Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 12 33124 Data Sheet
Product codes
33124
278
Programmierbeispiel - F3A-Modell
Grundsätzliche Vorgehensweise:
Verschieben Sie den K1-Steuerknüppel und damit
•
die vertikale Linie in der Grafikanzeige in Richtung
Leerlauf auf ca. -50 % Steuerweg und tippen Sie kurz
auf die zentrale
Leerlauf auf ca. -50 % Steuerweg und tippen Sie kurz
auf die zentrale
SET
-Taste der rechten Touch-Taste.
Um die dargestellte Kurvenform zu erzielen, heben
•
Sie diesen Punkt mit den Pfeiltasten auf ca. 0 % im
inversen Wertefeld der Zeile „Punkt“ an.
Abschließend verrunden Sie die Kennlinie indem
inversen Wertefeld der Zeile „Punkt“ an.
Abschließend verrunden Sie die Kennlinie indem
•
Sie den Markierungsrahmen nach oben, in die Zeile
„Kurve“ bringen, kurz auf die zentrale
„Kurve“ bringen, kurz auf die zentrale
SET
-Taste der
rechten Touch-Taste tippen und dann mit den Pfeilta-
sten den Wert von „aus“ auf „ein“ stellen.
sten den Wert von „aus“ auf „ein“ stellen.
Falls weitere Stützpunkte zwischen dem linken („L“) und
rechten („H“) Ende erforderlich sind, wiederholen Sie die
Schritte 2 und 3 in analoger Weise.
Da F3A-Modelle in der Regel über zwei Querruderser-
vos verfügen, hat es sich bewährt, beim Landen beide
Querruder etwas nach oben zu fahren. Dadurch fliegt
das Modell in den meisten Fällen etwas langsamer und
vor allem stabiler zur Landung an. Dazu ist es nötig,
Mischer über das Menü …
rechten („H“) Ende erforderlich sind, wiederholen Sie die
Schritte 2 und 3 in analoger Weise.
Da F3A-Modelle in der Regel über zwei Querruderser-
vos verfügen, hat es sich bewährt, beim Landen beide
Querruder etwas nach oben zu fahren. Dadurch fliegt
das Modell in den meisten Fällen etwas langsamer und
vor allem stabiler zur Landung an. Dazu ist es nötig,
Mischer über das Menü …
»Freie Mischer«
… entsprechend zu programmieren.
Ausgefahren werden die Querruder als Landehilfe in
Abhängigkeit von der Stellung des Gashebels ab etwa
Halbgas in Richtung Leerlauf. Je weiter der Knüppel in
Richtung Leerlauf gebracht wird, umso mehr schlagen
die Querruder nach oben aus. Umgekehrt werden beim
„Gasgeben“ die Querruder wieder eingefahren, um ein
plötzliches Wegsteigen des Modells zu verhindern.
Damit das Modell bei ausgefahrenen Querruder-Lande-
klappen nicht steigt, muss üblicherweise etwas Tiefenru-
Ausgefahren werden die Querruder als Landehilfe in
Abhängigkeit von der Stellung des Gashebels ab etwa
Halbgas in Richtung Leerlauf. Je weiter der Knüppel in
Richtung Leerlauf gebracht wird, umso mehr schlagen
die Querruder nach oben aus. Umgekehrt werden beim
„Gasgeben“ die Querruder wieder eingefahren, um ein
plötzliches Wegsteigen des Modells zu verhindern.
Damit das Modell bei ausgefahrenen Querruder-Lande-
klappen nicht steigt, muss üblicherweise etwas Tiefenru-
der beigemischt werden.
Setzen Sie also zu diesem Zweck die zwei im nach-
folgenden Display gezeigten Linearmischer. Die Ak-
tivierung der Mischer erfolgt über ein und denselben
Schalter, z. B. SW 8, der beiden Mischern mit identischer
Schaltrichtung zugeordnet werden muss.
Setzen Sie also zu diesem Zweck die zwei im nach-
folgenden Display gezeigten Linearmischer. Die Ak-
tivierung der Mischer erfolgt über ein und denselben
Schalter, z. B. SW 8, der beiden Mischern mit identischer
Schaltrichtung zugeordnet werden muss.
Typ von zu
M1
M2
M3
K1
5
K1
HR
M4
M5
??
??
??
??
??
??
8
8
Wechseln Sie dann jeweils zur zweiten Display-Seite,
um die jeweiligen Mischanteile einzustellen. In beiden
Fällen bleibt der Mischerneutralpunkt in der K1-Steuer-
mitte liegen.
