Arexx RP6 V2 Build your own robot kit RP6 V2 Manuale Utente
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Codici prodotto
RP6 V2
RP6 ROBOT SYSTEM - 2. Der RP6 im Detail
Nach der Startbedingung folgt die 7Bit lange Adresse des Slaves, mit dem die Kom-
munikation stattfinden soll, gefolgt von einem Bit das festlegt ob Daten geschrieben
oder gelesen werden. Der Slave bestätigt dies mit einem ACK ("Acknowledge" = Be-
oder gelesen werden. Der Slave bestätigt dies mit einem ACK ("Acknowledge" = Be-
stätigung). Danach folgen beliebig viele Datenbytes wobei der Empfang jedes einzel-
nen Bytes vom Slave mit einem ACK quittiert wird. Abgeschlossen wird die Übertra-
nen Bytes vom Slave mit einem ACK quittiert wird. Abgeschlossen wird die Übertra-
gung mit der Stopbedingung.
Das war hier nur eine sehr kurze Beschreibung des I²C Busses. Mehr dazu finden Sie
Das war hier nur eine sehr kurze Beschreibung des I²C Busses. Mehr dazu finden Sie
in der I²C Bus Spezifikation von Philips. Auch im Datenblatt des MEGA32 findet sich
einiges dazu!
In den Beispielprogrammen können Sie sehen, wie man das verwenden kann. In der
RP6 Funktionsbibliothek sind die Funktionen zum Ansteuern des I²C Busses bereits
einiges dazu!
In den Beispielprogrammen können Sie sehen, wie man das verwenden kann. In der
RP6 Funktionsbibliothek sind die Funktionen zum Ansteuern des I²C Busses bereits
vorhanden. Um das genaue Protokoll muss man sich also keine Gedanken mehr ma-
chen, es ist aber trotzdem nützlich, das schonmal gehört zu haben.
chen, es ist aber trotzdem nützlich, das schonmal gehört zu haben.
2.5.2. Erweiterungsanschlüsse
Auf dem Mainboard des Roboters befinden sich insge-
samt vier Erweiterungsanschlüsse. Zwei davon sind
samt vier Erweiterungsanschlüsse. Zwei davon sind
mit „XBUS1“ und „XBUS2“ beschriftet. XBUS ist eine
Abkürzung für „eXpansion BUS“, also Erweiterungs-
Abkürzung für „eXpansion BUS“, also Erweiterungs-
Bus. XBUS1 und XBUS2 sind voll-
ständig miteinander verbunden und
ständig miteinander verbunden und
symmetrisch auf dem Mainboard
angeordnet. Deshalb kann man die Erweiterungsmodule sowohl
vorne, als auch hinten auf dem Roboter montieren. Auf jedem Er-
weiterungsmodul finden sich an einer Seite zwei XBUS Anschlüsse.
weiterungsmodul finden sich an einer Seite zwei XBUS Anschlüsse.
Über je ein 14 poliges Flachbandkabel kann man die Erweiterungs-
module mit dem Mainboard und untereinander verbinden – dazu
module mit dem Mainboard und untereinander verbinden – dazu
gibt es auch zwei identische und miteinander verbundene An-
schlüsse auf jedem Erweiterungsmodul. Der äussere Stecker muss
schlüsse auf jedem Erweiterungsmodul. Der äussere Stecker muss
dabei als Verbindung nach unten genutzt werden, während der in-
nere für die Verbindung nach oben gedacht ist. So kann man
nere für die Verbindung nach oben gedacht ist. So kann man
(theoretisch) beliebig viele Module übereinander stapeln
(s. Abb. - hier sind drei RP6 Lochraster Erweiterungsmodule abge-
(s. Abb. - hier sind drei RP6 Lochraster Erweiterungsmodule abge-
bildet – diese kann man für eigene Schaltungen verwenden).
Auf den XBUS Anschlüssen sind Stromversorgung, der oben be-
Auf den XBUS Anschlüssen sind Stromversorgung, der oben be-
schriebene I²C-Bus, Master Reset und Interrupt Signale vorhanden.
Zur Stromversorgung stehen zwei Spannungen an den Anschlüssen bereit, natürlich
Zur Stromversorgung stehen zwei Spannungen an den Anschlüssen bereit, natürlich
die stabilisierten 5V vom Spannungsregler, aber auch die Akkuspannung. Diese verän-
dert sich mit der Zeit und schwankt je nach Belastung – sie liegt normalerweise im
dert sich mit der Zeit und schwankt je nach Belastung – sie liegt normalerweise im
Bereich von etwa 5.5 (Akkus leer) bis etwa 8.5V (frisch aufgeladene Akkus – das vari-
iert von Hersteller zu Hersteller), kann aber auch je nach Belastung, Art und Ladezu-
iert von Hersteller zu Hersteller), kann aber auch je nach Belastung, Art und Ladezu-
stand der Batterien zeitweilig ausserhalb dieses Bereichs liegen.
Das Master Reset Signal ist wichtig um alle Mikrocontroller beim Druck auf den
Das Master Reset Signal ist wichtig um alle Mikrocontroller beim Druck auf den
Start/Stop Taster bzw. beim Programmieren zurückzusetzen. Die Bootloader in den
Controllern starten ihre Programme übrigens bei einem low Puls (high-low-high) auf
Controllern starten ihre Programme übrigens bei einem low Puls (high-low-high) auf
der SDA Leitung – so starten die Programme auf allen (AVR) Controllern gleichzeitig
nachdem man den Start/Stop Taster gedrückt hat oder das Programm über die Boot-
nachdem man den Start/Stop Taster gedrückt hat oder das Programm über die Boot-
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