Wachendorff WZ109REG2 VOLTAGE CONVERTER Universal WZ109REG2 Leaflet
Product codes
WZ109REG2
DEUTSCH - 1/8
MI001064-F/D
MI001064-F/D
MI001064-F/D
MI001064-F/D
MI001064-F/D
MI001064-F/D
DEUTSCH - 5/8
DEUTSCH - 7/8
DEUTSCH - 2/8
DEUTSCH - 6/8
DEUTSCH - 8/8
DEUTSCH - 3/8
DEUTSCH - 4/8
WZ109REG
2
UNIVERSALWANDLER
MIT GALVANISCHER TRENNUNG
MIT GALVANISCHER TRENNUNG
Universal-Eingang: Spannung, Strom, Thermoelemente, Widerstands-
thermometer, Potentiometer, Regler.
Stromversorgung des Sensors in 2-Draht-Technik: 20 Vcc stabilisiert, max. 20
mA vor Kurzschluss geschützt.
Messung und Rückübertragung auf isolierten Analogausgang mit aktivem /
passivem Ausgang für Spannung und Strom.
Auswahl mittels DIP-Schalter von: Eingangsart, START-ENDE,
Ausgangsmodus (Nullermittlung, Skalenumkehrung), Ausgangsart (mA oder V).
Anzeige des Anliegens der Stromversorgung, Skalenüberschreitung oder
Einrichtfehler bzw. Alarmstatus auf der Frontseite.
Ausgang für Alarmkontakt mit Relais (SPST), mittels PC einrichtbar.
STROBE-Eingang zur Aktivierung des Analogausgangs zur Steuerung einer
SPS (alternativ zum Alarmkontakt).
Möglichkeit zur Programmierung des Skalenanfang- und endwertes, der
zusätzlichen Eingangsarten, der Wurzelbildung, des Filters, des Burn-out usw.
mittels PC.
Galvanische 3-Wege Trennung: 1500 Vca.
thermometer, Potentiometer, Regler.
Stromversorgung des Sensors in 2-Draht-Technik: 20 Vcc stabilisiert, max. 20
mA vor Kurzschluss geschützt.
Messung und Rückübertragung auf isolierten Analogausgang mit aktivem /
passivem Ausgang für Spannung und Strom.
Auswahl mittels DIP-Schalter von: Eingangsart, START-ENDE,
Ausgangsmodus (Nullermittlung, Skalenumkehrung), Ausgangsart (mA oder V).
Anzeige des Anliegens der Stromversorgung, Skalenüberschreitung oder
Einrichtfehler bzw. Alarmstatus auf der Frontseite.
Ausgang für Alarmkontakt mit Relais (SPST), mittels PC einrichtbar.
STROBE-Eingang zur Aktivierung des Analogausgangs zur Steuerung einer
SPS (alternativ zum Alarmkontakt).
Möglichkeit zur Programmierung des Skalenanfang- und endwertes, der
zusätzlichen Eingangsarten, der Wurzelbildung, des Filters, des Burn-out usw.
mittels PC.
Galvanische 3-Wege Trennung: 1500 Vca.
ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
TECHNISCHE DATEN
Eingang Potentiometer:
Eingang Regler:
Bemusterungsfrequenz :
Eingang Thermoelement:
Eingang
Widerstandsthermometer
( R T D ) P t 1 0 0 , P t 5 0 0 ,
Pt1000, NI100, KTY81,
KTY84, NTC.
Widerstandsthermometer
( R T D ) P t 1 0 0 , P t 5 0 0 ,
Pt1000, NI100, KTY81,
KTY84, NTC.
Eingang Strom:
Eingang Spannung :
Spannungsversorgung :
Auslösespannung 300 mV, Eingangsimpedanz > 5 M ,
Potentiometerwert von 500 bis 10 k
Potentiometerwert von 500 bis 10 k
(mit Hilfe eines
parallel geschalteten Widerstand von 500 ).
