Cisco Cisco Nexus 5010 Switch Guía De Información
Solution Overview
Cisco Nexus 5000
Rechenzentrum, Stadt Pforzheim
Ein Update musste her
Die Stadt Pforzheim setzte lange eine Vielzahl von Servern ein, die in eine teilweise bis zu zehn
Jahre alte Rechenzentrums-Struktur eingebettet waren. „Es wurde zunehmend schwieriger, das
System zu überwachen, da die Komplexität mit den Jahren immer weiter gestiegen ist“, erklärt
Hurst. Mit der Neustrukturierung und Modernisierung des Rechenzentrums sollte daher gleichzei-
tig auch der Komplexitätsgrad reduziert werden. Trotzdem sollte die Verfügbarkeit und Skalierbar-
keit erhöht werden. Es galt also, eine wesentliche Vereinfachung der Vernetzung aller Bereiche zu
erreichen und gleichzeitig eine vollständige Virtualisierung zu schaffen. Denn durch die durchgän-
gige Virtualisierung lassen sich einzelne Dienste und Anwendungen je nach Bedarf an externe
Dienstleister vergeben und je nach Personalstärke wieder einfach integrieren.
Jahre alte Rechenzentrums-Struktur eingebettet waren. „Es wurde zunehmend schwieriger, das
System zu überwachen, da die Komplexität mit den Jahren immer weiter gestiegen ist“, erklärt
Hurst. Mit der Neustrukturierung und Modernisierung des Rechenzentrums sollte daher gleichzei-
tig auch der Komplexitätsgrad reduziert werden. Trotzdem sollte die Verfügbarkeit und Skalierbar-
keit erhöht werden. Es galt also, eine wesentliche Vereinfachung der Vernetzung aller Bereiche zu
erreichen und gleichzeitig eine vollständige Virtualisierung zu schaffen. Denn durch die durchgän-
gige Virtualisierung lassen sich einzelne Dienste und Anwendungen je nach Bedarf an externe
Dienstleister vergeben und je nach Personalstärke wieder einfach integrieren.
Zu Beginn stand allerdings zunächst die Basis-Planung an: „Nur mit einem sehr guten Betriebskon-
zept lässt sich mit Virtualisierung der Betrieb vereinfachen“, erklärt Andreas Hurst. Ein optimales
Produkt zur Umsetzung des Konzepts fanden er und sein Team mit dem Cisco Nexus 5000. Mit der
Nexus-Familie hat Cisco bereits den ersten Schritt in Richtung Unifi ed Fabric umgesetzt, d.h. der
Verschmelzung von LAN und SAN über Fiber Channel over Ethernet (FCoE) als Voraussetzung für
eine gesamte Virtualisierung des Rechenzentrums. Der Nexus 5000 ist damit das erste Switching-
Produkt von Cisco, das schon heute Fibre Channel over Ethernet (FCoE) unterstützt und damit den
Aufbau einer Unifi ed Fabric ermöglicht. Unifi ed Fabric vereint Server- und Storage-Netzwerke zu
einer gemeinsamen, einheitlich administrierbaren Plattform, die den Weg frei macht für die umfas-
sende Virtualisierung sämtlicher Dienste und Ressourcen im Rechenzentrum. Nexus adressiert
insbesondere die Notwendigkeit zur I/O-Konsolidierung im Access-Layer, zum Beispiel in dicht
gepackten Server-Racks. Verkabelung und Management vereinfachen sich dramatisch. Stromver-
brauch und laufende Kosten sinken, die Verfügbarkeit steigt. „Wir hatten bereits in der Vergangen-
heit einzelne Virtualisierungs-Lösungen eingesetzt,“ erklärt Hurst. „Seit fast vier Jahren betreiben
wir beispielsweise Server-Virtualisierung mit ESX von VMWare. Schließlich lassen sich 80 bis 100
Server auch auf drei Virtualisierungs-Server abbilden. Das spart immense Kosten.“
zept lässt sich mit Virtualisierung der Betrieb vereinfachen“, erklärt Andreas Hurst. Ein optimales
Produkt zur Umsetzung des Konzepts fanden er und sein Team mit dem Cisco Nexus 5000. Mit der
Nexus-Familie hat Cisco bereits den ersten Schritt in Richtung Unifi ed Fabric umgesetzt, d.h. der
