Terratec sixpack praxistips surroundsound User Manual
SixPack 5.1+ / DMX 6Fire 24/96 Praxistips V0.1
(c) 2002 TerraTec Electronic GmbH , Manfred Dreese
Der Vorteil des Subwoofers ist, daß man ihn
eigentlich überall verstecken kann. Leider machen
zu wenig Nutzer davon Gebrauch und stellen ihn
unter den Center oder gar in die Vitrine. Hier kann
der Sub höchstwahrscheinlich nicht seine
komplette Leistung entfalten. Im Allgemeinen
komplette Leistung entfalten. Im Allgemeinen
solle er in der Ecke eines Raumes stehen, um
das Reflexratio perfekt auszunutzen, dabei sollte
er genug Freiraum haben, um noch „ordentlich“
Luft ziehen zu können.
Heimkino-Profis stellen den Subwoofer an den zukünftigen Hörplatz (zum Beispiel vor das neue Sofa)
und spielen eine Test-CD ab. Darauf steht eine längere Wanderung durch den Raum auf dem
Programm, auf der Suche nach dem Platz, an dem der Baß subjektiv hörbar ist. Und genau dort wird
auch der Subwoofer sein neues Zuhause finden. Seien Sie gewarnt, diese Subwoofer- Domizile liegen
meist an Plätzen, die Sie vielleicht nicht erwartet haben...
Body-Shaker und sonstige Tuning-Methoden
Eine weitere interessante Erweiterung sind sogenannte Shaker, welche normalerweise unter den
Sitzplätzen montiert werden. Diese an den LFE-Ausgang angeschlossenen Geräte erzeugen nicht
hörbaren, aber durchaus spürbaren Körperschall, welcher bei Explosionen oder sonstigen lautstarken
Effekten zusätzlich einsetzt.
Effekten zusätzlich einsetzt.
Die Schaltzentrale : Der Computer
Hier kommt Ihre Soundkarte ins Spiel. Sie versorgt die Lautsprecher über einen Verstärker mit Ton.
Während normaler Anwendung wird sie nur die Frontlautsprecher versorgen, es sei denn Sie nutzen die
Quellenpositionierung um das Stereosignal nachzupositionieren, was sich bei schwächeren
Lautsprechern geradezu aufdrängt. Bei vernünftigen Lautsprechern verschlechtert die
Lautsprechern geradezu aufdrängt. Bei vernünftigen Lautsprechern verschlechtert die
Quellenpositionierung bzw. ein Phantom-Modus die Tonqualität.
Soweit so gut, wenn Sie jetzt aber den Bereich
der tristen Arbeit verlassen und ein 3D-Spiel
oder eine DVD starten, kann der Spaß
losgehen :). In der Regel muß im DVD-Player
losgehen :). In der Regel muß im DVD-Player
noch ein 6-Kanal Modus (oder SPDIF-Output,
wenn Sie einen externen Digitaldecoder
besitzen und das Signal über den
Digitalausgang der Soundkarte senden
möchten) aktiviert werden, Spiele finden ihr
möchten) aktiviert werden, Spiele finden ihr
Pendant im A3D/EAX/Sensaura3D-Modus.
Nun weiß auch PowerDVD Bescheid :)