W
W
W
W
Skalenendwert min 500 W, max 25 kW.
Variabel von 240 sps bei Auflösung 11 Bit + Zeichen bis 15
sps bei Auflösung 15 Bit + Zeichen (typische Werte).
sps bei Auflösung 15 Bit + Zeichen (typische Werte).
Typ J, K, R, S, T, B, E, N; Auflösung 2.5 mV, automatische
Messung der Unterbrechung TC, Eingangsimpedanz >5MW
Messung der Unterbrechung TC, Eingangsimpedanz >5MW
Messung in 2-, 3- oder 4-Dräht Technik, Auslösestrom 0,56
mA, Auflösung 0,1 °C, automatische Messung von
Kabelunterbrechung oder RTD. Für NTC Widerstandswert <
25 kW. KTY81, KTY84 und NTC nur über Software
einrichtbar.
mA, Auflösung 0,1 °C, automatische Messung von
Kabelunterbrechung oder RTD. Für NTC Widerstandswert <
25 kW. KTY81, KTY84 und NTC nur über Software
einrichtbar.
Bipolar bis zu 20 mA, Eingangsimpedanz ~50 W, max.
Auflösung 1 mA.
Auflösung 1 mA.
Bipolar von 75 mV bis zu 20 V in 9 Skalen,
Eingangsimpedanz 1 MW, max. Auflösung 15 Bit + Zeichen.
Eingangsimpedanz 1 MW, max. Auflösung 15 Bit + Zeichen.
9 - 40 VDC, 19-28 VAC 50-60 Hz, max. 2,5 W; 1,6 W @
24 VDC mit Ausgang
24 VDC mit Ausgang
20 mA
MI001064-F/D
MI001064-F/D
Ausgang :
Umgebungsbedingungen:
Reaktionszeit :
35 ms bei Auflösung 11 Bit, 140 ms bei Auflösung 16 Bit
(Messung von Spannung, Strom, Potentiometer).
(Messung von Spannung, Strom, Potentiometer).
Fehler in Bezug auf den
maximalen Messbereich:
Eingang für
Spannung/Strom:
Eingang für PTC J,K,E,T,N
:Eingang für PTC R,S:
Eingang für PTC B (4):
maximalen Messbereich:
Eingang für
Spannung/Strom:
Eingang für PTC J,K,E,T,N
:Eingang für PTC R,S:
Eingang für PTC B (4):
Ausgleich Kaltverbindung :
Potentiometer/Widerstand:
Eingang Heizwiderstand
(5):
(5):
Spannungsausgang (3)
:
Datenspeicher :
Das Instrument entspricht
folgenden Standards:
Das Instrument entspricht
folgenden Standards:
I: 0-20 / 4-20 mA, max Lastwiderstand 600 W
V: 0-5 V / 0-10 V / 1-5 V / 2-10 V, min Lastwiderstand 2 kW
Auflösung 2.5 mA / 1.25 mV.
V: 0-5 V / 0-10 V / 1-5 V / 2-10 V, min Lastwiderstand 2 kW
Auflösung 2.5 mA / 1.25 mV.
Temperatur: -20..60 °C, Feuchtigkeit min: 30%, max 90%
bei 40°C ohne Kondensation (siehe Abschnitt
Installationsvorschriften).
bei 40°C ohne Kondensation (siehe Abschnitt
Installationsvorschriften).
Kalibrierfehler Temperatur
koeff.
Linearitatsfehler Anderer
Fehler
0.1%
0.01%/°K
0.05%
EMI: <1%
0.1%
0.01%/°K
0.2 °C
+ (2) EMI: <1%
0.1%
0.01%/°K
0.5 °C
+ (2) EMI: <1%
0.1%
0.01%/°K
1.5 °C
+ (2) EMI: <1%
2°C Umgebungstemp. 0 bis 50°C.
