Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 12 S1006.DE Data Sheet
Product codes
S1006.DE
Kartenschacht
micro-SD und micro-SDHC
Unter der rückseitigen Abdeckung der Sender
mz-18
HoTT und
mz-24 HoTT befindet sich rechts der Mitte
der Kartenschacht für Speicherkarten vom Typ micro-
SD und micro-SDHC:
SD und micro-SDHC:
Neben der standardmäßig mit dem Sender
mz-24
HoTT mitgelieferten können alle handelsüblichen
micro-SD-Speicherkarten mit bis zu 2 GB und micro-SD-
HC-Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz verwendet
werden. Herstellerseitig empfohlen wird jedoch die
Verwendung von Speicherkarten mit maximal 4 GB, da
diese Kapazität im Normalfall völlig ausreicht.
Die zur Verwendung im Sender vorgesehene Speicher-
karte wird, wie beispielsweise von Digitalkameras oder
Mobiltelefonen bekannt, mit den Kontakten nach oben
in den hinter der Abdeckklappe befindlichen Schacht
eingeschoben und verriegelt. Nach dem Einsetzen
der Speicherkarte kann die Abdeckklappe des Sender
wieder geschlossen werden.
Wurde die standardmäßig mit dem Sender
micro-SD-Speicherkarten mit bis zu 2 GB und micro-SD-
HC-Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz verwendet
werden. Herstellerseitig empfohlen wird jedoch die
Verwendung von Speicherkarten mit maximal 4 GB, da
diese Kapazität im Normalfall völlig ausreicht.
Die zur Verwendung im Sender vorgesehene Speicher-
karte wird, wie beispielsweise von Digitalkameras oder
Mobiltelefonen bekannt, mit den Kontakten nach oben
in den hinter der Abdeckklappe befindlichen Schacht
eingeschoben und verriegelt. Nach dem Einsetzen
der Speicherkarte kann die Abdeckklappe des Sender
wieder geschlossen werden.
Wurde die standardmäßig mit dem Sender
mz-24 HoTT
mitgelieferte oder auch eine andere, bereits mindestens
einmal in den Sender eingesetzte Speicherkarte einge-
setzt, ist die Karte unmittelbar nach dem Einschalten
des Senders betriebsbereit. Sobald nach dem Einsetzen
einer solchen Karte der Sender wieder eingeschaltet
wird, wird das stilisierte Abbild einer Speicherkarte
in der Grundanzeige nicht mehr grau, sondern farbig
angezeigt, siehe Seite 20. Anderenfalls werden erst
einige Ordner auf der Speicherkarte erstellt.
einmal in den Sender eingesetzte Speicherkarte einge-
setzt, ist die Karte unmittelbar nach dem Einschalten
des Senders betriebsbereit. Sobald nach dem Einsetzen
einer solchen Karte der Sender wieder eingeschaltet
wird, wird das stilisierte Abbild einer Speicherkarte
in der Grundanzeige nicht mehr grau, sondern farbig
angezeigt, siehe Seite 20. Anderenfalls werden erst
einige Ordner auf der Speicherkarte erstellt.
Entnehmen der Speicherkarte
Rückseitige Abdeckklappe öffnen. Anschließend die
SD-Karte etwas in Richtung Kartenschacht drücken, um
diese zu entriegeln, und dann herausziehen.
SD-Karte etwas in Richtung Kartenschacht drücken, um
diese zu entriegeln, und dann herausziehen.
Datenerfassung / -speicherung
Die Datenspeicherung auf der SD-Karte ist an
die Uhr 1 gekoppelt: Wird diese gestartet,
startet – sofern sich eine geeignete Speicher-
die Uhr 1 gekoppelt: Wird diese gestartet,
startet – sofern sich eine geeignete Speicher-
karte im Kartenschacht befindet und eine Teleme trie-
Verbindung zum Empfänger besteht – auch die Daten-
speicherung. Die Datenspeicherung stoppt wieder,
wenn die Uhr 1 gestoppt wird. Gestartet und gestoppt
wird die Uhr 1 wie im Abschnitt »
Verbindung zum Empfänger besteht – auch die Daten-
speicherung. Die Datenspeicherung stoppt wieder,
wenn die Uhr 1 gestoppt wird. Gestartet und gestoppt
wird die Uhr 1 wie im Abschnitt »
Uhren
beschrieben.
Nach dem Abschluss einer Datenspeicherung befin-
det sich ein (leerer) Ordner „Models“ und ein Ordner
„LogData“ auf der Speicherkarte. In Letzterem werden
die nach dem Schema 0001_Jahr-Monat-Tag.bin,
0002_Jahr-Monat-Tag.bin usw. benannten Log-Dateien
in Unterordnern namens „Modellname“ abgelegt. Sollte
dagegen ein Modellspeicher noch „namenlos“ sein,
dann sind die entsprechenden Log-Dateien nach Ent-
nahme der Speicherkarte aus dem Sender und deren
Einsetzen in den Kartenschacht eines PC‘s oder Lap-
tops in einem Unterordner namens „NoName“ zu finden.
