Lufft 2m sensor cable,Opus20 E, Opus20 E with PoE 8120.KAB2 ユーザーズマニュアル
製品コード
8120.KAB2
Bedienungsanleitung OPUS20E für externe Sensoren
11
DE
9.4. Nutzung der Alarmhysterese
Wenn Sie die Alarmfunktion ohne Alarmhysterese nutzen, wird bei jeder Über-
schreitung der vorgegebenen Grenzwerte ein Alarm ausgelöst und aufgezeichnet.
schreitung der vorgegebenen Grenzwerte ein Alarm ausgelöst und aufgezeichnet.
Falls Ihre Grenzwerte sehr knapp gewählt sein sollten, führt dies dazu, dass
sehr häufig eine Alarmsituation eintritt.
sehr häufig eine Alarmsituation eintritt.
Wenn Sie beispielsweise als oberen Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von
24 °C und als unteren Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 10 °C eingeben
und die Raumtemperatur während der Messperiode permanent im Bereich zwi-
schen 23,5 und 25 °C pendelt, werden in der Folge über die gesamte Messperi-
ode vielzählige einzelne Alarmsignale erzeugt und aufgezeichnet.
24 °C und als unteren Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 10 °C eingeben
und die Raumtemperatur während der Messperiode permanent im Bereich zwi-
schen 23,5 und 25 °C pendelt, werden in der Folge über die gesamte Messperi-
ode vielzählige einzelne Alarmsignale erzeugt und aufgezeichnet.
Um dies zu vermeiden, können Sie eine Alarmhysterese definieren. Mit dieser
Einstellung definieren Sie einen Wert, um den der Messwert wieder in den gülti-
gen Wertekorridor, den Gutbereich, eingetreten sein muss, um den Alarm auszu-
schalten.
Einstellung definieren Sie einen Wert, um den der Messwert wieder in den gülti-
gen Wertekorridor, den Gutbereich, eingetreten sein muss, um den Alarm auszu-
schalten.
Bei einer eingestellten Alarmhysterese von 1 °C würde der Alarm im vorange-
gangenen Beispiel also einmalig bei Überschreiten der 24 °C ausgelöst und
erst bei Unterschreiten von 23 °C wieder ausgeschaltet werden.
gangenen Beispiel also einmalig bei Überschreiten der 24 °C ausgelöst und
erst bei Unterschreiten von 23 °C wieder ausgeschaltet werden.
10. Hinweise zu Wartung und Betrieb
10.1. Batteriewechsel
Erscheint in der oberen Zeile des Displays die Anzeige „LO bAtt, müssen die Bat-
terien gewechselt werden.
terien gewechselt werden.
Während des Batteriewechsels können keine Daten aufgezeichnet
werden. Halten Sie eine laufende Datenaufzeichnung an und stellen
Sie sicher, dass der Datenlogger vor dem Batteriewechsel auf Betriebsart
M1 oder M2 gestellt ist.
M1 oder M2 gestellt ist.
Öffnen Sie zum Austausch der Batterien das Batteriefach, entnehmen Sie die
verbrauchten Batterien und setzen Sie im Anschluss unter Beachtung der kor-
rekten Polung neue Batterien ein.
verbrauchten Batterien und setzen Sie im Anschluss unter Beachtung der kor-
rekten Polung neue Batterien ein.
Die Uhrzeit wird während des Batteriewechsels auch bei nicht eingesetzten
Batterien mindestens eine Minute aufrechterhalten.
Batterien mindestens eine Minute aufrechterhalten.
H
Y
S
T
E
R
E
S
E
Alarmanzeige ohne Hysterese
Alarmanzeige mit Hysterese
Loggingmodus
Loggingmodus
Oberer
Alarm-
grenzwert
Alarm-
grenzwert
Gültiger
Wertekorridor
Wertekorridor
„Gutbereich“
Unterer
Alarm-
grenzwert
Alarm-
grenzwert
Blinkend
Statisch
Oberer
Alarm-
grenzwert
Alarm-
grenzwert
Gültiger
Wertekorridor
Wertekorridor
„Gutbereich“
Unterer
Alarm-
grenzwert
Alarm-
grenzwert
Blinkend
Statisch
Verwenden Sie ausschließlich solche Batterien, die entsprechend der technischen
Daten zulässig sind. Andere Batterietypen können Betriebsstörungen verursachen.
Keine Akkus verwenden!
Daten zulässig sind. Andere Batterietypen können Betriebsstörungen verursachen.
Keine Akkus verwenden!
Werfen Sie verbrauchte Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Was-
ser, sondern entsorgen Sie die Batterien fachgerecht, entsprechend der geltenden
gesetzlichen Bestimmungen.
ser, sondern entsorgen Sie die Batterien fachgerecht, entsprechend der geltenden
gesetzlichen Bestimmungen.
10.2. Aufstellung im mobilen Einsatz
Für die mobile Messwertaufzeichnung lässt sich der Datenlogger an einem be-
liebigen Ort aufstellen. Beachten Sie dabei die zulässigen Umgebungsbedingun-
gen für den Betrieb (siehe technische Daten). Aufgrund der kompakten Abmes-
sungen kann der Datenlogger für einen unauffälligen Einsatz auch versteckt
aufgestellt werden.
liebigen Ort aufstellen. Beachten Sie dabei die zulässigen Umgebungsbedingun-
gen für den Betrieb (siehe technische Daten). Aufgrund der kompakten Abmes-
sungen kann der Datenlogger für einen unauffälligen Einsatz auch versteckt
aufgestellt werden.
10.3. Wandmontage
Zur stationären Datenerfassung kann der Datenlogger auch an einer Wand oder
einer vergleichbaren Tragevorrichtung montiert werden. Eine Tragschiene zur
Befestigung ist im Lieferumfang enthalten.
einer vergleichbaren Tragevorrichtung montiert werden. Eine Tragschiene zur
Befestigung ist im Lieferumfang enthalten.
Bei der Nutzung im Netzwerkbetrieb ist die Wandmontage zwin-
gend erforderlich. Zusätzliche Informationen zum Netzwerkbetrieb
gend erforderlich. Zusätzliche Informationen zum Netzwerkbetrieb
finden Sie im Kapitel 6.2.2.
10.4. Standortwechsel
Insbesondere beim Standortwechsel von kalten zu warmen Umgebungsbedin-
gungen, zum Beispiel bei Verbringung in einen beheizten Raum nach der Lage-
rung über Nacht im Auto, kommt es – je nach Raumluftfeuchte – zu Kondensat-
bildung auf der Leiterplatine.
gungen, zum Beispiel bei Verbringung in einen beheizten Raum nach der Lage-
rung über Nacht im Auto, kommt es – je nach Raumluftfeuchte – zu Kondensat-
bildung auf der Leiterplatine.
Dieser physikalische Effekt, der sich konstruktionsseitig bei keinem Messgerät
verhindern lässt, führt zu falschen Messwerten. Bitte warten Sie in solchen
Fällen ca. 5 Minuten, bis das Messgerät „akklimatisiert“ ist und beginnen dann
mit dem Messvorgang.
verhindern lässt, führt zu falschen Messwerten. Bitte warten Sie in solchen
Fällen ca. 5 Minuten, bis das Messgerät „akklimatisiert“ ist und beginnen dann
mit dem Messvorgang.