Verschmelzung von LAN und SAN über Fiber Channel over Ethernet (FCoE) als Voraussetzung für
eine gesamte Virtualisierung des Rechenzentrums. Der Nexus 5000 ist damit das erste Switching-
Produkt von Cisco, das schon heute Fibre Channel over Ethernet (FCoE) unterstützt und damit den
Aufbau einer Unifi ed Fabric ermöglicht. Unifi ed Fabric vereint Server- und Storage-Netzwerke zu
einer gemeinsamen, einheitlich administrierbaren Plattform, die den Weg frei macht für die umfas-
sende Virtualisierung sämtlicher Dienste und Ressourcen im Rechenzentrum. Nexus adressiert
insbesondere die Notwendigkeit zur I/O-Konsolidierung im Access-Layer, zum Beispiel in dicht
gepackten Server-Racks. Verkabelung und Management vereinfachen sich dramatisch. Stromver-
brauch und laufende Kosten sinken, die Verfügbarkeit steigt. „Wir hatten bereits in der Vergangen-
heit einzelne Virtualisierungs-Lösungen eingesetzt,“ erklärt Hurst. „Seit fast vier Jahren betreiben
wir beispielsweise Server-Virtualisierung mit ESX von VMWare. Schließlich lassen sich 80 bis 100
Server auch auf drei Virtualisierungs-Server abbilden. Das spart immense Kosten.“
Die ideale Lösung: Nexus 5000
Mit dem Nexus 5000 allerdings hat die Stadt Pforzheim nun die Möglichkeit, das komplette Rechen-
zentrum auf Virtualisierung umzustellen. Das System Cisco VFrame, also die umfassende Lösung
zur netzwerkbasierten Orchestrierung virtualisierter Ressourcen, arbeitet in der Version 1.2 mit ESX
von VMware nahtlos zusammen. Servergruppen können erstmals auf ein virtuelles ACE-Device
abgebildet werden, wodurch die Ressourcenausnutzung optimiert, das Management erleichtert
und Recovery-Möglichkeiten stark erweitert werden. Mithin sinken sowohl der Investitionsbedarf als
auch die laufenden Kosten, und die Verfügbarkeit steigt. Denn der Nexus 5000 vereint unterschied-
liche Komponenten und ermöglicht die Nutzung von FCoE, der Schlüssel für die Virtualisierung von
Rechenzentren. Das Ergebnis: eine höhere Redundanz und mehr Skalierbarkeit ohne zusätzlichen
Administrations-Aufwand. Zudem stellt Nexus mit 10GB ausreichend Bandbreite zur Verfügung, so
dass netzwerkorientierter Traffi c, Storage- und Voice-Traffi c über ein Medium transportiert werden
können. Die Server sind redundant am Switch angebunden, so dass der komplette Datenverkehr
in Form von Sprache, Video oder aus dem Storage-Bereich über dieses eine Netzwerk abgebildet
werden kann.
zentrum auf Virtualisierung umzustellen. Das System Cisco VFrame, also die umfassende Lösung
zur netzwerkbasierten Orchestrierung virtualisierter Ressourcen, arbeitet in der Version 1.2 mit ESX
von VMware nahtlos zusammen. Servergruppen können erstmals auf ein virtuelles ACE-Device
abgebildet werden, wodurch die Ressourcenausnutzung optimiert, das Management erleichtert
und Recovery-Möglichkeiten stark erweitert werden. Mithin sinken sowohl der Investitionsbedarf als
auch die laufenden Kosten, und die Verfügbarkeit steigt. Denn der Nexus 5000 vereint unterschied-
liche Komponenten und ermöglicht die Nutzung von FCoE, der Schlüssel für die Virtualisierung von
Rechenzentren. Das Ergebnis: eine höhere Redundanz und mehr Skalierbarkeit ohne zusätzlichen
Administrations-Aufwand. Zudem stellt Nexus mit 10GB ausreichend Bandbreite zur Verfügung, so
dass netzwerkorientierter Traffi c, Storage- und Voice-Traffi c über ein Medium transportiert werden
können. Die Server sind redundant am Switch angebunden, so dass der komplette Datenverkehr
in Form von Sprache, Video oder aus dem Storage-Bereich über dieses eine Netzwerk abgebildet
werden kann.
