GMC Profipaket XTRA M500Y ユーザーズマニュアル
製品コード
M500Y
6
GMC-I Messtechnik GmbH
3
Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden europäi-
schen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch
die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Konformitätserklä-
rung kann von GMC-I Messtechnik GmbH angefordert werden.
Das elektronische Mess- und Prüfgerät ist entsprechend den
Sicherheitsbestimmungen IEC 61010-1/EN 61010-1/VDE 0411-
1 gebaut und geprüft.
Nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Sicherheit von
Anwender und Gerät gewährleistet.
schen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch
die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Konformitätserklä-
rung kann von GMC-I Messtechnik GmbH angefordert werden.
Das elektronische Mess- und Prüfgerät ist entsprechend den
Sicherheitsbestimmungen IEC 61010-1/EN 61010-1/VDE 0411-
1 gebaut und geprüft.
Nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Sicherheit von
Anwender und Gerät gewährleistet.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor dem Gebrauch Ihres Gerätes
sorgfältig und vollständig. Beachten und befolgen Sie diese in allen
Punkten. Machen Sie die Bedienungsanleitung allen Anwendern
zugänglich.
sorgfältig und vollständig. Beachten und befolgen Sie diese in allen
Punkten. Machen Sie die Bedienungsanleitung allen Anwendern
zugänglich.
Die Prüfungen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt
werden.
werden.
Halten Sie den Prüfstecker und die Prüfspitzen fest, wenn Sie sie
z. B. in eine Buchse gesteckt haben. Bei Zugbelastung der Wen-
delleitung besteht Verletzungsgefahr durch den zurückschnellen-
den Prüfstecker oder die zurückschnellende Prüfspitze.
z. B. in eine Buchse gesteckt haben. Bei Zugbelastung der Wen-
delleitung besteht Verletzungsgefahr durch den zurückschnellen-
den Prüfstecker oder die zurückschnellende Prüfspitze.
Das Mess-und Prüfgerät darf nicht verwendet werden:
•
bei entferntem Batteriefachdeckel
•
bei erkennbaren äußeren Beschädigungen
•
mit beschädigten Anschlussleitungen und Messadaptern
•
wenn es nicht mehr einwandfrei funktioniert
•
nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z. B. Feuchtigkeit, Staub, Temperatur).
(z. B. Feuchtigkeit, Staub, Temperatur).
Haftungsausschluss
Bei der Prüfung von Netzen mit RCD-Schaltern, können diese
abschalten. Dies kann auch dann vorkommen, wenn die Prüfung
dies normalerweise nicht vorsieht. Es können bereits Ableitströme
vorhanden sein, die zusammen mit dem Prüfstrom des Prüfgeräts
die Abschaltschwelle des RCD-Schalters überschreiten. PCs die
in der Nähe betrieben werden, können somit abgeschaltet wer-
den und damit ihre Daten verlieren. Vor der Prüfung sollten also
alle Daten und Programme geeignet gesichert und ggf. der Rech-
ner abgeschaltet werden. Der Hersteller des Prüfgerätes haftet
nicht für direkte oder indirekte Schäden an Geräten, Rechnern,
Peripherie oder Datenbeständen bei Durchführung der Prüfungen.
abschalten. Dies kann auch dann vorkommen, wenn die Prüfung
dies normalerweise nicht vorsieht. Es können bereits Ableitströme
vorhanden sein, die zusammen mit dem Prüfstrom des Prüfgeräts
die Abschaltschwelle des RCD-Schalters überschreiten. PCs die
in der Nähe betrieben werden, können somit abgeschaltet wer-
den und damit ihre Daten verlieren. Vor der Prüfung sollten also
alle Daten und Programme geeignet gesichert und ggf. der Rech-
ner abgeschaltet werden. Der Hersteller des Prüfgerätes haftet
nicht für direkte oder indirekte Schäden an Geräten, Rechnern,
Peripherie oder Datenbeständen bei Durchführung der Prüfungen.
Datensicherung
Übertragen Sie Ihre gespeicherten Daten regelmäßig auf einen
PC, um einem eventuellen Datenverlust vorzubeugen.
Für Datenverluste übernehmen wir keine Haftung.
Zur Aufbereitung und Verwaltung der Daten empfehlen wir die
folgenden PC-Programme:
PC, um einem eventuellen Datenverlust vorzubeugen.
Für Datenverluste übernehmen wir keine Haftung.
Zur Aufbereitung und Verwaltung der Daten empfehlen wir die
folgenden PC-Programme:
•
E-Befund Manager (Österreich)
•
Protokollmanager
neu!