Oberhalb der Steuermitte geben Sie nach Anwahl des
ASY-Feldes für beide Mischer 0 % ein und unterhalb
der Steuermitte in Richtung Leerlauf für:
MIX 1:
um die jeweiligen Mischanteile einzustellen. In beiden
Fällen bleibt der Mischerneutralpunkt in der K1-Steuer-
mitte liegen.
Oberhalb der Steuermitte geben Sie nach Anwahl des
ASY-Feldes für beide Mischer 0 % ein und unterhalb
der Steuermitte in Richtung Leerlauf für:
MIX 1:
-60 % ... -80 % und
MIX 2:
-5 % ... -10 % .
Beispiel L.MIX 1:
L.MIX 1
0%
0%
Offset
ASY
SYM
K1
5
Mix Eing.
–70%
Damit ist die Grundeinstellung eines F3A-Modells
abgeschlossen.
abgeschlossen.
Kompensation von modellspezifischen Fehlern
Leider passiert es immer wieder, dass kleinere modell-
spezifische „Fehler“ über die Mischer einer Computer-
Fernsteuerung kompensiert werden müssen. Bevor Sie
sich allerdings mit diesen Einstellungen beschäftigen,
sollte dafür gesorgt werden, dass das Modell ein-
wandfrei gebaut, optimal an Quer- und Längsachse
ausgewogen ist sowie Motorsturz und Motorseitenzug in
Ordnung sind.
Leider passiert es immer wieder, dass kleinere modell-
spezifische „Fehler“ über die Mischer einer Computer-
Fernsteuerung kompensiert werden müssen. Bevor Sie
sich allerdings mit diesen Einstellungen beschäftigen,
sollte dafür gesorgt werden, dass das Modell ein-
wandfrei gebaut, optimal an Quer- und Längsachse
ausgewogen ist sowie Motorsturz und Motorseitenzug in
Ordnung sind.
Beeinflussung von Längs- und Querachse durch
das Seitenruder
Häufig wird bei Betätigung des Seitenruders auch das
Verhalten um die Längs- und Querachse beeinflusst.
Dies ist besonders störend im so genannten Messerflug,
bei dem der Auftrieb des Modells bei ausgeschlagenem
Seitenruder allein durch den Rumpf erzeugt wird. Dabei
kann es zum Drehen des Modells und zu Richtungsän-
derungen kommen, als ob man Quer- bzw. Höhenruder
steuern würde. Es muss gegebenenfalls also eine
Korrektur um die Querachse (Höhenruder) und/oder um
die Längsachse (Querruder) erfolgen.
Dies lässt sich ebenfalls über »
das Seitenruder
Häufig wird bei Betätigung des Seitenruders auch das
Verhalten um die Längs- und Querachse beeinflusst.
Dies ist besonders störend im so genannten Messerflug,
bei dem der Auftrieb des Modells bei ausgeschlagenem
Seitenruder allein durch den Rumpf erzeugt wird. Dabei
kann es zum Drehen des Modells und zu Richtungsän-
derungen kommen, als ob man Quer- bzw. Höhenruder
steuern würde. Es muss gegebenenfalls also eine
Korrektur um die Querachse (Höhenruder) und/oder um
die Längsachse (Querruder) erfolgen.
Dies lässt sich ebenfalls über »
freie Mischer« der
mx-
20 HoTT leicht durchführen. Dreht z. B. das Modell bei
nach rechts ausgefahrenem Seitenruder im Messerflug
um die Längsachse nach rechts weg, so lässt man das
Querruder über den Mischer leicht nach links ausschla-
gen. Analog verfährt man bei Richtungsänderungen um
die Querachse mit einem Mischer auf das Höhenruder:
nach rechts ausgefahrenem Seitenruder im Messerflug
um die Längsachse nach rechts weg, so lässt man das
Querruder über den Mischer leicht nach links ausschla-
gen. Analog verfährt man bei Richtungsänderungen um
die Querachse mit einem Mischer auf das Höhenruder:
Korrektur um die Querachse (Höhenruder)
•
L.Mix 3: „SR HR“
Einstellung asymmetrisch. Die entsprechenden Wer-
te müssen erflogen werden.
Korrektur um die Längsachse (Querruder)
Einstellung asymmetrisch. Die entsprechenden Wer-
te müssen erflogen werden.
Korrektur um die Längsachse (Querruder)
•