Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 12 33020 Datenbogen
Produktcode
33020
55
Inbetriebnahme des Empfängers
Stromversorgung der Empfangsanlage
NiMH-Akku-Packs mit 4 Zellen
Mit den traditionellen 4-Zellen-Packs können Sie Ihre
Graupner|SJ-HoTT-Empfangsanlage unter Beachtung
der vorstehend beschriebenen Bedingungen gut be-
treiben, vorausgesetzt, die Packs haben ausreichen-
de Kapazität und Spannungslage!
Mit den traditionellen 4-Zellen-Packs können Sie Ihre
Graupner|SJ-HoTT-Empfangsanlage unter Beachtung
der vorstehend beschriebenen Bedingungen gut be-
treiben, vorausgesetzt, die Packs haben ausreichen-
de Kapazität und Spannungslage!
NiMH-Akku-Packs mit 5 Zellen
Akku-Packs mit fünf Zellen bieten einen größeren
Spannungsspielraum im Vergleich zu 4-Zellen-Packs.
Beachten Sie jedoch bitte, dass nicht jedes auf
dem Markt erhältliche Servo die Spannung eines
5 -Zellen-Packs (auf Dauer) verträgt, insbesondere
dann, wenn diese frisch geladen sind. Manche dieser
Servos reagieren darauf beispielsweise mit deutlich
vernehmbarem „knurren“.
Achten Sie deshalb auf die Spezifikation der von
Ihnen verwendeten Servos, bevor Sie sich für den
Einsatz eines 5-Zellen-Pack entscheiden.
Akku-Packs mit fünf Zellen bieten einen größeren
Spannungsspielraum im Vergleich zu 4-Zellen-Packs.
Beachten Sie jedoch bitte, dass nicht jedes auf
dem Markt erhältliche Servo die Spannung eines
5 -Zellen-Packs (auf Dauer) verträgt, insbesondere
dann, wenn diese frisch geladen sind. Manche dieser
Servos reagieren darauf beispielsweise mit deutlich
vernehmbarem „knurren“.
Achten Sie deshalb auf die Spezifikation der von
Ihnen verwendeten Servos, bevor Sie sich für den
Einsatz eines 5-Zellen-Pack entscheiden.
LiFe, 6,6 V mit 2 Zellen
Unter den derzeit gegebenen Gesichtspunkten sind
diese neuartigen Zellen die beste Wahl!
Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen
sind LiFe-Zellen auch in Hardcase-Plastikgehäusen
lieferbar. LiFe-Zellen sind ebenso wie LiPo-Zellen in
Verbindung mit geeigneten Ladegeräten schnelllade-
fähig und vergleichsweise robust.
Darüber hinaus wird diesem Zellentyp eine deutlich
höhere Anzahl von Lade-/Entladezyklen als beispiels-
weise LiPo-Akkus zugeschrieben. Die Nennspannung
von 6,6 Volt eines zweizelligen LiFe-Akku-Packs
bereiten weder den Graupner|SJ-HoTT-Empfängern
Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb in
diesem – höheren – Spannungsbereich zugelassenen
Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. Bitte beachten
Sie jedoch, dass praktisch alle in der Vergan-
genheit und auch viele der derzeit am Markt an-
gebotenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw.
nur einen zulässigen Betriebsspannungsbereich
Unter den derzeit gegebenen Gesichtspunkten sind
diese neuartigen Zellen die beste Wahl!
Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen
sind LiFe-Zellen auch in Hardcase-Plastikgehäusen
lieferbar. LiFe-Zellen sind ebenso wie LiPo-Zellen in
Verbindung mit geeigneten Ladegeräten schnelllade-
fähig und vergleichsweise robust.
Darüber hinaus wird diesem Zellentyp eine deutlich
höhere Anzahl von Lade-/Entladezyklen als beispiels-
weise LiPo-Akkus zugeschrieben. Die Nennspannung
von 6,6 Volt eines zweizelligen LiFe-Akku-Packs
bereiten weder den Graupner|SJ-HoTT-Empfängern
Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb in
diesem – höheren – Spannungsbereich zugelassenen
Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. Bitte beachten
Sie jedoch, dass praktisch alle in der Vergan-
genheit und auch viele der derzeit am Markt an-
gebotenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw.
nur einen zulässigen Betriebsspannungsbereich
von 4,8 bis 6 Volt haben. Deren Anschluss an den
Empfänger erfordert also zwingend den Einsatz einer
stabilisierten Spannungsregelung wie z. B. dem PRX
mit der Best.-Nr. 4136, siehe Anhang. Anderenfalls
besteht die Gefahr, dass die angeschlossenen Geräte
in kürzester Zeit Schaden erleiden.
Empfänger erfordert also zwingend den Einsatz einer
stabilisierten Spannungsregelung wie z. B. dem PRX
mit der Best.-Nr. 4136, siehe Anhang. Anderenfalls
besteht die Gefahr, dass die angeschlossenen Geräte
in kürzester Zeit Schaden erleiden.
LiPo Packs mit 2-Zellen
Bei gleicher Kapazität sind LiPo-Akkus leichter als
z. B. NiMH-Akkus. Zum Schutz gegen mechanische
Beschädigungen sind LiPo-Akkus auch mit einem
Hardcase-Plastikgehäuse lieferbar.
