C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
ANALOGPORTS
Die M 2.0 / M ADV Control Units haben acht A/D ports und zwei D/A-ports annehmen.Die maximale
Eingangsspannung an den AD Eingängen ist durch die Betriebsspannung bestimmt welche auch gleichzeitig
als Referenzspannung dient. Die Maximale Ausgangsspannung der DA Ausgänge entspricht der
Betriebsspannung.
Sehen Sie im Kapitel INSTRUKTIONEN UND SCHLÜSSELWÖRTER wie ein Analogport gelesen oder
geschrieben wird.
Die AD-Ports können alternativ auch als reine digitale Ports (auch einzeln) benutzt werden. Die beiden DA-
Ports können auch als vollwertige Steuerausgänge für Servos verwendet werden. (siehe Kapitel CONFIG
REGISTER)
Eingangsspannung an den AD Eingängen ist durch die Betriebsspannung bestimmt welche auch gleichzeitig
als Referenzspannung dient. Die Maximale Ausgangsspannung der DA Ausgänge entspricht der
Betriebsspannung.
Sehen Sie im Kapitel INSTRUKTIONEN UND SCHLÜSSELWÖRTER wie ein Analogport gelesen oder
geschrieben wird.
Die AD-Ports können alternativ auch als reine digitale Ports (auch einzeln) benutzt werden. Die beiden DA-
Ports können auch als vollwertige Steuerausgänge für Servos verwendet werden. (siehe Kapitel CONFIG
REGISTER)
Referenz-Spannung:
Der angelegte Spannungswert der Betriebsspannung wird dem internen Referenzspannungseingang
zugeführt. Diese Spannung gilt als Obergrenze des Messbereiches der A/D-Wandlung und entspricht dem
Wandlungswert 255 (FF hexadezimal). Meistens kann die Betriebsspannung aus einem standard
Spannungsregler direkt benutzt werden. Bei größeren Ansprüchen an Genauigkeit und Stabilität muss die
Betriebsspannung mit einer entsprechenden Präzision erzeugt werden, oder eine entsprechend genau
Spannung dem Referenzspannungseingang zugeführt werden, der zugehörige Jumper auf der Unit muss
dann offen sein. Als Referenz für das untere Ende des Messbereiches der A/D-Wandlung dient stets das
Groundpotenzial (Masse, -, GND, Minus) der Betriebsspannung.
Der angelegte Spannungswert der Betriebsspannung wird dem internen Referenzspannungseingang
zugeführt. Diese Spannung gilt als Obergrenze des Messbereiches der A/D-Wandlung und entspricht dem
Wandlungswert 255 (FF hexadezimal). Meistens kann die Betriebsspannung aus einem standard
Spannungsregler direkt benutzt werden. Bei größeren Ansprüchen an Genauigkeit und Stabilität muss die
Betriebsspannung mit einer entsprechenden Präzision erzeugt werden, oder eine entsprechend genau
Spannung dem Referenzspannungseingang zugeführt werden, der zugehörige Jumper auf der Unit muss
dann offen sein. Als Referenz für das untere Ende des Messbereiches der A/D-Wandlung dient stets das
Groundpotenzial (Masse, -, GND, Minus) der Betriebsspannung.
A/D CONVERTER PORTS
An den A/D-Ports können Sensoren aller Art angeschlossen werden, die eine Ausgangsspannung von 0 bis
5 Volt liefern. In den meisten Fällen werden hier aktive Sensoren zur Anwendung kommen, um das Signal
des eigentlichen Sensorelementes zu verstärken und den Ansprüchen an Auflösung, Linearität und
Driftverhalten zu genügen. Die AD- Eingänge haben eine Auflösung von 8 Bit, was einem Spannungswert
von 19,6 mV pro Digit entspricht, wenn die Referenzspannung genau 5,0V ist. Schützen sie die
Analogeingänge mit einem Serienwiderstand (10k) wenn Sie nicht sicherstellen können, dass die Spannung
niemals größer als 5V ist. Der Widerstand beeinflusst die Genauigkeit der Messung absolut unwesentlich.
5 Volt liefern. In den meisten Fällen werden hier aktive Sensoren zur Anwendung kommen, um das Signal
des eigentlichen Sensorelementes zu verstärken und den Ansprüchen an Auflösung, Linearität und
Driftverhalten zu genügen. Die AD- Eingänge haben eine Auflösung von 8 Bit, was einem Spannungswert
von 19,6 mV pro Digit entspricht, wenn die Referenzspannung genau 5,0V ist. Schützen sie die
Analogeingänge mit einem Serienwiderstand (10k) wenn Sie nicht sicherstellen können, dass die Spannung
niemals größer als 5V ist. Der Widerstand beeinflusst die Genauigkeit der Messung absolut unwesentlich.
