Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 12 33124 Data Sheet
Product codes
33124
210 Programmbeschreibung - Telemetrie
L.R-VOLT
minimalste Betriebsspannung
des Empfängers seit dem letzten
Einschalten in Volt
des Empfängers seit dem letzten
Einschalten in Volt
SENSOR1
Zeigt die Werte des optionalen
Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an
Telemetrie-Sensors 1 in Volt und °C an
SENSOR2
Zeigt die Werte des optionalen
Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an
Telemetrie-Sensors 2 in Volt und °C an
Signalquallität (S-QUA)
Die Signalqualität (S-QUA) wird über den Rückkanal des
Empfängers „live“ an den Sender gesendet und zeigt die
Signalstärke in % an.
Die Signalqualität (S-QUA) wird über den Rückkanal des
Empfängers „live“ an den Sender gesendet und zeigt die
Signalstärke in % an.
Empfangsleistung (S-dbm)
Die Empfangsleistung (S-dbm) wird mit negativen
Werten angezeigt, d. h., ein Wert gegen Null ist der
Maximalwert (= bester Empfang), je niedriger die Werte
werden, desto schlechter ist die Empfangsleistung!
Wichtig ist dies unter anderem beim Reichweitetest vor
dem Betrieb.
Die Empfangsleistung (S-dbm) wird mit negativen
Werten angezeigt, d. h., ein Wert gegen Null ist der
Maximalwert (= bester Empfang), je niedriger die Werte
werden, desto schlechter ist die Empfangsleistung!
Wichtig ist dies unter anderem beim Reichweitetest vor
dem Betrieb.
Anmerkung:
Bei negativen Zahlen kehrt sich die Bewertung einer
Zahl um: Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende
Zahl, desto niedriger ist deren Wert. Daraus folgt, dass
eine Empfangsleistung von z. B. -80 dBm schlechter ist
als eine solche mit -70 dBm.
Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 71 bzw.
77 beschrieben, vor jedem Flug durch und simulieren
Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug
vorkommen. Die Reichweite muss bei aktiviertem
Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen. Bei
dieser Entfernung darf im „
Bei negativen Zahlen kehrt sich die Bewertung einer
Zahl um: Je höher die auf das Minus-Zeichen folgende
Zahl, desto niedriger ist deren Wert. Daraus folgt, dass
eine Empfangsleistung von z. B. -80 dBm schlechter ist
als eine solche mit -70 dBm.
Führen Sie den Reichweitetest, wie auf Seite 71 bzw.
77 beschrieben, vor jedem Flug durch und simulieren
Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug
vorkommen. Die Reichweite muss bei aktiviertem
Reichweitetest min. 50 m am Boden betragen. Bei
dieser Entfernung darf im „
RX DATAVIEW“-Display unter
„S-dBm“ höchstens -80 dBm angezeigt werden, um
einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Liegt der Wert
einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Liegt der Wert
darunter (z. B. -85 dBm), sollten Sie Ihr Modell keines-
falls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie den Einbau der
Empfangsanlage und die Lage der Antennen.
Im Betrieb sollte die Empfangsleistung nicht unter -90
dBm fallen, ansonsten sollten Sie die Entfernung des
Modells verringern. Normalerweise wird aber vor Errei-
chen dieses Wertes die akustische Reichweitewarnung
(Piepton-Intervall 1 s) ausgelöst, um einen sicheren
Betrieb zu gewährleisten.
falls in Betrieb nehmen. Überprüfen Sie den Einbau der
Empfangsanlage und die Lage der Antennen.
Im Betrieb sollte die Empfangsleistung nicht unter -90
dBm fallen, ansonsten sollten Sie die Entfernung des
Modells verringern. Normalerweise wird aber vor Errei-
chen dieses Wertes die akustische Reichweitewarnung
(Piepton-Intervall 1 s) ausgelöst, um einen sicheren
Betrieb zu gewährleisten.
Signalstärke (S-STR)
Die Signalstärke (S-STR) wird in % angezeigt. Generell
wird eine akustische Reichweitewarnung (Piepton-
Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfängersignal
im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender aber
eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als der
Empfänger, kann das Modell immer noch sicher betrie-
ben werden. Die Modellentfernung sollte aber dennoch
sicherheitshalber verringert werden, bis der Warnton
wieder verstummt.
Die Signalstärke (S-STR) wird in % angezeigt. Generell
wird eine akustische Reichweitewarnung (Piepton-
Intervall 1 s) ausgegeben, sobald das Empfängersignal
im Rückkanal zu schwach wird. Da der Sender aber
eine wesentlich höhere Sendeleistung besitzt als der
Empfänger, kann das Modell immer noch sicher betrie-
ben werden. Die Modellentfernung sollte aber dennoch
sicherheitshalber verringert werden, bis der Warnton
wieder verstummt.