0.1%
0.01%/°K 0.1%
EMI: <1%
0.1%
0.01%/°K
t > 0°C 0.02%
t < 0°C 0.05%
t < 0°C 0.05%
(1)
EMI: <1%
EMI: <1%
0.3%
0.01%/°K
0.01%
EEPROM für alle Konfigurationsdaten; Speicherzeit: 40 Jahre
EN61000-6-4 / 2007 (elektromagnetische Störungen,
industrielle Umgebung)
E N 6 1 0 0 0 - 6 - 2 / 2 0 0 5 ( e l e k t r o m a g n e t i s c h e
Unempfindlichkeit, industrielle Umgebung)
EN61010-1/2001 (Sicherheit)
Alle Schaltkreise müssen mit einer doppelten Isolierung gegenüber
gefährliche Spannung führenden Schaltkreisen versehen werden. Der
Transformator zur Stromversorgung muss dem Standard EN60742:
Isolier- und Sicherheitstransformatoren, Vorschriften entsprechen.
industrielle Umgebung)
E N 6 1 0 0 0 - 6 - 2 / 2 0 0 5 ( e l e k t r o m a g n e t i s c h e
Unempfindlichkeit, industrielle Umgebung)
EN61010-1/2001 (Sicherheit)
Alle Schaltkreise müssen mit einer doppelten Isolierung gegenüber
gefährliche Spannung führenden Schaltkreisen versehen werden. Der
Transformator zur Stromversorgung muss dem Standard EN60742:
Isolier- und Sicherheitstransformatoren, Vorschriften entsprechen.
(1)
Einfluss des Kabelwiderstands 0.005%/W
max. 20 W
.
(2)
Einfluss des Kabelwiderstands 0.1 mV/W
.
(3)
Zu den Fehlern bezüglich des gewählten Eingangs zu summierende Werte
.
(4)
Ausgang null für t < 400 °C.
(5) Alle auf den Widerstandswert zu berechnende Fehler.
Spannung
Widerstand /
Regler
Regler
Strom
Potentiometer
1 2 3 4 5 6 7 8
SW2
DIP-
Position OFF
Schalter
in
AUSWAHL DES EINGANGS /
Die Auswahl der Eingangsart erfolgt durch Einrichtung der Gruppe von Dip-
Schaltern SW1 seitlich des Moduls.
Jeder Eingangsart entspricht einer bestimmten Anzahl von Skalenanfangs-
und -endwerten, die mit der Gruppe SW2 wählbar sind.
In der nachstehenden Tabelle werden die möglichen Werte für START und
END je nach der gewählten Eingangsart aufgeführt.
In der Tabelle gibt die linke Spalte die Kombination der Dip-Schalter an, die
für die gewählten START und END einzurichten sind.
Schaltern SW1 seitlich des Moduls.
Jeder Eingangsart entspricht einer bestimmten Anzahl von Skalenanfangs-
und -endwerten, die mit der Gruppe SW2 wählbar sind.
In der nachstehenden Tabelle werden die möglichen Werte für START und
END je nach der gewählten Eingangsart aufgeführt.
In der Tabelle gibt die linke Spalte die Kombination der Dip-Schalter an, die
für die gewählten START und END einzurichten sind.
V
W /
mA
NI100
PT100
PT500
PT1000
Tc J
Regler
1
2
3
4
5
6
7
8
1
2
3
4
5
6
7
8
4 5 6
1 2 3 4
1 2 3 4
1 2 3
START
END
EINGANGSARTEN
EINGANGSARTEN
Tc K
Tc R
Tc S
Tc T
Tc B
Tc E
Tc N
Potentiometer
Thermoelement
K
Thermoelement
S
Thermoelement
T
Thermoelement
B
Thermoelement
E
Thermoelement
N
(*)
START oder END, die im Speicher mittels PC oder Programmiertasten eingerichtet
wurden
BELIEBIGE EINSTELLUNG VON START UND END ZUR MESSUNG
Die Tasten START und END unter der Gruppe der DIP-Schalter
Die Tasten START und END unter der Gruppe der DIP-Schalter
SW2
ermöglichen das beliebige Einrichten des Skalenanfangs- und endwertes
innerhalb des mit den Dip-Schaltern eingerichteten Messbereichs. Für
diesen Vorgang ist ein geeigneter Signalgenerator erforderlich, der in der
Lage ist, die gewünschten Werte für Skalenende oder Anfang zu liefern.
