Secutech Radio modules ST002010 Scheda Tecnica
Codici prodotto
ST002010
Security & Electronic Technologies GmbH
Seite 3
Funktion
Allgemein
SECU-DATA 1232 dient zur kabellosen Datenübertragung von RS232 Signalen
(Punkt zu Punkt Verbindung). Das Datenformat zu den beiden Host-Geräten ist da-
bei unabhängig einstellbar, es wird eine Datenflusssteuerung (Handshake) benutzt.
Sowohl ASCII- wie auch Binärdaten können übertragen werden.
Die empfangenen Daten werden für die Funkstrecke aufbereitet, über CRC16 abge-
sichert und zur Gegenstelle übertragen. Sollte es zu Fehlern kommen, werden die
Datenblöcke im Standardmodus so lange automatisch nochmals gesendet bis sie
ordnungsgemäß an der Gegenstelle ankommen. Dort werden diese wieder im ein-
gestellten Datenformat an das angeschlossene Host-Gerät weitergegeben.
Der Datenfluss ist bidirektional, die effektive durchschnittliche Übertragungsrate be-
trägt 2.400 Baud.
(Punkt zu Punkt Verbindung). Das Datenformat zu den beiden Host-Geräten ist da-
bei unabhängig einstellbar, es wird eine Datenflusssteuerung (Handshake) benutzt.
Sowohl ASCII- wie auch Binärdaten können übertragen werden.
Die empfangenen Daten werden für die Funkstrecke aufbereitet, über CRC16 abge-
sichert und zur Gegenstelle übertragen. Sollte es zu Fehlern kommen, werden die
Datenblöcke im Standardmodus so lange automatisch nochmals gesendet bis sie
ordnungsgemäß an der Gegenstelle ankommen. Dort werden diese wieder im ein-
gestellten Datenformat an das angeschlossene Host-Gerät weitergegeben.
Der Datenfluss ist bidirektional, die effektive durchschnittliche Übertragungsrate be-
trägt 2.400 Baud.
RxD
TxD
CTS
RTS
GND
TxD
CTS
RTS
GND
TxD
RxD
RTS
CTS
CTS
GND
RxD
TxD
CTS
RTS
RTS
GND
TxD
RxD
RTS
CTS
GND
RxD
RTS
CTS
GND
Host-Gerät A
Host-Gerät B
Secu-Data 1232
Secu-Data 1232
Funktion im Detail
SECU-DATA 1232 verfügt über jeweils einen Empfangs- und Sendepuffer von 120
Bytes (ab 06.2009 bzw. Softwareversion 1.1.1, zuvor 64 Bytes). Werden vom Host-
Gerät Daten über die RS232-Schnittstelle empfangen, wird der Puffer angefüllt. So-
bald er voll ist oder das eingestellte Timeout (siehe Konfiguration) abläuft, sperrt die
RTS Leitung den Datenfluss und die Daten werden
über die Funkstrecke zur Gegenstelle übertragen. Diese bestätigt den Empfang per
Funk. Danach wird der Empfangspuffer gelöscht und die RTS-Leitung gibt den Da-
tenfluss wieder frei. Die Gegenstation schickt die empfangenen Daten an das ange-
schlossene Host-Gerät über RS232 weiter.
Bytes (ab 06.2009 bzw. Softwareversion 1.1.1, zuvor 64 Bytes). Werden vom Host-
Gerät Daten über die RS232-Schnittstelle empfangen, wird der Puffer angefüllt. So-
bald er voll ist oder das eingestellte Timeout (siehe Konfiguration) abläuft, sperrt die
RTS Leitung den Datenfluss und die Daten werden
über die Funkstrecke zur Gegenstelle übertragen. Diese bestätigt den Empfang per
Funk. Danach wird der Empfangspuffer gelöscht und die RTS-Leitung gibt den Da-
tenfluss wieder frei. Die Gegenstation schickt die empfangenen Daten an das ange-
schlossene Host-Gerät über RS232 weiter.
Hinweise: Es kann auch ohne Hardware-Handshake gearbeitet werden, wenn die
Datenrate so gering ist, dass kein Pufferüberlauf auftritt. Verbinden Sie jeweils RTS
und CTS bei beiden Geräten. Sollte ein Pufferüberlauf auftreten, wird SECU-DATA
1232 zurückgesetzt (Reset, rote LED leuchtet auf, das Funkstatus-Relais fällt ab,
die Funkverbindung wird neu aufgebaut).
Im „Transparent-Modus“ wird keine Protokollprüfung durchgeführt um Verzögerun-
gen bei der Datenübertragung zu vermeiden. Fehlerhafte Datenblöcke werden nicht
übertragen, die peripheren Geräte müssen eine Wiederholung der Übertragung von
sich aus anfordern. Dies ist sinnvoll, wenn die peripheren Geräte von sich aus eine
Protokollprüfung durchführen.
Datenrate so gering ist, dass kein Pufferüberlauf auftritt. Verbinden Sie jeweils RTS
und CTS bei beiden Geräten. Sollte ein Pufferüberlauf auftreten, wird SECU-DATA
1232 zurückgesetzt (Reset, rote LED leuchtet auf, das Funkstatus-Relais fällt ab,
die Funkverbindung wird neu aufgebaut).
Im „Transparent-Modus“ wird keine Protokollprüfung durchgeführt um Verzögerun-
gen bei der Datenübertragung zu vermeiden. Fehlerhafte Datenblöcke werden nicht
übertragen, die peripheren Geräte müssen eine Wiederholung der Übertragung von
sich aus anfordern. Dies ist sinnvoll, wenn die peripheren Geräte von sich aus eine
Protokollprüfung durchführen.