Bei der Produktwahl hat sich Andreas Hurst daher schnell für Cisco als Partner entschieden: „Cisco
hat zurzeit eine klare Leadership-Rolle im Bereich Storage über Ethernet und FCoE.“ Erst kürzlich
hatte das Unternehmen den FCoE-Standard mit verabschiedet und mit dem Nexus-Switch das der-
zeit einzige Gerät am Markt, dass bereits Funktionen im Bereich FCoE bietet. „Nexus ist nicht nur ein
Switch, sondern ein komplexes System mit FCoE. Hier hat Cisco ein absolutes Alleinstellungsmerk-
mal, dass allen Städten und deren Rechenzentren hilft“, sagt Andreas Hurst weiter. „Die Personal-
situation ist schließlich überall gleich und mit steigenden Anforderungen steigt nicht unbedingt
auch die Anzahl der Administratoren.“
hat zurzeit eine klare Leadership-Rolle im Bereich Storage über Ethernet und FCoE.“ Erst kürzlich
hatte das Unternehmen den FCoE-Standard mit verabschiedet und mit dem Nexus-Switch das der-
zeit einzige Gerät am Markt, dass bereits Funktionen im Bereich FCoE bietet. „Nexus ist nicht nur ein
Switch, sondern ein komplexes System mit FCoE. Hier hat Cisco ein absolutes Alleinstellungsmerk-
mal, dass allen Städten und deren Rechenzentren hilft“, sagt Andreas Hurst weiter. „Die Personal-
situation ist schließlich überall gleich und mit steigenden Anforderungen steigt nicht unbedingt
auch die Anzahl der Administratoren.“
Data center, city of Pforzheim
An update was essential
The ideal solution: Nexus 5000
The city of Pforzheim has long used many servers embedded in a data center structure
which was as old as ten years in some parts. "It was becoming increasingly difficult to monitor
the system because it kept getting more complex over the years," explains Hurst. The data
center's restructuring and modernization were also intended to reduce the level of complexity.
Nevertheless, availability and scalability were also going to be increased. Part of the project
also involved considerably simplifying the networking of all departments and simultaneously
virtualizing the entire data center. Because through universal virtualization, individual services
and applications can be allocated, depending on demand, to external suppliers and easily
re-integrated depending on personnel capacity.
which was as old as ten years in some parts. "It was becoming increasingly difficult to monitor
the system because it kept getting more complex over the years," explains Hurst. The data
center's restructuring and modernization were also intended to reduce the level of complexity.
Nevertheless, availability and scalability were also going to be increased. Part of the project
also involved considerably simplifying the networking of all departments and simultaneously
virtualizing the entire data center. Because through universal virtualization, individual services
and applications can be allocated, depending on demand, to external suppliers and easily
re-integrated depending on personnel capacity.
However, in the beginning, the basic planning concept was initially available: "Only with an
outstanding operating concept can operations be simplified by means of virtualization," explains
Andreas Hurst. He and his team found an ideal product for implementing the concept in the Cisco
Nexus 5000. With the Nexus family, Cisco had already implemented the first step toward Unified
Fabric, i.e. the merging of LAN and SAN via Fiber Channel over Ethernet (FCoE) as a prerequisite to
completely virtualizing the data center. Nexus 5000 is therefore the first switching product from
Cisco that already supports Fibre Channel over Ethernet (FCoE) and therefore facilitates the set
up of a Unified Fabric. Unified Fabric unifies server and storage networks into a common, uniform,
and manageable platform that clears the way for the comprehensive virtualization of all services
and resources in the data center. Nexus particularly addresses the need for I/O consolidation
in the access layer, for example in densely packaged server racks. Cabling and management
are dramatically simplified. Power consumption and ongoing costs decrease while availability
increases. "We had already deployed individual virtualization solutions in the past," says Hurst.
