Eufab Industrial charger Fahrbares Batterieladegerät 12/24V 16520 User Manual
Product codes
16520
6
Stellen Sie den Wahlschalter
Batterielade- / Starthilfe- Funktion (7) zum
Laden auf das Batteriesymbol.
Schalten Sie zum Schnellladen der
Batterie die Boost-Funktion des
Ladegerätes ein (6), oder stellen Sie den
minimalen (MIN) Ladestrom ein, um die
Batterie schonender zu laden, siehe
Abbildung. Hier können Sie zwischen
geringer (Position 1) und normaler
(Position 2) Stromstärke mit dem Schalter
(5) wählen.
Erst dann, ganz zum Schluss, wird der
Netzstecker des Ladegerätes in die 230V
Netzsteckdose gesteckt und der
Hauptnetzschalter des Gerätes auf ON
gestellt. Das Gerät ist nun eingeschaltet
und arbeitet.
Batterielade- / Starthilfe- Funktion (7) zum
Laden auf das Batteriesymbol.
Schalten Sie zum Schnellladen der
Batterie die Boost-Funktion des
Ladegerätes ein (6), oder stellen Sie den
minimalen (MIN) Ladestrom ein, um die
Batterie schonender zu laden, siehe
Abbildung. Hier können Sie zwischen
geringer (Position 1) und normaler
(Position 2) Stromstärke mit dem Schalter
(5) wählen.
Erst dann, ganz zum Schluss, wird der
Netzstecker des Ladegerätes in die 230V
Netzsteckdose gesteckt und der
Hauptnetzschalter des Gerätes auf ON
gestellt. Das Gerät ist nun eingeschaltet
und arbeitet.
2.5
Ladestrom und Ladedauer
Während des Ladevorgangs zeigt das
Amperemeter (4) des Ladegerätes den
aktuellen Ladestrom an.
Der Ladestrom sinkt im Laufe des
Ladevorgangs. Wenn sich der Ladestrom
null nähert, ist die Batterie voll geladen.
Um Überladungsschäden der Batterie zu
vermeiden, muss der Ladestrom der
Batterie stets kontrolliert werden.
Die Ladedauer der zu ladenden Batterie
hängt von mehreren Faktoren, wie z.B.
der Kapazität der Batterie, der
Umgebungstemperatur, dem
Ladezustand, der Leistung des
Ladegerätes etc. ab. Der genaue
Ladezustand der Batterie lässt sich nur
mit einem Batteriesäureprüfer
(Batteriesäuredichtemesser), mit dem
man die spezifische Dichte der
Elektrolytflüssigkeit messen kann,
bestimmen. Es gelten folgende
Dichtigkeitswerte (kg/l bei 20 °C):
Amperemeter (4) des Ladegerätes den
aktuellen Ladestrom an.
Der Ladestrom sinkt im Laufe des
Ladevorgangs. Wenn sich der Ladestrom
null nähert, ist die Batterie voll geladen.
Um Überladungsschäden der Batterie zu
vermeiden, muss der Ladestrom der
Batterie stets kontrolliert werden.
Die Ladedauer der zu ladenden Batterie
hängt von mehreren Faktoren, wie z.B.
der Kapazität der Batterie, der
Umgebungstemperatur, dem
Ladezustand, der Leistung des
Ladegerätes etc. ab. Der genaue
Ladezustand der Batterie lässt sich nur
mit einem Batteriesäureprüfer
(Batteriesäuredichtemesser), mit dem
man die spezifische Dichte der
Elektrolytflüssigkeit messen kann,
bestimmen. Es gelten folgende
Dichtigkeitswerte (kg/l bei 20 °C):
1,28
≙ geladene Batterie
1,21
≙ halb geladene Batterie
1.14
≙ entladene Batterie
Es ist sehr wichtig, den Ladevorgang in
kurzen Abständen zu überwachen.
2.6
kurzen Abständen zu überwachen.
2.6
Beenden des Ladevorganges
Um den Ladevorgang zu beenden,
schalten Sie den Netzhauptschalter an
der Rückseite des Gerätes auf OFF und
trennen Sie den Netzstecker des Gerätes
von der Netzsteckdose. Danach
entfernen Sie zuerst die schwarze
Minusklemme. Danach nehmen Sie die
rote Plusklemme vom Pluspol der
Batterie ab. Bei nicht wartungsfreien
Akkus sollten Sie jetzt den
Flüssigkeitsstand jeder einzelnen
Batteriezelle prüfen und bis zur
Maximums-Markierung mit destilliertem
Wasser auffüllen. Bitte verwenden Sie
auf keinen Fall Leitungswasser. Dann
werden die Zellverschlusskappen wieder
fest aufgesetzt. Jetzt sollten Sie
eventuelle Säurespritzer von der
Oberfläche der Batterie entfernen.
Benutzen Sie dazu einen alten Stoffrest,
den Sie nach Gebrauch sicher und
umweltgerecht entsorgen müssen.
Vorsicht, Batteriesäure ist stark ätzend.
Benutzen Sie eine Schutzbrille und
Schutzhandschuhe. (Siehe
Sicherheitshinweise)
3
schalten Sie den Netzhauptschalter an
der Rückseite des Gerätes auf OFF und
trennen Sie den Netzstecker des Gerätes
von der Netzsteckdose. Danach
entfernen Sie zuerst die schwarze
Minusklemme. Danach nehmen Sie die
rote Plusklemme vom Pluspol der
Batterie ab. Bei nicht wartungsfreien
Akkus sollten Sie jetzt den
Flüssigkeitsstand jeder einzelnen
Batteriezelle prüfen und bis zur
Maximums-Markierung mit destilliertem
Wasser auffüllen. Bitte verwenden Sie
auf keinen Fall Leitungswasser. Dann
werden die Zellverschlusskappen wieder
fest aufgesetzt. Jetzt sollten Sie
eventuelle Säurespritzer von der
Oberfläche der Batterie entfernen.
Benutzen Sie dazu einen alten Stoffrest,
den Sie nach Gebrauch sicher und
umweltgerecht entsorgen müssen.
Vorsicht, Batteriesäure ist stark ätzend.
Benutzen Sie eine Schutzbrille und
Schutzhandschuhe. (Siehe
Sicherheitshinweise)
3
Fremdstarten
Wenn die Batterie nicht genügend
Energie hat den Motor mittels Anlasser zu
starten, können Sie mit Hilfe des Gerätes
einen Startversuch unternehmen.
Hierfür schließen sie das Gerät wie in 2.4
beschrieben an und laden Sie die Batterie
mindesten 10 Minuten mit der Boost-
Funktion.
Danach schalten Sie den Wahlschalter
Normallade- / Schnelllade- Funktion (7)
auf Die Startfunktion (Männchen vor Auto
kniend).