Mit den unter www.graupner. de auf der Download-Seite
des Senders zu findenden PC-Programmen können die
Daten auf einem kompatiblen PC ausgewertet werden.
Nach dem Abschluss einer Datenspeicherung befin-
det sich ein (leerer) Ordner „Models“ und ein Ordner
„LogData“ auf der Speicherkarte. In Letzterem werden
die nach dem Schema 0001_Jahr-Monat-Tag.bin,
0002_Jahr-Monat-Tag.bin usw. benannten Log-Dateien
in Unterordnern namens „Modellname“ abgelegt. Sollte
dagegen ein Modellspeicher noch „namenlos“ sein,
dann sind die entsprechenden Log-Dateien nach Ent-
nahme der Speicherkarte aus dem Sender und deren
Einsetzen in den Kartenschacht eines PC‘s oder Lap-
tops in einem Unterordner namens „NoName“ zu finden.
Mit den unter www.graupner. de auf der Download-Seite
des Senders zu findenden PC-Programmen können die
Daten auf einem kompatiblen PC ausgewertet werden.
Wichtige Hinweise:
•
Eventuelle Ansprüche können ohne Vor-
liegen einer Log-Datei nicht berücksich-
tigt werden. Aus dem gleichen Grund
liegen einer Log-Datei nicht berücksich-
tigt werden. Aus dem gleichen Grund
muss der Sender auch immer auf den neuesten
Softwarestand upgedatet sein.
Beachten Sie dabei aber bitte, dass aus techni-
schen Gründen während der Wiedergabe von
MP3-Dateien KEINE Datenaufzeichnung mög-
lich ist.
Softwarestand upgedatet sein.
Beachten Sie dabei aber bitte, dass aus techni-
schen Gründen während der Wiedergabe von
MP3-Dateien KEINE Datenaufzeichnung mög-
lich ist.
•
Um immer rechtzeitig über wichtige
Software updates informiert zu sein,
sollten Sie sich unbedingt unter https://
Software updates informiert zu sein,
sollten Sie sich unbedingt unter https://
www.graupner.de/de/service/produktregistrie-
rung.aspx registrieren. Nur so werden Sie auto-
matisch per E-Mail über neue Updates informiert.
rung.aspx registrieren. Nur so werden Sie auto-
matisch per E-Mail über neue Updates informiert.
Im- und Export von Modellspeichern
Zwecks Datenaustausch zwischen bauartgleichen
Sendern oder auch zur Datensicherung können belie-
big Modellspeicher auf eine eingelegte Speicherkarte
oder von dieser in den Sender kopiert werden. Genau-
eres dazu finden Sie im Abschnitt „Import/Export von
SD-Karte“ ab Seite 61.
Sendern oder auch zur Datensicherung können belie-
big Modellspeicher auf eine eingelegte Speicherkarte
oder von dieser in den Sender kopiert werden. Genau-
eres dazu finden Sie im Abschnitt „Import/Export von
SD-Karte“ ab Seite 61.
Hinweise:
•
Einige der ggf. in Modellnamen verwende-
ten Sonderzeichen können aufgrund spezi-
fischer Beschränkungen des von den Spei-
ten Sonderzeichen können aufgrund spezi-
fischer Beschränkungen des von den Spei-
cherkarten genutzten FAT- bzw. FAT32-Dateisystems
nicht auf diese übernommen werden und werden
deshalb während des Kopiervorganges durch eine
Tilde (~) ersetzt.
nicht auf diese übernommen werden und werden
deshalb während des Kopiervorganges durch eine
Tilde (~) ersetzt.
• Die Modellspeicher der Sender
mz-18
und
mz-20
sind prinzipiell kompatibel, ABER:
Zwingende Voraussetzung für einen „Import von
SD-Karte“ im jeweils anderen Sender ist, dass zuvor
der gewünschte Modellspeicher auf einem PC oder
Laptop in das entsprechende Verzeichnis kopiert
oder verschoben wird. Also beispielsweise von \\Mo-
dels\mz-24 nach \\Models\mz-18 oder umgekehrt.
Näheres zu „Import von SD-Karte“ siehe Seite 61.
Zwingende Voraussetzung für einen „Import von
SD-Karte“ im jeweils anderen Sender ist, dass zuvor
der gewünschte Modellspeicher auf einem PC oder
Laptop in das entsprechende Verzeichnis kopiert
oder verschoben wird. Also beispielsweise von \\Mo-
dels\mz-24 nach \\Models\mz-18 oder umgekehrt.
Näheres zu „Import von SD-Karte“ siehe Seite 61.
ACHTUNG:
Beachten Sie bitte unbedingt, dass nach
einem entsprechenden „Import von
SD-Karte“ alle Modellfunktionen penibel zu
einem entsprechenden „Import von
SD-Karte“ alle Modellfunktionen penibel zu
überprüfen und insbesondere Geber- und Schalter-
funktionen an den jeweiligen Sender anzupassen
sind.
funktionen an den jeweiligen Sender anzupassen
sind.
26
Senderbeschreibung - rückseitige Anschlüsse