Dabei ist wie folgt vorzugehen:
1. Richten Sie mit der entsprechenden Gruppe von Dip-Schaltern die
gewünschte Eingangsart, sowie START und END für die Messung ein, die
den gewünschten Skalenanfangs- und endwert für die Messung enthalten.
2. Schalten Sie die Stromversorgung am Modul zu.
3. Bringen Sie einen Generator oder Kalibrator für das Signal an, das
gemessen und übertragen werden soll.
4. Richten Sie am Generator den gewünschten Skalenanfangswert ein.
5. Betätigen Sie die Taste START für mindestens 3 s. Ein Blinken der
grünen Led auf der Frontplatte des Instruments zeigt die erfolgte
Speicherung des Wertes an.
6. Wiederholen Sie die Punkte 4 und 5 für den gewünschten Wert END.
7. Entfernen Sie die Stromversorgung des Moduls und stellen Sie die Dip-
Schalter der Gruppe SW2 für die Einrichtung der Werte von START und
END in die Position OFF.
Jetzt ist das Modul für den gewünschten Skalenanfangs- und endwert
konfiguriert. Zu seiner Programmierung auch für eine andere Eingangsart
genügt es, den gesamten Vorgang zu wiederholen.
innerhalb des mit den Dip-Schaltern eingerichteten Messbereichs. Für
diesen Vorgang ist ein geeigneter Signalgenerator erforderlich, der in der
Lage ist, die gewünschten Werte für Skalenende oder Anfang zu liefern.
Dabei ist wie folgt vorzugehen:
1. Richten Sie mit der entsprechenden Gruppe von Dip-Schaltern die
gewünschte Eingangsart, sowie START und END für die Messung ein, die
den gewünschten Skalenanfangs- und endwert für die Messung enthalten.
2. Schalten Sie die Stromversorgung am Modul zu.
3. Bringen Sie einen Generator oder Kalibrator für das Signal an, das
gemessen und übertragen werden soll.
4. Richten Sie am Generator den gewünschten Skalenanfangswert ein.
5. Betätigen Sie die Taste START für mindestens 3 s. Ein Blinken der
grünen Led auf der Frontplatte des Instruments zeigt die erfolgte
Speicherung des Wertes an.
6. Wiederholen Sie die Punkte 4 und 5 für den gewünschten Wert END.
7. Entfernen Sie die Stromversorgung des Moduls und stellen Sie die Dip-
Schalter der Gruppe SW2 für die Einrichtung der Werte von START und
END in die Position OFF.
Jetzt ist das Modul für den gewünschten Skalenanfangs- und endwert
konfiguriert. Zu seiner Programmierung auch für eine andere Eingangsart
genügt es, den gesamten Vorgang zu wiederholen.
AUSWAHL DES AUSGANGS
Die DIP-Schalter mit Nummer 7 und 8 der Gruppe SW2 ermöglichen das
entsprechende Einrichten des Ausgangs mit oder ohne Ermittlung von Null,
normalem oder umgekehrtem Ausgang. Die Gruppe der DIP-Schalter SW3
ermöglicht die Auswahl der Ausgangsart.
Anm.: Die Einrichtung der Dip-Schalter muss bei nicht gespeistem
Modul erfolgen, wodurch elektrostatische Entladungen vermieden
werden, die zu einer möglichen Beschädigung des Moduls führen
können.
entsprechende Einrichten des Ausgangs mit oder ohne Ermittlung von Null,
normalem oder umgekehrtem Ausgang. Die Gruppe der DIP-Schalter SW3
ermöglicht die Auswahl der Ausgangsart.
