Elektra Beckum TKHS 315 E/P Manuale Utente
10
DEUTSCH
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
einwandfreien Zustand:
−
Netzkabel und Netzstecker;
−
Ein-/Aus-Schalter;
−
Spaltkeil;
−
Spanhaube;
−
Zuführhilfen (Schiebestock,
Schiebeholz und Griff).
Schiebeholz und Griff).
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Schutzausrüstung:
−
Staubschutzmaske;
−
Gehörschutz;
−
Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
Arbeitsposition ein:
−
vorn an der Bedienerseite;
−
frontal zur Säge;
−
links neben der Sägeblattflucht;
−
bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person ausreichenden
Abstand zur Säge haben.
die zweite Person ausreichenden
Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
Erfordernis:
−
Tischverlängerung – wenn Werk-
stücke nach dem Durchtrennen
vom Tisch fallen würden;
stücke nach dem Durchtrennen
vom Tisch fallen würden;
−
Schiebeschlitten;
−
Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungs-
fehler:
fehler:
−
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Rückschlaggefahr.
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Rückschlaggefahr.
−
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
−
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzel-
stücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stü-
cke unkontrolliert vom Sägeblatt
erfasst werden.
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzel-
stücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stü-
cke unkontrolliert vom Sägeblatt
erfasst werden.
c
Einzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schnei-
Niemals Werkstücke schnei-
den, an denen sich Seile, Schnüre,
Bänder, Kabel oder Drähte befinden
oder die solche Materialien enthalten.
Bänder, Kabel oder Drähte befinden
oder die solche Materialien enthalten.
7.1
Späneabsauganlage
A
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B.
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Buchen-, Eichen- und Eschen-
holz) können beim Einatmen Krebs
verursachen. Arbeiten Sie in
geschlossenen Räumen nur mit einer
geeigneten Späneabsauganlage. Die
Absauganlage muss folgende Forde-
rungen erfüllen:
holz) können beim Einatmen Krebs
verursachen. Arbeiten Sie in
geschlossenen Räumen nur mit einer
geeigneten Späneabsauganlage. Die
Absauganlage muss folgende Forde-
rungen erfüllen:
−
Passend zum Außendurchmesser
der Absaugstutzen (Spanhaube
36 mm; Schutzkasten 100 mm);
der Absaugstutzen (Spanhaube
36 mm; Schutzkasten 100 mm);
−
Luftmenge
≥
460 m
3
/h;
−
Unterdruck am Absaugstutzen
der Säge
der Säge
≥
530 Pa;
−
Luftgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen der Säge
stutzen der Säge
≥
20 m/s.
Die Absaugstutzen zur Späneabsau-
gung befinden sich am Sägeblatt-
Schutzkasten und an der Spanhaube.
gung befinden sich am Sägeblatt-
Schutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsanlei-
tung der Späneabsauganlage!
tung der Späneabsauganlage!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage
ist nur möglich:
ist nur möglich:
−
im Freien;
−
bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
(bis max. 30 Betriebsminuten);
−
mit Staubschutzmaske.
A
Achtung!
Wenn keine Späneabsaugan-
Wenn keine Späneabsaugan-
lage benutzt wird, muss das Schiebe-
blech am Sägeblatt-Schutzkasten
geöffnet sein, sonst sammeln sich im
Innern des Schutzkastens Sägespäne
an.
blech am Sägeblatt-Schutzkasten
geöffnet sein, sonst sammeln sich im
Innern des Schutzkastens Sägespäne
an.
Zum Öffnen des Schiebebleches:
1.
2.
Schiebeblech (67) zur Seite schie-
ben.
ben.
3.
Muttern (66) festziehen.
7.2
Schnitthöhe einstellen
A
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände,
Körperteile oder Gegenstände,
die sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt
stillsteht!
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt
stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss
an die Höhe des Werkstückes ange-
passt werden: Die Spanhaube muss mit
ihrer unteren Vorderkante auf dem
Werkstück aufliegen.
an die Höhe des Werkstückes ange-
passt werden: Die Spanhaube muss mit
ihrer unteren Vorderkante auf dem
Werkstück aufliegen.
•
3
Hinweis:
Um ein eventuelles Spiel bei der
Um ein eventuelles Spiel bei der
Schnitthöhenverstellung auszugleichen,
fahren Sie das Sägeblatt immer von
unten in die gewünschte Position.
fahren Sie das Sägeblatt immer von
unten in die gewünschte Position.
7.3
Sägeblattneigung ein-
stellen
stellen
A
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände,
Körperteile oder Gegenstände,
die sich im Verstellbereich befinden,
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Sägeblattneigung nur, wenn das
Sägeblatt stillsteht!
können vom laufenden Sägeblatt
erfasst werden! Verstellen Sie die
Sägeblattneigung nur, wenn das
Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann stu-
fenlos zwischen 0
fenlos zwischen 0
°
und 45
°
eingestellt
werden.
1.
Drehgriff (69) etwa eine Umdre-
hung lösen.
hung lösen.
2.
Gewünschte Sägeblattneigung am
Schwenkarm (70) einstellen.
Schwenkarm (70) einstellen.
3.
Eingestellten Neigungswinkel durch
Festdrehen des Drehgriffs arretie-
ren.
Festdrehen des Drehgriffs arretie-
ren.
67
66
68
69
70