C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
Zulässig ist die Definition für PORT[1] bis PORT[16]
und PORT[17] bis PORT[24] wenn die AD-Ports digital
betrieben werden.
Zulässig ist die Definition für BYTEPORT[1] bis
BYTEPORT[3] und BYTEPORT[3] wenn die AD-Ports
und PORT[17] bis PORT[24] wenn die AD-Ports digital
betrieben werden.
Zulässig ist die Definition für BYTEPORT[1] bis
BYTEPORT[3] und BYTEPORT[3] wenn die AD-Ports
digital betrieben werden.
DIGITAL INPUT PORT
Digitaleingänge werden zur Abfrage von Schaltzuständen verwendet. Wird ein Digitalport als Eingang
benutzt, führt er im unbeschalteten Zustand einen nicht definierten Pegel, der vom Anwender mittels eines
Pullup Widerstandes festgelegt werden sollte. Ist beispielsweise ein Reedkontakt an diesem Port
angeschlossen, wird dann bei offenem Schalter eine logische Eins (TRUE) vom Port gelesen, bei
geschlossenem Schalter eine logische Null (FALSE). Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass je nach
Beschaltung des Ports und der logischen Aussage, die Ihr Programm beinhalten soll, der eingelesene Wert
eventuell invertiert werden muss (NOT- Operator).
Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung oder nach einem Reset verhalten sich alle Digitalports
zunächst elektrisch als Eingang, sie führen also über den Pullup- Widerstand High- Pegel oder undefinierten
Pegel, wenn nichts angeschlossen ist.
benutzt, führt er im unbeschalteten Zustand einen nicht definierten Pegel, der vom Anwender mittels eines
Pullup Widerstandes festgelegt werden sollte. Ist beispielsweise ein Reedkontakt an diesem Port
angeschlossen, wird dann bei offenem Schalter eine logische Eins (TRUE) vom Port gelesen, bei
geschlossenem Schalter eine logische Null (FALSE). Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass je nach
Beschaltung des Ports und der logischen Aussage, die Ihr Programm beinhalten soll, der eingelesene Wert
eventuell invertiert werden muss (NOT- Operator).
Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung oder nach einem Reset verhalten sich alle Digitalports
zunächst elektrisch als Eingang, sie führen also über den Pullup- Widerstand High- Pegel oder undefinierten
Pegel, wenn nichts angeschlossen ist.
DIGITAL OUTPUT PORT
Wird ein Digitalport als Ausgang verwendet, können daran nachfolgende ICs, Transistoren oder Low-
Current- Leuchtdioden über Widerstände betrieben werden. Der maximal zulässige Laststrom für einen
einzelnen Port beträgt 10 mA. In jedem Fall ist eine ausreichende Strombegrenzung, zum Beispiel durch
einen Widerstand, zu gewährleisten, da es sonst zur Zerstörung des Mikrocontrollers kommen kann!
Innerhalb des Mikrocontrollers erfolgt die interne Beschaltung eines Digitalports als Ausgang oder Eingang
beim Ausführen des Anwenderprogramms. Eine Schreibanweisung auf einen Port veranlasst diesen die
Funktion eines Ausgangs anzunehmen.
Current- Leuchtdioden über Widerstände betrieben werden. Der maximal zulässige Laststrom für einen
einzelnen Port beträgt 10 mA. In jedem Fall ist eine ausreichende Strombegrenzung, zum Beispiel durch
einen Widerstand, zu gewährleisten, da es sonst zur Zerstörung des Mikrocontrollers kommen kann!
Innerhalb des Mikrocontrollers erfolgt die interne Beschaltung eines Digitalports als Ausgang oder Eingang
beim Ausführen des Anwenderprogramms. Eine Schreibanweisung auf einen Port veranlasst diesen die
Funktion eines Ausgangs anzunehmen.
OPTIONAL DIGITAL INTERFACE PORTS
Das Betriebssystem unterstützt einige spezielle Funktionen die bestimmte Ports in Anspruch nehmen. Diese
Ports stehen dann nicht mehr zur freien Verfügung, wenn deren spezielle Funktion genutzt werden soll.
Spezielle Deklarationen brauchen nicht gemacht zu werden, die Ports übernehmem diese Funktionen
automatisch sobald die entsprechenden Objekte bzw. Schlüsselwörter benutzt werden.
Ports stehen dann nicht mehr zur freien Verfügung, wenn deren spezielle Funktion genutzt werden soll.
Spezielle Deklarationen brauchen nicht gemacht zu werden, die Ports übernehmem diese Funktionen
automatisch sobald die entsprechenden Objekte bzw. Schlüsselwörter benutzt werden.
LCD INTERFACE (PORT 9 bis 16)
Wird das LCD Interface mit dem Schlüsselwort LCD.INIT initialisiert, werden die Ports 9 bis 16 vom LCD
Treiber des Betriebssystems verwaltet und ermöglichen ein konfortables Schreiben auf das LCD.
Anschliessbar sind alle LCD welche einen HD 44100 kompatiblen LCD Controller verwenden.
Sie können diese Ports auch benutzen, wenn ein LCD angeschlossen ist und nicht benutzt wird. Dazu muss
jedoch der Port 15 fest auf LO geschaltet werden. Port 15 darf dann natürlich nicht benutzt werden.
Treiber des Betriebssystems verwaltet und ermöglichen ein konfortables Schreiben auf das LCD.
Anschliessbar sind alle LCD welche einen HD 44100 kompatiblen LCD Controller verwenden.
Sie können diese Ports auch benutzen, wenn ein LCD angeschlossen ist und nicht benutzt wird. Dazu muss
jedoch der Port 15 fest auf LO geschaltet werden. Port 15 darf dann natürlich nicht benutzt werden.
I²C-BUS INTERFACE (PORT 9 and 10)
Jede Benutzung der I²C Bus Funktionen (Kapitel I²C OBJECT) belegt diese ports als SDA und SCL für den
I²C Bus. Ausserdem wird der I²C Bus auch bei einigen Systemfunktionen wie CHIPRAM und CHIPCARD
BOOT aktiviert. Der I²C Bus teilst sich den Port 9 und 10 mit dem LCD Interface, was aber zu keinerlei
Beeinfussungen führt.
I²C Bus. Ausserdem wird der I²C Bus auch bei einigen Systemfunktionen wie CHIPRAM und CHIPCARD
BOOT aktiviert. Der I²C Bus teilst sich den Port 9 und 10 mit dem LCD Interface, was aber zu keinerlei
Beeinfussungen führt.
RC5 IR INTERFACE (PORT 2 und 3)
Die Benutzung des RC5 IR Interfaces ( Kapitel IR OBJECT) belegt diese Ports als RC Coder/Decoder
Interface. Diese Ports stehen n nicht mehr zur freien Verfügung.
Interface. Diese Ports stehen n nicht mehr zur freien Verfügung.
RF INTERFACE (PORT 2 und 3)
Die Benutzung des RF Interfaces ( Kapitel RF OBJECT) belegt diese Ports als RF Coder/Decoder
Interface. Diese Ports stehen dann nicht mehr zur freien Verfügung.
Interface. Diese Ports stehen dann nicht mehr zur freien Verfügung.
1
define MyBitPort1 as PORT[1]
define MyByteport1 as BYTEPORT[1]