Anm.: Die Einrichtung der Dip-Schalter muss bei nicht gespeistem
Modul erfolgen, wodurch elektrostatische Entladungen vermieden
werden, die zu einer möglichen Beschädigung des Moduls führen
können.
SW2
0..20mA / 0..10V
4..20mA / 2..10V
AUSGANGSART
7
NORMAL
UMGEKEHRT
8
SPANNUNG
STROM
SPANNUNGSAUSGANG
SW3
1 2
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
STROMVERSORGUNG
19 ÷ 28 Vac
10 ÷ 40 Vdc
2.5 W Max
Die Versorgungsspannung muss zwischen 10
und 40 Vcc (unabhängig von der Polarität), 19
und 28 Vca liegen; siehe auch im Abschnitt
INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN.
und 40 Vcc (unabhängig von der Polarität), 19
und 28 Vca liegen; siehe auch im Abschnitt
INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN.
EINRICHTUNG MITTELS PC
Mittels eines PC und der Software ZSETUP2 ist es möglich, außer dem
Skalenanfang und -ende weitere normalerweise unveränderliche
Parameter einzurichten:
Zusätzliche Eingangsarten;
Digitaler Filter (normalerweise nicht inbegriffen);
Wurzelziehung (normalerweise nicht inbegriffen);
Negatives Burn-out (normalerweise positiv);
Alarm (normalerweise als Fehlermeldung eingerichtet);
Skalenanfang und -ende des Analogausgangs;
Wert des Analogausgangs bei einem Fehler;
Unterdrückung bei Netzfrequenz 50/60 Hz (normalerweise auf 50 Hz
eingerichtet);
Bemusterungsgeschwindigkeit/Auflösung (normalerweise auf 15 sps/16
Bit eingerichtet);
Messung mit 3 oder 4 Drähten bei Heizwiderständen (normalerweise auf
3 Drähte eingerichtet);
Auslösung des Alarmrelais bei einem Defekt des Instruments;
Die Anleitung zur Einrichtung und das Anschlusskabel liegen der Software
bei, die als Zubehör zu bestellen ist.
Skalenanfang und -ende weitere normalerweise unveränderliche
Parameter einzurichten:
Zusätzliche Eingangsarten;
Digitaler Filter (normalerweise nicht inbegriffen);
Wurzelziehung (normalerweise nicht inbegriffen);
Negatives Burn-out (normalerweise positiv);
Alarm (normalerweise als Fehlermeldung eingerichtet);
Skalenanfang und -ende des Analogausgangs;
Wert des Analogausgangs bei einem Fehler;
Unterdrückung bei Netzfrequenz 50/60 Hz (normalerweise auf 50 Hz
eingerichtet);
Bemusterungsgeschwindigkeit/Auflösung (normalerweise auf 15 sps/16
Bit eingerichtet);
Messung mit 3 oder 4 Drähten bei Heizwiderständen (normalerweise auf
3 Drähte eingerichtet);
Auslösung des Alarmrelais bei einem Defekt des Instruments;
Die Anleitung zur Einrichtung und das Anschlusskabel liegen der Software
bei, die als Zubehör zu bestellen ist.
ANZEIGEN MITTELS LED AUF DER FRONTSEITE
Grüne LED
Bedeutung
Blinken
(freq: 1 Blinkz./s)
(freq: 1 Blinkz./s)
Außerhalb Skala, Burn Out oder interner
Defekt
Defekt
Blinken
(freq » 2 Blinkz./s)
(freq » 2 Blinkz./s)
Fehler beim Einrichten der Dip-Schalter
Dauerhaft leuchtend Zeigt das Anliegen der Stromversorgung an.