Die vergleichsweise hohe Nennspannung von 7,4 V
eines zweizelligen LiPo-Packs bereiten dagegen
weder den Graupner|SJ-HoTT-Empfängern Probleme
noch den ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höhe-
ren – Spannungsbereich zugelassenen Servos, Dreh-
zahlsteller, Gyros usw. Bitte beachten Sie jedoch,
dass praktisch alle in der Vergangenheit und auch
viele der derzeit am Markt angebotenen Servos,
Drehzahlsteller, Gyros usw. nur einen zulässigen
Betriebsspannungsbereich von 4,8 bis 6 Volt
haben. Deren Anschluss an den Empfänger erfordert
also zwingend den Einsatz einer stabilisierten Span-
nungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr.
4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr,
dass die angeschlossenen Geräte in kürzester Zeit
Schaden erleiden.
Bei gleicher Kapazität sind LiPo-Akkus leichter als
z. B. NiMH-Akkus. Zum Schutz gegen mechanische
Beschädigungen sind LiPo-Akkus auch mit einem
Hardcase-Plastikgehäuse lieferbar.
Die vergleichsweise hohe Nennspannung von 7,4 V
eines zweizelligen LiPo-Packs bereiten dagegen
weder den Graupner|SJ-HoTT-Empfängern Probleme
noch den ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höhe-
ren – Spannungsbereich zugelassenen Servos, Dreh-
zahlsteller, Gyros usw. Bitte beachten Sie jedoch,
dass praktisch alle in der Vergangenheit und auch
viele der derzeit am Markt angebotenen Servos,
Drehzahlsteller, Gyros usw. nur einen zulässigen
Betriebsspannungsbereich von 4,8 bis 6 Volt
haben. Deren Anschluss an den Empfänger erfordert
also zwingend den Einsatz einer stabilisierten Span-
nungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr.
4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr,
dass die angeschlossenen Geräte in kürzester Zeit
Schaden erleiden.
Laden des Empfängerakkus
Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt
an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der
Akku im Modell über eines der Stromversorgungska-
bel Best.-Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 ange-
schlossen, dann erfolgt die Ladung über die im Schal-
ter integrierte Ladebuchse bzw. den gesonderten
Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversorgungs-
kabels muss
zum Laden auf
„AUS“ stehen.
an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der
Akku im Modell über eines der Stromversorgungska-
bel Best.-Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 ange-
schlossen, dann erfolgt die Ladung über die im Schal-
ter integrierte Ladebuchse bzw. den gesonderten
Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversorgungs-
kabels muss
zum Laden auf
„AUS“ stehen.
Polarität Empfänger-
akkustecker
Allgemeine Ladehinweise
Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladegerä-
•
te- sowie des Akkuherstellers einzuhalten.
Achten Sie auf den maximal zulässigen Lade-
Achten Sie auf den maximal zulässigen Lade-
•
strom des Akkuherstellers. Um Schäden am
Sender zu vermeiden, darf der Ladestrom aber
generell 1 A nicht überschreiten! Begrenzen Sie
ggf. den Strom am Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A ge-
Sender zu vermeiden, darf der Ladestrom aber
generell 1 A nicht überschreiten! Begrenzen Sie
ggf. den Strom am Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A ge-
•
laden werden, muss dieser unbedingt außerhalb
des Senders geladen werden! Andernfalls riskie-
ren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung
der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des
Akkus.
Vergewissern Sie sich durch einige Probeladun-
des Senders geladen werden! Andernfalls riskie-
ren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung
der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des
Akkus.
Vergewissern Sie sich durch einige Probeladun-
•
gen von der einwandfreien Funktion der Abschalt-
automatik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt
insbesondere, wenn Sie den serienmäßig einge-
bauten NiMH-Akku mit einem Automatik-Ladege-
rät für NiCd-Akkus aufladen wollen. Passen Sie
ggf. das Abschaltverhalten an, sofern das verwen-
dete Ladegerät diese Option besitzt.
Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akku-
automatik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt
insbesondere, wenn Sie den serienmäßig einge-
bauten NiMH-Akku mit einem Automatik-Ladege-
rät für NiCd-Akkus aufladen wollen. Passen Sie
ggf. das Abschaltverhalten an, sofern das verwen-
dete Ladegerät diese Option besitzt.
Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akku-
•
pflegeprogramme über die Ladebuchse durch!
Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht
geeignet!
Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht
geeignet!
Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
•
verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder
Senderakku. So verhindern Sie einen versehent-
lichen Kurzschluss mit den blanken Enden der
Ladekabelstecker.
Bei starker Erwärmung des Akkus überprüfen Sie
Senderakku. So verhindern Sie einen versehent-
lichen Kurzschluss mit den blanken Enden der
Ladekabelstecker.
Bei starker Erwärmung des Akkus überprüfen Sie
•
den Zustand des Akkus, tauschen diesen ggf. aus
oder reduzieren den Ladestrom.
Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
oder reduzieren den Ladestrom.
Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
•
mals unbeaufsichtigt!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Be-
Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Be-
•
handlungsvorschriften auf Seite 7.