-Referenz-Material für die pH-Messung; rückführbar auf
NIST-Standard
Standard-Referenz-Material für die pH-Messung; rückführbar auf
NIST-Standard
Angaben zum Hersteller / Lieferanten
Firma:
Greisinger electronic GmbH
Tel.: (09402) 9383-0
Hans-Sachs-Straße 26
Fax: (09402) 9383-33
D- 93128 Regenstauf
email: info@greisinger.de
2. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
CAS-Nr.: 10101-89-0
EG-Nummer: 231-509-8
Summenformel: Na
3
O
4
P x 12 H
2
O
CAS-Nr.: 7558-79-4
EG-Nummer: 231-448-7
Summenformel: Na
2
HPO
4
3. Mögliche Gefahren
Reizt die Augen und die Haut.
4. Erste-Hilfe-Maßnahmen
Nach Einatmen:
Nach Hautkontakt:
Nach Augenkontakt:
Nach Verschlucken:
Nach Hautkontakt:
Nach Augenkontakt:
Nach Verschlucken:
Frischluft.
Mit reichlich Wasser abwaschen. Kontaminierte Kleidung entfernen.
Mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt ausspülen. Augenarzt hinzuziehen.
Viel Wasser trinken. Erbrechen auslösen. Arzt hinzuziehen.
Mit reichlich Wasser abwaschen. Kontaminierte Kleidung entfernen.
Mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt ausspülen. Augenarzt hinzuziehen.
Viel Wasser trinken. Erbrechen auslösen. Arzt hinzuziehen.
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Löschmittel:
Besondere Gefahren:
Spezielle Schutzausrüstung
bei der Brandbekämpfung:
bei der Brandbekämpfung:
Sonstige Hinweise:
Auf Umgebung abstimmen.
Nicht brennbar. Durch Umgebungsbrand Entstehung gefährlicher
Dämpfe möglich. Im Brandfall können entstehen: Phosphoroxide.
Dämpfe möglich. Im Brandfall können entstehen: Phosphoroxide.
Aufenthalt im Gefahrenbereich nur mit umluftunabhängigem
Atemschutzgerät.
Atemschutzgerät.
Entweichende Dämpfe mit Wasser niederschlagen. Eindringen von
Löschwasser in Oberflächengewässer oder Grundwasser vermeiden.
Löschwasser in Oberflächengewässer oder Grundwasser vermeiden.
6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen:
Substanzkontakt vermeiden. Staubentwicklung vermeiden; Stäube nicht einatmen. In geschlossenen
Räumen für Frischluft sorgen.
Räumen für Frischluft sorgen.
Verfahren zur Reinigung / Aufnahme:
Trocken aufnehmen. Der Entsorgung zuführen. Nachreinigen. Staubentwicklung vermeiden.
Umweltschutzmaßnahmen:
Nicht in Kanalisation gelangen lassen.
7. Handhabung und Lagerung
Handhabung:
Keine weiteren Anforderungen.
Lagerung:
Dicht verschlossen. Trocken. Lagertemperatur ohne Einschränkungen