Gelbe LED
Bedeutung
Eingeschaltet
Anzeige eines Alarms (Relaiskontakt offen)
Ausgeschaltet
Kein Alarm (Relaiskontakt geschlossen)
Die Obergrenzen dürfen nicht überschritten werden, da es sonst zu
schweren Schäden am Modul kommen kann. Es ist notwendig, die
Stromversorgungsquelle vor eventuellen Defekten des Moduls durch
eine ausreichend bemessene Sicherung zu schützen.
schweren Schäden am Modul kommen kann. Es ist notwendig, die
Stromversorgungsquelle vor eventuellen Defekten des Moduls durch
eine ausreichend bemessene Sicherung zu schützen.
STROMEINGANG
EINGANG
THERMOELEMENT
THERMOELEMENT
AUSGANG ZUR RÜCKÜBERTRAGUNG
EINGANG HEIZWIDERSTAND
(8) Bereits gespeister, aktiver Ausgang zum Anschluss an passive Eingänge.
(9) Nicht gespeister, passiver Ausgang zum Anschluss an aktive Eingänge. Zur Auswahl
siehe unter EINSTELLUNGEN MIT INTERNEN BRÜCKEN.
siehe unter EINSTELLUNGEN MIT INTERNEN BRÜCKEN.
EINGANG POTENTIOMETER/REGLER
Mit Widerstand R=500 W (nicht mitgeliefert), P= 500 W ¸100 kW
EINGANG STROBE
(7)
RELAISAUSGANG
(10)
(7) Alternativ zum Relaisausgang. Ist von den übrigen Schaltkreisen isoliert und dient zur
Aktivierung des analogen Stromausgangs. Kann für das Multiplexing eines SPS-
Eingangs an Z109REG
Aktivierung des analogen Stromausgangs. Kann für das Multiplexing eines SPS-
Eingangs an Z109REG
2
verwendet werden. Zur Aktivierung siehe unter
EINSTELLUNGEN MIT INTERNEN BRÜCKEN.
(10) Alternativ zum Eingang STROBE aktiviert; Relais-Öffnerkontakt, bei Alarm geöffnet.
SPANNUNGSEINGANG
SENECA s.r.l.
Via Germania, 34 - 35127 - Z.I. CAMIN - PADOVA - ITALY
Tel. +39.049.8705355 - 8705359 - Fax +39.049.8706287
e-mail: info@seneca.it - www.seneca.it
Via Germania, 34 - 35127 - Z.I. CAMIN - PADOVA - ITALY
Tel. +39.049.8705355 - 8705359 - Fax +39.049.8706287
e-mail: info@seneca.it - www.seneca.it
THE INTERNATIONAL CERTIFICATION NETWORK
R
ISO9001-2000
10
11
mA Eingang
+
11
7
mA
(2 Drähte)
Eingang
+
V Eingang > 300 mV
10
9
+
mV/TC Eingang
10
12
+
12
10
9
8
12
10
9
8
10
12
9
8
10
9
8
12
R
P
5
4
+
-
12..24 Vdc
1
6
6
1
mA output
A
A
A
A
+
+
1
6
V output
V
V
+
Spannung
Exzeugter
Strom
Strom
(8)
Externe
Stromversorgung
Stromversorgung
(9)
5
4
mA output
+
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ohne vorherige Genehmigung verboten. Inhalte der vorliegenden Dokumentation beziehen sich
auf das dort beschriebene Gerät. Alle technischen Inhalte innerhalb dieses Dokuments können
ohne vorherige Benachrichtigung modifiziert werden. Der Inhalt des Dokuments ist Inhalt einer
wiederkehrenden Revision.
ohne vorherige Genehmigung verboten. Inhalte der vorliegenden Dokumentation beziehen sich
auf das dort beschriebene Gerät. Alle technischen Inhalte innerhalb dieses Dokuments können
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wiederkehrenden Revision.
INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN
Das Modul wurde zur Montage auf DIN-Schiene 46277 in senkrechter Position entworfen.
