C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
15
also nacheinander. Eine Folge von Programmanweisungen mit einem bestimmten Ziel nennt man
auch Algorithmus.
auch Algorithmus.
Datentypen
Daten sind die Objekte des Informationsverarbeitungsprozesses, sie repräsentieren die gespeicherten
Informationen. Der C-Control BASIC Steuercomputer verarbeitet und speichert ausschließlich
ganzzahlige numerische Daten - sogenannte ,,Integerzahlen” von 1, 8 oder 16 Bit. Eine Variable von 8
Bit (Byte) kann nur nichtnegative Werte von 0 bis 255 annehmen. Der Wertebereich einer
Integervariablen von 16 Bit (Word) reicht von -32768 bis +32767. Achten Sie bei allen Berechnungen
darauf, daß die Ergebnisse diese Grenzwerte nicht über- oder unterschreiten, da es sonst zu
sogenannten ,,Überläufen” kommt.
a = 255 + 1
ergibt beispielsweise für a den Wert 0 und nicht 256, wenn a nur ein Byte
repräsentiert!
a=-32768 - 1
ergibt 32767 und nicht -32769, wenn a ein Word repräsentiert!
Informationen. Der C-Control BASIC Steuercomputer verarbeitet und speichert ausschließlich
ganzzahlige numerische Daten - sogenannte ,,Integerzahlen” von 1, 8 oder 16 Bit. Eine Variable von 8
Bit (Byte) kann nur nichtnegative Werte von 0 bis 255 annehmen. Der Wertebereich einer
Integervariablen von 16 Bit (Word) reicht von -32768 bis +32767. Achten Sie bei allen Berechnungen
darauf, daß die Ergebnisse diese Grenzwerte nicht über- oder unterschreiten, da es sonst zu
sogenannten ,,Überläufen” kommt.
a = 255 + 1
ergibt beispielsweise für a den Wert 0 und nicht 256, wenn a nur ein Byte
repräsentiert!
a=-32768 - 1
ergibt 32767 und nicht -32769, wenn a ein Word repräsentiert!
Programmzeilen
Jede Programmzeile enthält eine oder mehrere Anweisung, die durch Doppelpunkte : getrennt sind.
Zeilennummern, wie in älteren BASIC-Dialekten üblich, sind nicht notwendig. Werden dennoch
Zeilennummern angegeben, so können diese als Sprungziel verwendet werden.
10 . . .
GOTO 10
Einen Einfluß auf die Reihenfolge der Programmoperationen haben die Nummern darüber hinaus
nicht. Wenn beispielsweise im Quelltext auf eine mit 200 numerierte Zeile eine Zeile 100 folgt, wird
trotzdem die Zeile 200 vor der 100 abgearbeitet.
Kommentare können zur Erläuterung des geschriebenen Programms mit in den Quelltext
aufgenommen werden und steigern dessen Lesbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Ein Kommentar in
CCBASIC beginnt stets mit einem Hochkomma ’ und erklärt den Rest der Zeile zum nicht zum
Programm gehörigen Text.
a =b +c ´ . . . Kommentar . . .
Zeilennummern, wie in älteren BASIC-Dialekten üblich, sind nicht notwendig. Werden dennoch
Zeilennummern angegeben, so können diese als Sprungziel verwendet werden.
10 . . .
GOTO 10
Einen Einfluß auf die Reihenfolge der Programmoperationen haben die Nummern darüber hinaus
nicht. Wenn beispielsweise im Quelltext auf eine mit 200 numerierte Zeile eine Zeile 100 folgt, wird
trotzdem die Zeile 200 vor der 100 abgearbeitet.
Kommentare können zur Erläuterung des geschriebenen Programms mit in den Quelltext
aufgenommen werden und steigern dessen Lesbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Ein Kommentar in
CCBASIC beginnt stets mit einem Hochkomma ’ und erklärt den Rest der Zeile zum nicht zum
Programm gehörigen Text.
a =b +c ´ . . . Kommentar . . .
Bezeichner
Bezeichner sind Programmelemente aus alphanumerischen Zeichen (Abis Z, 0 bis 9) die in vom
Programmierer festgelegter Weise Objekte, wie Variablen und Konstanten, bezeichnen. Label-Namen
und die sogenannten ,,reservierten Worte” sind ebenfalls Bezeichner.
Es erfolgt keine Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben. Ein Bezeichner beginnt stets mit
einem Buchstaben oder mit einem Unterstrich. Leerzeichen innerhalb eines Bezeichners sind nicht
erlaubt.
Programmierer festgelegter Weise Objekte, wie Variablen und Konstanten, bezeichnen. Label-Namen
und die sogenannten ,,reservierten Worte” sind ebenfalls Bezeichner.
Es erfolgt keine Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben. Ein Bezeichner beginnt stets mit
einem Buchstaben oder mit einem Unterstrich. Leerzeichen innerhalb eines Bezeichners sind nicht
erlaubt.
Variablen und Kostanten
Variablen und Konstanten sind Objekte des Informationsverarbeitungsprozesses. In CCBASIC
speichern beide einen numerischen Wert. Während der Wert einer Konstante einmal angegeben wird
und dann unverändert bleibt, kann sich der Wert einer Variablen im Lauf des Programms beliebig oft
ändern. Konstanten können in CCBASIC in dezimaler, hexadezimaler und binärer Form angegeben
werden.
Die Syntax für Hexadezimal- und Binärzahlen sei hier am Beispiel der Zahl 46 (dezimal) gezeigt:
&H2E
&B10111000
Außerdem können per DEFINE-Zeilen (siehe unten) symbolische Konstanten vereinbart werden.
speichern beide einen numerischen Wert. Während der Wert einer Konstante einmal angegeben wird
und dann unverändert bleibt, kann sich der Wert einer Variablen im Lauf des Programms beliebig oft
ändern. Konstanten können in CCBASIC in dezimaler, hexadezimaler und binärer Form angegeben
werden.
Die Syntax für Hexadezimal- und Binärzahlen sei hier am Beispiel der Zahl 46 (dezimal) gezeigt:
&H2E
&B10111000
Außerdem können per DEFINE-Zeilen (siehe unten) symbolische Konstanten vereinbart werden.