Empfängertemperatur (R-TEM.)
Vergewissern Sie sich, unter allen Flugbedingungen im
Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Empfängers
zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und 55 °C).
Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen eine
Warnung erfolgt, können im Untermenü »
Vergewissern Sie sich, unter allen Flugbedingungen im
Rahmen der erlaubten Temperaturen Ihres Empfängers
zu bleiben (idealerweise zwischen -10 und 55 °C).
Die Empfänger-Temperaturgrenzwerte, ab denen eine
Warnung erfolgt, können im Untermenü »
RX SER-
VO TEST« unter „ALARM TEMP+“ (50 … 80 °C und
„ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) eingestellt werden.
Bei Unter- oder Überschreitung erfolgt ein akustisches
Signal (Dauer-Piepton) und in allen Empfänger-
Untermenüs „RX“ erscheint oben rechts „
„ALARM TEMP-“ (-20 … +10 °C) eingestellt werden.
Bei Unter- oder Überschreitung erfolgt ein akustisches
Signal (Dauer-Piepton) und in allen Empfänger-
Untermenüs „RX“ erscheint oben rechts „
TEMP.E
“. Auf
der Display-Seite »
RX DATAVIEW« wird außerdem der
Parameter „
R-TEM“ invers dargestellt.
Datenpakete (L PACK TIME)
Zeigt den längsten Zeitraum in ms an, in dem Datenpa-
kete bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger
verloren gegangen sind. In der Praxis ist das der längste
Zeitraum, in dem das Fernsteuersystem in den Fail-
Safe-Modus gegangen ist.
Zeigt den längsten Zeitraum in ms an, in dem Datenpa-
kete bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger
verloren gegangen sind. In der Praxis ist das der längste
Zeitraum, in dem das Fernsteuersystem in den Fail-
Safe-Modus gegangen ist.
Empfängerbetriebsspannung (R-VOLT)
Kontrollieren Sie immer die Betriebsspannung des Emp-
fängers. Sollte sie zu niedrig sein, dürfen Sie Ihr Modell
auf keinen Fall weiter betreiben bzw. überhaupt starten.
Die Empfänger-Unterspannungswarnung kann im
Untermenü »
Kontrollieren Sie immer die Betriebsspannung des Emp-
fängers. Sollte sie zu niedrig sein, dürfen Sie Ihr Modell
auf keinen Fall weiter betreiben bzw. überhaupt starten.
Die Empfänger-Unterspannungswarnung kann im
Untermenü »
RX SERVO TEST« unter „ALARM VOLT“
zwischen 3,0 und 6,0 Volt eingestellt werden. Bei
Unterschreitung erfolgt ein akustisches Signal (sich
wiederholender Doppel-Piepton (lang/kurz)) und in allen
Empfänger-Untermenüs »
Unterschreitung erfolgt ein akustisches Signal (sich
wiederholender Doppel-Piepton (lang/kurz)) und in allen
Empfänger-Untermenüs »
RX …« erscheint oben rechts
„
VOLT.E
“. Im Untermenü »
RX DATAVIEW« wird außer-
dem der Parameter „
R-VOLT“ invers dargestellt.
Die aktuelle Empfängerakkuspannung wird auch im
Grunddisplay, siehe Seite 24, angezeigt.
Grunddisplay, siehe Seite 24, angezeigt.
Minimale Empfängerbetriebsspannung (L.R-VOLT)
„L.R-VOLT“ zeigt die minimale Betriebsspannung des
Empfängers seit dem letzten Einschalten an.
Sollte diese Spannung deutlich von der aktuellen
Betriebsspannung „R-VOLT“ abweichen, wird der
Empfängerakku durch die Servos möglicherweise zu
stark belastet. Spannungseinbrüche sind die Folge.
Verwenden Sie in diesem Fall eine leistungsfähigere
Spannungsversorgung, um maximale Betriebssicherheit
zu erreichen.
„L.R-VOLT“ zeigt die minimale Betriebsspannung des
Empfängers seit dem letzten Einschalten an.
Sollte diese Spannung deutlich von der aktuellen
Betriebsspannung „R-VOLT“ abweichen, wird der
Empfängerakku durch die Servos möglicherweise zu
stark belastet. Spannungseinbrüche sind die Folge.
Verwenden Sie in diesem Fall eine leistungsfähigere
Spannungsversorgung, um maximale Betriebssicherheit
zu erreichen.
Sensor 1 + 2
Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1
Zeigt die Werte des optionalen Telemetrie-Sensors 1