Zulässig ist die Definition für AD[1] bis AD[8]
D/A CONVERTER PORTS
Die zwei 8-Bit-D/A-Wandler arbeiten nach dem Prinzip der Pulsweitenmodulation. In einem Zeitabschnitt
(Modulationsintervall), der aus 256 Teilabschnitten besteht, wird ein D/A-Ausgang für die Dauer von so vielen
Teilabschnitten high- gepulst, wie es dem 8-Bit-Wert entspricht, der zur Ausgabe bestimmt ist. Die Dauer
eines Teilabschnittes beträgt 2μs, die des gesamten Modulationsintervalls etwa 52us
Die max. Ausgangsspannung der DA-Ports ist immer so groß (und ebenso genau) wie die 5V
Betriebsspannung. Absoluter Fehler +/- 1 Digit (= 1/256 vom Messbereichsendwert) zzgl. Fehler der
Betriebsspannung.
Zur Demodulation, also Wandlung in ein echtes Analogsignal genügt meist ein einfaches RC- Glied.
Beachten Sie dabei jedoch die Restwelligkeit und den erzielbaren Maximalwert des Ausgangssignals. Beides
ist abhängig von der Last, die nach dem RC- Glied folgt.
Beachten Sie bitte, dass der DA-Ausgang auch bei einem Wert von Null immer eine Restspannung am RC-
Glied erzeugt. Das liegt zum einen daran, dass der Port im LO-Zustand etwa 50mV Spannung hat, und zum
anderen daran, das auch bei einem DA-Wert von Null ein 2us langer Nadelimpuls erzeugt wird. Die
Ausgangsspannung nach dem RC- Filter wird daher in diesem Fall etwa 70mV betragen.
Für den Betrieb von LED´s oder Lämpchen am DA-Port (zur Einstellung der Helligkeit) benötigen Sie kein
RC- Filter, da das Auge zu träge ist dem schnellen hell/dunkel- Wechsel zu folgen.
Alternativ können die DA-Ausgänge für die Ansteuerung zweier Servos benutzt werden (siehe Kapitel
CONFIG REGISTER). Der Ausgang DA1 kann zusätzlich zur Ausgabe von Sprache und Sound benutzt
werden. (siehe Kapitel CONFIG REGISTER und SOUND MODUL)
(Modulationsintervall), der aus 256 Teilabschnitten besteht, wird ein D/A-Ausgang für die Dauer von so vielen
Teilabschnitten high- gepulst, wie es dem 8-Bit-Wert entspricht, der zur Ausgabe bestimmt ist. Die Dauer
eines Teilabschnittes beträgt 2μs, die des gesamten Modulationsintervalls etwa 52us
Die max. Ausgangsspannung der DA-Ports ist immer so groß (und ebenso genau) wie die 5V
Betriebsspannung. Absoluter Fehler +/- 1 Digit (= 1/256 vom Messbereichsendwert) zzgl. Fehler der
Betriebsspannung.
Zur Demodulation, also Wandlung in ein echtes Analogsignal genügt meist ein einfaches RC- Glied.
Beachten Sie dabei jedoch die Restwelligkeit und den erzielbaren Maximalwert des Ausgangssignals. Beides
ist abhängig von der Last, die nach dem RC- Glied folgt.
Beachten Sie bitte, dass der DA-Ausgang auch bei einem Wert von Null immer eine Restspannung am RC-
Glied erzeugt. Das liegt zum einen daran, dass der Port im LO-Zustand etwa 50mV Spannung hat, und zum
anderen daran, das auch bei einem DA-Wert von Null ein 2us langer Nadelimpuls erzeugt wird. Die
Ausgangsspannung nach dem RC- Filter wird daher in diesem Fall etwa 70mV betragen.
Für den Betrieb von LED´s oder Lämpchen am DA-Port (zur Einstellung der Helligkeit) benötigen Sie kein
RC- Filter, da das Auge zu träge ist dem schnellen hell/dunkel- Wechsel zu folgen.
Alternativ können die DA-Ausgänge für die Ansteuerung zweier Servos benutzt werden (siehe Kapitel
CONFIG REGISTER). Der Ausgang DA1 kann zusätzlich zur Ausgabe von Sprache und Sound benutzt
werden. (siehe Kapitel CONFIG REGISTER und SOUND MODUL)
Zulässig ist die Definition für DA[1] und DA[2]
1
define MyAnalogIn as AD[1]
define MyAnalogOut as DA[1]