Für eine optimale Funktionsweise und Dauerhaftigkeit muss eine angemessene
Belüftung zu dem/n Modul/en gewährleistet und vermieden werden, Kanäle oder andere
Gegenstände darauf zu stellen, die die Belüftungsschlitze verschließen. Vermeiden Sie
eine Montage der Module über Wärme erzeugenden Geräten. Zu empfehlen ist die
Montage im unteren Teil des Schaltkastens.
ERSCHWERTE BETRIEBSBEDINGUNGEN:
Erschwerte Betriebsbedingungen sind:
Hohe Versorgungsspannung (> 30Vcc / > 26 Vca).
Stromversorgung des Eingangssensors.
Verwendung des Ausgangs für Fremdstrom.
Wenn die Module nebeneinander montiert sind, ist es möglich, dass sie in folgenden
Fällen um mindestens 5 mm voneinander getrennt werden müssen:
Bei einer Temperatur des Schaltkastens von über 45°C und Vorliegen von mindestens
einer der erschwerten Betriebsbedingungen.
Bei einer Temperatur des Schaltkastens von über 35°C und Vorliegen von mindestens
zwei der erschwerten Betriebsbedingungen.
ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN
Zur Erfüllung der Immunitätsanforderungen wird der Einsatz von abgeschirmten Kabeln
zum Anschluss der Signale empfohlen. Die Abschirmung muss an eine Primärerdung für
die Instrumentierung angeschlossen werden. Außerdem ist es günstig, die Leiter nicht in
der Nähe der Kabel zur Leistungsinstallation zu verlegen, wie Invertern usw.
Für eine optimale Funktionsweise und Dauerhaftigkeit muss eine angemessene
Belüftung zu dem/n Modul/en gewährleistet und vermieden werden, Kanäle oder andere
Gegenstände darauf zu stellen, die die Belüftungsschlitze verschließen. Vermeiden Sie
eine Montage der Module über Wärme erzeugenden Geräten. Zu empfehlen ist die
Montage im unteren Teil des Schaltkastens.
ERSCHWERTE BETRIEBSBEDINGUNGEN:
Erschwerte Betriebsbedingungen sind:
Hohe Versorgungsspannung (> 30Vcc / > 26 Vca).
Stromversorgung des Eingangssensors.
Verwendung des Ausgangs für Fremdstrom.
Wenn die Module nebeneinander montiert sind, ist es möglich, dass sie in folgenden
Fällen um mindestens 5 mm voneinander getrennt werden müssen:
Bei einer Temperatur des Schaltkastens von über 45°C und Vorliegen von mindestens
einer der erschwerten Betriebsbedingungen.
Bei einer Temperatur des Schaltkastens von über 35°C und Vorliegen von mindestens
zwei der erschwerten Betriebsbedingungen.
ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN
Zur Erfüllung der Immunitätsanforderungen wird der Einsatz von abgeschirmten Kabeln
zum Anschluss der Signale empfohlen. Die Abschirmung muss an eine Primärerdung für
die Instrumentierung angeschlossen werden. Außerdem ist es günstig, die Leiter nicht in
der Nähe der Kabel zur Leistungsinstallation zu verlegen, wie Invertern usw.
