LOEWE Xelos 32 LED Manual De Usuario

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24p Kinofilmdarstellung: Filme, die auf Blu-ray Disc erscheinen, unterstüt-
zen die 24p Kinofilmdarstellung. Der Blu-ray Player überträgt das originale 
Filmformat mit 24 Vollbilder pro Sekunde an den Fernseher. Mit dem 
ab Werk eingeschalteten DMM (DigitalMovieMode) werden zusätzliche 
Zwischenbilder berechnet und eingefügt, welche das kinotypische Film-
ruckeln unterdrücken und für einen flüssigen Bewegungsablauf sorgen.
A
Aktive Antenne: Eine Antenne mit eigener Stromversorgung bzw. Verstärkung, 
die den Empfang in weniger gut versorgten Gebieten verbessern kann.
Automatische Zeitsteuerung: Ähnlich wie VPS bei analogen Sendern überwacht 
die automatische Zeitsteuerung die Start- und Endzeiten von Sendungen bei 
DVB-Sendern. Weichen diese Zeiten von den in den Timer-Daten program-
mierten ab, wird die Laufzeit der Aufnahme automatisch angepasst.Die 
automatische Zeitsteuerung wird nicht von allen DVB-Sendern unterstützt.
AV-Buchse: Buchse für Audio- und Video-Signale.
AV-Quellen: Audio-/Video-Quelle.
AVI: Abkürzung für Audio Video Interleave, ein von Microsoft entwickeltes 
Video-Container-Dateiformat. In einer einzigen AVI-Videodatei können 
mehrere Audio-, Video- und Textdatenströme enthalten sein (daher der 
Name Containerformat).
AVS: Audio-/Video-Buchsen seitlich am TV-Gerät (Cinch und Mini-DIN).
B
Band: Bezeichnung für einen Übertragungsbereich.
Bild im Bild: Siehe PIP.
Blu-ray Disc: Nachfolgeformat der DVD. Auf eine Blu-ray Disc (abgekürzt 
BD) passt in etwa der Inhalt von fünf DVDs. So bietet die Blu-ray Disc genü-
gend Platz für hochauflösendes Bildmaterial und Mehrkanal-Tonformate.
C
BMP:  Abkürzung für Bitmap, ein für Microsoft Windows und OS/2 
entwickeltes, weit verbreitetes und daher auch von fast jeder gängigen 
Grafiksoftware problemlos unterstütztes Rastergrafikformat.
C
CA-Modul: Das Conditional-Access-Modul enthält das Verschlüsselungs-
system und vergleicht den gesendeten Code mit dem auf der Smart 
Card. Stimmen beide überein, werden die entsprechenden Sender bzw. 
Programme entschlüsselt. 
CEC: Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten der 
Unterhaltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktionen zur 
Verfügung (z.B. System-Standby, One Touch Play). CEC wird bei Loewe auch 
als Digital Link HD bezeichnet.
Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
CI-Slot: Siehe Common Interface.
Common Interface: Das Common Interface (CI-Slot) ist eine standardi-
sierte Schnittstelle. Durch Einschub geeigneter Entschlüsselungsmodule 
(CA-Module) und einer Smart Card lassen sich verschlüsselte digitale 
Programme nutzen.
Common Interface Plus: CI Plus ist eine Weiterentwicklung des Common 
Interface-Standards. CI Plus-Slots sind prinzipiell abwärtskompatibel zum 
vorherigen CI-Standard, d.h. CA-Module und Smart Cards nach dem 
bisherigen CI-Standard können in CI Plus-Slots weiterverwendet werden, 
soweit der Programmanbieter dies zulässt. Zusätzlich gelten bei CI Plus 
jedoch erweiterte Bestimmungen.
Component IN: Anschluss, bei dem das Videosignal über drei getrennte 
Cinch-Anschlüsse übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitsignal 
„Y“ sowie den Farbdifferenzsignalen „Pb“ und „Pr“ zusammen. YPbPr ist 
die ursprüngliche analoge Version des digitalen YCbCr, bei dem u.a. auf 
der DVD gespeicherten sowie die bei DVB per Sat, Kabel oder Antenne 
übertragenen Videodaten farbkodiert sind.
Conditional-Access-Modul: Siehe CA-Modul.
D
Decoder:  Analoge, verschlüsselte Fernsehsignale werden über einen 
Decoder geleitet und wieder sichtbar gemacht.
Digital Link: System zur Steuerung von Recordern (für Video- und DVD-
Recorder von Loewe) über die EURO-AV-Buchsen des Loewe TV-Gerätes 
bei verdeckter Aufstellung.
Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-
Anschluss des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
Digital Link Plus: System zur Steuerung von Recordern nach Protokoll 50. Für 
analoge Sender werden Sender- und Timerdaten über die EURO-AV Buchse an 
den Recorder gesendet. Die Timeraufnahme wird ausschließlich vom Recorder 
ausgeführt. Unterschiedliche Bezeichnung bei verschiedenen Herstellern.
DivX: Video-Codec, der es erlaubt, auch große Dateien vergleichsweise 
stark in ihrer Dateigröße zu komprimieren, ohne dabei wesentliche Qua-
litätsverluste hinnehmen zu müssen. 
Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton. Der digitale Standard für hoch-
wertige Heimkino-Systeme. Bei diesem Standard werden die einzelnen 
Kanäle separat übertragen. Die drei Frontkanäle rechts, links und Center, 
die beiden Surroundkanäle rechts und links sowie der externe Subwoo-
ferkanal werden als 5.1-Signal bezeichnet. 
Dolby Pro Logic: Analoger Mehrkanal-Ton. Macht aus einem Dolby-
codierten Stereo-Signal einen Surround-Klang. Dieser beinhaltet meist vier 
Kanäle (Front links, Center, Front rechts, Surround-Kanal). Ein spezieller 
Subwoofer-Kanal wird bei diesem Verfahren nicht erzeugt.
Dolby Pro Logic II: Analoger Mehrkanal-Ton. Dolby Pro Logic II ist eine 
Weiterentwicklung von Dolby Pro Logic. Dieses Verfahren generiert aus 
einem Stereo- bzw. Pro-Logic-Signal einen 6-Kanal-Raumklang (Front 
links, Center, Front rechts, Surround links, Surround rechts, Subwoofer).
Dolby Surround: Analoges Mehrkanal-Tonsystem, das mit Hilfe einer 
Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt.
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