C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
14
Streuungen in der Serienproduktion und von der Temperatur. Das entspricht einer Abweichung von
bis zu 0,36 Sekunden pro Stunde.
Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung und nach einem Reset startet die Uhr mit dem 01.01.04,
OO:OO:OO Uhr. Die internen Speicherzellen für Datum und Uhrzeit können vom BASIC-Programm
aus gelesen und beschrieben werden. Durch das Beschreiben der Zeitspeicherzellen kann die Uhr
gestellt werden. Bei größeren Ansprüchen an die Genauigkeit der Uhr, kann diese mittels eines
DCF77 Empfängermoduls synchronisiert werden.
bis zu 0,36 Sekunden pro Stunde.
Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung und nach einem Reset startet die Uhr mit dem 01.01.04,
OO:OO:OO Uhr. Die internen Speicherzellen für Datum und Uhrzeit können vom BASIC-Programm
aus gelesen und beschrieben werden. Durch das Beschreiben der Zeitspeicherzellen kann die Uhr
gestellt werden. Bei größeren Ansprüchen an die Genauigkeit der Uhr, kann diese mittels eines
DCF77 Empfängermoduls synchronisiert werden.
User Bytes
Während die Computer der alten Generation nur 24 User Bytes für Variablen zur Verfügung stellten,
können Sie bei der C-Control Unit M 2.0 u. 1.1 64 Bytes für sich beanspruchen, Die Verwendung
dieser Userbytes ist im Abschnitt zum DEFINE-Befehl weiter unten beschrieben.
können Sie bei der C-Control Unit M 2.0 u. 1.1 64 Bytes für sich beanspruchen, Die Verwendung
dieser Userbytes ist im Abschnitt zum DEFINE-Befehl weiter unten beschrieben.
Programmspeicher
Die neue Generation der C-Control Computer stellt nicht nur mehr Programmspeicher zur Verfügung (
10 kByte statt bisher 8 kByte) sondern kann den Programmspeicher mit voller Busgeschwindigkeit
lesen, da dieser jetzt Bestandteil des Prozessors ist und nicht mehr auf ein externes EEPROM
ausgelagert ist, wie es bisher der Fall war.
10 kByte statt bisher 8 kByte) sondern kann den Programmspeicher mit voller Busgeschwindigkeit
lesen, da dieser jetzt Bestandteil des Prozessors ist und nicht mehr auf ein externes EEPROM
ausgelagert ist, wie es bisher der Fall war.
Ports
Die bisher verfügbaren 16 Digitalports, 2 DA-Ports, 2 FREQ-Ports und 8 AD-Ports sind weiter
verfügbar, haben aber teilweise eine alternative Funktionen, die C-Control noch flexibler in der
Anwendung machen. Mehr darüber finden Sie im Kapitel Extended Functions.
verfügbar, haben aber teilweise eine alternative Funktionen, die C-Control noch flexibler in der
Anwendung machen. Mehr darüber finden Sie im Kapitel Extended Functions.
Extended Ports
Ports sind mit die wichtigsten Ressourcen, eines C-Control Computers. Um auch den höchsten
Ansprüchen zu genügen, können über den I2C-Bus Portbausteine angeschlossen werden. Das
Betriebssystem verwaltet bis zu 16 PCF8574(A) als Bitport oder Byteport über den I2C-Bus.
Diese Extended Ports werden in BASIC genauso angesprochen, wie auch die zwei Digitalports der C-
Control. Mehr finden Sie auch hier im Kapitel zu den Extended Functions
Ansprüchen zu genügen, können über den I2C-Bus Portbausteine angeschlossen werden. Das
Betriebssystem verwaltet bis zu 16 PCF8574(A) als Bitport oder Byteport über den I2C-Bus.
Diese Extended Ports werden in BASIC genauso angesprochen, wie auch die zwei Digitalports der C-
Control. Mehr finden Sie auch hier im Kapitel zu den Extended Functions
Betriebssystem
Erweitert wurde auch das Betriebssystem der neuen C-Control Computer. Obwohl es abwärts
kompatibel ist, damit auch Programme der alten C-Control Computer laufen, ist es um verschiedene
Funktionen ergänzt, welche die Anwendung noch komfortabler machen. So ist z.B. ein direkter Zugriff
auf verschieden Hardwarekomponenten, welche als Zubehör erhältlich sind, möglich
kompatibel ist, damit auch Programme der alten C-Control Computer laufen, ist es um verschiedene
Funktionen ergänzt, welche die Anwendung noch komfortabler machen. So ist z.B. ein direkter Zugriff
auf verschieden Hardwarekomponenten, welche als Zubehör erhältlich sind, möglich
CBASIC – grundlegende Elemente
Was ist ein Programm
Ein Programm ist die Beschreibung eines Informationsverarbeitungsprozesses.
Im Laufe eines solchen Prozesses wird aus einer Menge von variablen oder konstanten
Eingangswerten eine Menge von Ausgangswerten berechnet. Die Ausgangswerte sind entweder
selbst Ziel der Informationsgewinnung oder dienen mittelbar zur Reaktion auf die Eingangswerte.
Neben den eigentlichen Berechnungen kann ein Programm Anweisungen zum Zugriff auf die
Hardware des Computers oder zur Steuerung des Programmflusses enthalten.
Ein BASIC-Programm besteht aus mehreren Zeilen sogenannten Quelltextes. Dabei enthält jede Zeile
eine oder mehrere Rechen- oder Steueranweisung. Außer diesen Anweisungen selbst bestimmt ihre
Reihenfolge ganz wesentlich die eingangs beschriebene Informationsverarbeitung. Die Ausführung
der den Anweisungen entsprechenden Operationen durch den Steuercomputer erfolgt sequentiell,
Im Laufe eines solchen Prozesses wird aus einer Menge von variablen oder konstanten
Eingangswerten eine Menge von Ausgangswerten berechnet. Die Ausgangswerte sind entweder
selbst Ziel der Informationsgewinnung oder dienen mittelbar zur Reaktion auf die Eingangswerte.
Neben den eigentlichen Berechnungen kann ein Programm Anweisungen zum Zugriff auf die
Hardware des Computers oder zur Steuerung des Programmflusses enthalten.
Ein BASIC-Programm besteht aus mehreren Zeilen sogenannten Quelltextes. Dabei enthält jede Zeile
eine oder mehrere Rechen- oder Steueranweisung. Außer diesen Anweisungen selbst bestimmt ihre
Reihenfolge ganz wesentlich die eingangs beschriebene Informationsverarbeitung. Die Ausführung
der den Anweisungen entsprechenden Operationen durch den Steuercomputer erfolgt sequentiell,