J3
J9
J2
K1
SW1
SW2
SW3
POSITION DER INTERNEN BRÜCKEN
EINSTELLUNGEN MIT INTERNEN BRÜCKEN
J3
AKTIVER / PASSIVER AUSGANG
RELAISAUSGANG / STROBE-EINGANG
J2
Relaisausgang
J3
J2
STROBE-Eingang
J9
Aktiver Ausgang
J9
Passiver Ausgang
START END
START END
START END
START END
1
(*)
(*)
(*)
(*)
0 V
2
100 mV 0 W
1 kW
0 mA
1 mA
0 %
40 %
400 mV
3
200 mV 0.5 kW
2 kW
1 mA
2 mA
10 %
50 %
1 V
4
500 mV 1 kW
3 kW
4 mA
3 mA
20 %
60 %
2 V
5
1 V
2 kW
5 kW
-1 mA
4 mA
30 %
70 %
6
5 kW
10 kW
-5 mA
5 mA
40 %
80 %
-5 V
7
5 V
-10 mA 10 mA
50 %
90 %
-10 V
-20 V
8
10 V
20 V
10 kW
15 kW
15 kW
25 kW
-20 mA 20 mA
60 %
100 %
(*)
(*)
(*)
(*)
PT100 (RTD)
START END
1
(*)
(*)
2
-200°C 50°C
3
-100°C 100°C
4
-50°C
200°C
5
0°C
300°C
6
50°C
400°C
7
100°C
500°C
8
200°C
600°C
NI100 (RTD)
PT500 (RTD)
PT1000 (RTD)
START END
START END
START END
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
-50 °C
20 °C
-200 °C 0 °C
-200 °C 0 °C
-30 °C
40 °C
-100 °C 50 °C
-100 °C 50 °C
-20 °C
50 °C
-50 °C
100 °C -50 °C
100 °C
0 °C
80 °C
0 °C
150 °C 0 °C
150 °C
20 °C
100°C
50 °C
200 °C 50 °C
200 °C
30 °C
150 °C
100 °C 300 °C 100 °C 300 °C
50 °C
200 °C
150 °C 400 °C 200 °C 400 °C
1
2
3
4
5
6
7
8
START END
START END
START END
START END
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
-200°C 100°C
-200°C 200°C
0°C
400°C
0°C
400°C
-100°C 200°C
-100°C 400°C
100°C
600°C
100°C
600°C
0°C
300°C
0°C
600°C
200°C
800°C
200°C
800°C
100°C
400°C
100°C
800°C
300°C
1000°C 300°C
1000°C
200°C
500°C
200°C
1000°C 400°C
1200°C 400°C
1200°C
300°C
800°C
300°C
1200°C 600°C
1400°C 600°C
1400°C
500°C
1000°C
500°C
1300°C 800°C
1750°C 800°C
1750°C
Thermoelement
J
Thermoelement
R
1
2
3
4
5
6
7
8
START END
START END
START END
START END
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
(*)
-200°C 50°C
0°C
500°C
-200°C 50°C
-200°C 200°C
-100°C 100°C
500°C
600°C
-100°C 100°C
-100°C 400°C
-50°C
150°C
600°C
800°C
0°C
200°C
0°C
600°C
0°C
200°C
700°C
1000°C 100°C
300°C
100°C
800°C
50°C
250°C
800°C
1200°C 150°C
400°C
200°C
1000°C
100°C
300°C
1000°C 1500°C 200°C
600°C
300°C
1200°C
150°C
400°C
1200°C 1800°C 400°C
800°C
500°C
1300°C
Die Stromversorgung des
Loop erfolgt über den Sensor
Loop erfolgt über den Sensor
Die Stromversorgung des
Loop erfolgt über das Modul
Loop erfolgt über das Modul
D
3
2
Relay Ausgang (spst) :
Schaltleistung : 1 A - 30 Vdc/Vac
RTD 2
Drähte
NTC, KTY81, KTY84
10
12
9
8
10
12
9
8
RTD 3
Drähte
RTD 4
Drähte
PT100, NI100, PT500, PT1000
1 A - 30 V
SW2: START / END
SW1 :
EINGANGSARTEN
Anmerkungen:
- Benutzen mit Kupferleitung.
- Benutzen in Verschmutzungsgrad 2 Umgebung.
- Spannungsversorgung muß Klasse 2 sein.
- Bei Verwendung eines galvanisch getrennten Netzteils,
sollte eine Sicherung von 2.5A max. davor installiert
werden.
- Benutzen mit Kupferleitung.
- Benutzen in Verschmutzungsgrad 2 Umgebung.
- Spannungsversorgung muß Klasse 2 sein.
- Bei Verwendung eines galvanisch getrennten Netzteils,
sollte eine Sicherung von 2.5A max. davor installiert
werden.