"For example, we have been running server virtualization with ESX from VMWare for almost four
years. Ultimately, 80 to 100 servers can also be reproduced on three virtualization servers. This
saves enormously on costs."
outstanding operating concept can operations be simplified by means of virtualization," explains
Andreas Hurst. He and his team found an ideal product for implementing the concept in the Cisco
Nexus 5000. With the Nexus family, Cisco had already implemented the first step toward Unified
Fabric, i.e. the merging of LAN and SAN via Fiber Channel over Ethernet (FCoE) as a prerequisite to
completely virtualizing the data center. Nexus 5000 is therefore the first switching product from
Cisco that already supports Fibre Channel over Ethernet (FCoE) and therefore facilitates the set
up of a Unified Fabric. Unified Fabric unifies server and storage networks into a common, uniform,
and manageable platform that clears the way for the comprehensive virtualization of all services
and resources in the data center. Nexus particularly addresses the need for I/O consolidation
in the access layer, for example in densely packaged server racks. Cabling and management
are dramatically simplified. Power consumption and ongoing costs decrease while availability
increases. "We had already deployed individual virtualization solutions in the past," says Hurst.
"For example, we have been running server virtualization with ESX from VMWare for almost four
years. Ultimately, 80 to 100 servers can also be reproduced on three virtualization servers. This
saves enormously on costs."
With the Nexus 5000, however, the city of Pforzheim now has the opportunity to completely
virtualize its data center. Version 1.2 of the Cisco VFrame system, the comprehensive solution
for network-based orchestration of virtualized resources, works seamlessly together with ESX
from VMware. Server groups can be reproduced for the first time on a virtual ACE device, which
improves resource utilization, alleviates management, and heavily expands recovery options. The
investment needs as well as the ongoing costs consequently decrease while availability increases.
This is because Nexus 5000 combines different components and facilitates the use of FCoE,
the key to virtualizing data centers. The result is higher redundancy and more scalability without
additional administration overheads. Moreover, with 10GB, Nexus provides sufficient bandwidth
so that network-oriented traffic, storage, and voice traffic can be transported via a medium. The
servers are redundantly connected at the switch so that all of the data traffic can be replicated in
the form of voice, video or from the storage area via this network.
virtualize its data center. Version 1.2 of the Cisco VFrame system, the comprehensive solution
for network-based orchestration of virtualized resources, works seamlessly together with ESX
from VMware. Server groups can be reproduced for the first time on a virtual ACE device, which
improves resource utilization, alleviates management, and heavily expands recovery options. The
investment needs as well as the ongoing costs consequently decrease while availability increases.
This is because Nexus 5000 combines different components and facilitates the use of FCoE,
the key to virtualizing data centers. The result is higher redundancy and more scalability without
additional administration overheads. Moreover, with 10GB, Nexus provides sufficient bandwidth
so that network-oriented traffic, storage, and voice traffic can be transported via a medium. The
servers are redundantly connected at the switch so that all of the data traffic can be replicated in
the form of voice, video or from the storage area via this network.
When selecting the product, Andreas Hurst therefore quickly decided in favor of Cisco as a
partner: "Cisco currently has a clear leadership role in the field of storage via Ethernet and FCoE."
Quite recently the company had adopted the FCoE standard and its Nexus switch is now the
only device on the market that already offers functions in the field of FCoE. "Nexus is not only
a switch, rather a complex system with FCoE. With this product, Cisco has an absolute unique
selling point that is helping all cities and their data centers," adds Andreas Hurst. "The personnel
situation is ultimately the same everywhere and though demands are increasing, the number of
administrators is not necessarily rising along with them."
partner: "Cisco currently has a clear leadership role in the field of storage via Ethernet and FCoE."
Quite recently the company had adopted the FCoE standard and its Nexus switch is now the
only device on the market that already offers functions in the field of FCoE. "Nexus is not only
a switch, rather a complex system with FCoE. With this product, Cisco has an absolute unique
selling point that is helping all cities and their data centers," adds Andreas Hurst. "The personnel
situation is ultimately the same everywhere and though demands are increasing, the number of
administrators is not necessarily rising along with them."