Ah Cables PHOENIX LIVE NET SET LASER-SOFTWARE Net Set Data Sheet
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Net Set
Phoenix Showcontroller GmbH - A division of Pangolin Laser Systems Inc.
Seite 53
Auf die Funktionsweise der CURVE-Manipulation wird noch genauer im Kapitel
„CURVE-Animatoren“ eingegangen.
„CURVE-Animatoren“ eingegangen.
Scanlimit-Funktionen (Figur-Aufbau)
Wenn die Funktion aktiviert ist, wird die Figur von Punkt zu
Punkt nachgezeichnet. Ohne weiteren Eingriff in die Kurve
erfolgt die Zeichnung innerhalb der Animationszeit vom
ersten bis zum letzten Punkt. In dem Moment, in dem die
Zeichnung komplett ist, endet auch der Figur-Aufbau. Somit
Punkt nachgezeichnet. Ohne weiteren Eingriff in die Kurve
erfolgt die Zeichnung innerhalb der Animationszeit vom
ersten bis zum letzten Punkt. In dem Moment, in dem die
Zeichnung komplett ist, endet auch der Figur-Aufbau. Somit
ist es ein leichtes z.B. ein Logo langsam entstehen / zeichnen zu lassen etc.
Mit den Start- und End-Kurven kann bestimmt werden, wie
sich der Anfangs- und Endpunkt eines Bildes / einer Anima-
tion über den Zeitverlauf verhalten soll. Standardmäßig ist
die Ein
sich der Anfangs- und Endpunkt eines Bildes / einer Anima-
tion über den Zeitverlauf verhalten soll. Standardmäßig ist
die Ein
stellung der „Bearb. Kurvenstart“ Kurve auf den kon-
stanten Wert „0“ eingestellt. D.h. das der erste Punkt der
Zeichnung von der ersten bis zur letzten Sekunde angezeigt
wird. Eine Veränderung der Kur
Zeichnung von der ersten bis zur letzten Sekunde angezeigt
wird. Eine Veränderung der Kur
ve hin zu dem Wert „1“ am
Ende, führt dazu, das der erste Punkt der Zeichnung zum
Ende hin wieder verschwinden / weg radiert wird.
Ende hin wieder verschwinden / weg radiert wird.
Selbiges gilt für die „Bearb. Kurvenende“-Einstellung. Hier
sieht man, dass ein linearer Verlauf von dem Wert „0“ zu dem
Wer
sieht man, dass ein linearer Verlauf von dem Wert „0“ zu dem
Wer
t „1“ durchgeführt wird. D.h. dass mit Fortschreiten der
Zeit, mehr und mehr „Endpunkte“ gezeichnet werden...bis
zur letzten Sekunde
zur letzten Sekunde
– in der dann der Wert bei „1“ ange-
kommen ist, und ALLE Punkte sichtbar ausgegeben werden.
Man kann sich dieses Verhalten auch wie das ziehen eines Fadens entlang der Figurkontur
vorstellen. Der Anfang des Fadens verbleibt die ganze Zeit am Startpunkt der Figur, während
hingegen das Ende sich entlang der Figur bewegt und einen Faden hinter sich herzieht, bis es
am Endpunkt der Figur angekommen ist und die ganze Figur sichtbar dargestellt wird.
vorstellen. Der Anfang des Fadens verbleibt die ganze Zeit am Startpunkt der Figur, während
hingegen das Ende sich entlang der Figur bewegt und einen Faden hinter sich herzieht, bis es
am Endpunkt der Figur angekommen ist und die ganze Figur sichtbar dargestellt wird.
Wiederholung
Wiederholung bewirkt das der gesamte Trickfilm z.B. ein Trickfilm mit mehreren
Frames mehrfach abgespielt wird. Der Wert 2 bewirkt dass der Trickfilm in der
eingestellten Zeit zweimal abläuft. Dies führt dazu dass der Trickfilm doppelt so
Frames mehrfach abgespielt wird. Der Wert 2 bewirkt dass der Trickfilm in der
eingestellten Zeit zweimal abläuft. Dies führt dazu dass der Trickfilm doppelt so
schnell animiert wird.
Ebene
Ebenen sind auch unter dem Namen “Layer” bekannt.
PHOENIX
4
LIVE
verfügt über 32 Ebenen. Umso höher der Wert einer Ebene ist, desto weiter
vorn bzw. oben befindet sich dieser Trickfilm gegenüber anderen Trickfilmen,
die zeitgleich überlappend ablaufen.
vorn bzw. oben befindet sich dieser Trickfilm gegenüber anderen Trickfilmen,
die zeitgleich überlappend ablaufen.