Steinberg Cubase 7 502012804 Data Sheet
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Product codes
502012804
261
Audioeffekte
Insert-Effekte
Temposynchronisation
PlugIns können Informationen zum MIDI-Timing von der Host-Anwendung (in diesem
Fall Cubase) empfangen. In der Regel wird diese Funktion verwendet, um bestimmte
PlugIn-Parameter (z. B. Modulationsraten oder Verzögerungswerte) zum Projekttempo
zu synchronisieren.
Fall Cubase) empfangen. In der Regel wird diese Funktion verwendet, um bestimmte
PlugIn-Parameter (z. B. Modulationsraten oder Verzögerungswerte) zum Projekttempo
zu synchronisieren.
•
Diese Informationen werden automatisch an jedes VST-PlugIn (2.0 oder höher)
geleitet, das sie »anfordert«.
geleitet, das sie »anfordert«.
Dafür müssen Sie keine besonderen Einstellungen vornehmen.
•
Sie können die Synchronisation zum Tempo auch durch Angabe eines
Grundnotenwerts einstellen.
Grundnotenwerts einstellen.
Sie können »normal lange« Noten, Triolen oder punktierte Notenwerte verwenden
(1/1 bis 1/32).
(1/1 bis 1/32).
Informationen zu den mitgelieferten Effekten finden Sie im separaten PDF-Dokument
»PlugIn-Referenz«.
»PlugIn-Referenz«.
Insert-Effekte
Insert-Effekte werden in den Audiosignalpfad eingefügt, d. h., die Daten des
Audiokanals werden durch den Effekt geleitet. Sie können bis zu acht
unterschiedliche Insert-Effekte für jeden audiobezogenen Kanal (Audiospur,
Gruppenspur, Effektkanalspur, VST-Instrumentenkanal oder ReWire-Kanal) oder
Ausgangsbus hinzufügen. Das Signal durchläuft die Effekte entsprechend dem im
Folgenden abgebildeten Signalpfad:
Audiokanals werden durch den Effekt geleitet. Sie können bis zu acht
unterschiedliche Insert-Effekte für jeden audiobezogenen Kanal (Audiospur,
Gruppenspur, Effektkanalspur, VST-Instrumentenkanal oder ReWire-Kanal) oder
Ausgangsbus hinzufügen. Das Signal durchläuft die Effekte entsprechend dem im
Folgenden abgebildeten Signalpfad:
Wie Sie sehen, sind die letzten beiden Insert-Schnittstellen (aller Kanäle) hinter dem EQ
und dem Lautstärke-Schieberegler angeordnet. Verwenden Sie diese Schnittstellen für
Insert-Effekte, deren Pegel nicht mehr geändert werden soll, z. B. für Dither-PlugIns
(siehe
und dem Lautstärke-Schieberegler angeordnet. Verwenden Sie diese Schnittstellen für
Insert-Effekte, deren Pegel nicht mehr geändert werden soll, z. B. für Dither-PlugIns
(siehe
) und Maximizer – diese beiden Effekte
werden normalerweise als Insert-Effekte für Ausgangsbusse verwendet.
Ö Das Anwenden von Insert-Effekten auf mehreren Kanälen kann die CPU überlasten.
Wenn Sie einen bestimmten Effekt mit denselben Einstellungen auf mehrere Kanäle
anwenden möchten, ist es ratsam, einen Gruppenkanal zu erzeugen und den Effekt
als Insert-Effekt nur einmal auf diese Gruppe anzuwenden. Öffnen Sie beim Arbeiten
mit Effekten sicherheitshalber das Fenster »VST Performance«, um die
Prozessorauslastung zu überprüfen.
anwenden möchten, ist es ratsam, einen Gruppenkanal zu erzeugen und den Effekt
als Insert-Effekt nur einmal auf diese Gruppe anzuwenden. Öffnen Sie beim Arbeiten
mit Effekten sicherheitshalber das Fenster »VST Performance«, um die
Prozessorauslastung zu überprüfen.
Eingangsverstärkung
Insert-Effekt 1
Insert-Effekt 2
Insert-Effekt 3
Insert-Effekt 6
EQ
Lautstärke
(Schieberegler)
Insert-Effekt 7
Insert-Effekt 8
Insert-Effekt 4
Insert-Effekt 5