•
PS3 (Dokumentation, Verwaltung, Protokollerstellung und Ter-
minüberwachung)
minüberwachung)
•
PC.doc-WORD/EXCEL (Protokoll- und Listenerstellung)
•
PC.doc-ACCESS (Prüfdatenmanagement)
4
Inbetriebnahme
4.1
Akkus einsetzen bzw. austauschen
Achtung!
!
Vor dem Öffnen des Batteriefaches muss das Gerät all-
polig vom Messkreis (Netz) getrennt werden!
polig vom Messkreis (Netz) getrennt werden!
Hinweis
Wir empfehlen NiMH-Zellen. Zum Ladevorgang und zum
Ladegerät siehe auch Kap. 19.2 auf Seite 56.
Ladegerät siehe auch Kap. 19.2 auf Seite 56.
Tauschen Sie immer einen kompletten Akkusatz aus.
Entsorgen Sie die Akkus gegen Ende der Brauchbarkeitsdauer
(Ladekapazität ca. 80 %) umweltgerecht.
Ð Lösen Sie an der Rückseite die Schlitzschraube des Batterie-
Entsorgen Sie die Akkus gegen Ende der Brauchbarkeitsdauer
(Ladekapazität ca. 80 %) umweltgerecht.
Ð Lösen Sie an der Rückseite die Schlitzschraube des Batterie-
fachdeckels und nehmen Sie ihn ab.
Ð Nehmen Sie den Batterieträger heraus und setzen Sie 8 Stück
1,5-V-Mignonzellen richtig gepolt entsprechend den angege-
benen Symbolen ein.
benen Symbolen ein.
Achtung!
!
Achten Sie unbedingt auf das polrichtige Einsetzen aller
Akkus. Ist bereits eine Zelle mit falscher Polarität einge-
setzt, wird dies vom Prüfgerät nicht erkannt und führt
möglicherweise zum Auslaufen der Akkus.
Akkus. Ist bereits eine Zelle mit falscher Polarität einge-
setzt, wird dies vom Prüfgerät nicht erkannt und führt
möglicherweise zum Auslaufen der Akkus.
Ð Schieben Sie den bestückten Batterieträger in das Batterie-
fach. Er kann nur in der richtigen Lage eingesetzt werden.
Ð Setzen Sie den Deckel wieder auf und schrauben Sie ihn fest.
Achtung!
!
Das Gerät darf ohne aufgesetzten und festgeschraubten
Batteriefachdeckel nicht betrieben werden!
Nicht polrichtig eingesetzte Akkus können zum Auslaufen füh-
ren!
Batteriefachdeckel nicht betrieben werden!
Nicht polrichtig eingesetzte Akkus können zum Auslaufen füh-
ren!
4.2
Gerät ein-/ausschalten
Durch Drücken der Taste ON/START wird das Prüfgerät eingeschal-
tet. Das jeweilige der Funktionsschaltersstellung entsprechende
Menü wird eingeblendet.
Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten MEM und HELP wird das
Gerät manuell ausgeschaltet.
Nach einer im SETUP eingestellten Zeit wird das Gerät automatisch
ausgeschaltet, siehe Geräteeinstellungen Kap. 4.5.
tet. Das jeweilige der Funktionsschaltersstellung entsprechende
Menü wird eingeblendet.
Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten MEM und HELP wird das
Gerät manuell ausgeschaltet.
Nach einer im SETUP eingestellten Zeit wird das Gerät automatisch
ausgeschaltet, siehe Geräteeinstellungen Kap. 4.5.
4.3
Batterie- bzw. Akkutest
Ist die Batteriespannung unter den zulässigen Wert
abgesunken, erscheint das nebenstehende Pikto-
gramm. Zusätzlich wird „Low Batt!!!“ zusammen mit einem Batte-
riesymbol eingeblendet. Bei sehr stark entladenen Akkus arbeitet
das Gerät nicht. Es erscheint dann auch keine Anzeige.
abgesunken, erscheint das nebenstehende Pikto-
gramm. Zusätzlich wird „Low Batt!!!“ zusammen mit einem Batte-
riesymbol eingeblendet. Bei sehr stark entladenen Akkus arbeitet
das Gerät nicht. Es erscheint dann auch keine Anzeige.
4.4
Akkus im Prüfgerät aufladen
Achtung!
!
Verwenden Sie zum Laden von im Prüfgerät eingesetz-
ten Akkus nur das als Zubehör lieferbare Ladegerät
Z502P.
Vor Anschluss des Ladegeräts an die Ladebuchse stellen Sie
folgendes sicher:
– Akkus sind polrichtig eingelegt, keine Batterien
– der Stecker des Ladegeräts ist polrichtig angeschlossen
ten Akkus nur das als Zubehör lieferbare Ladegerät
Z502P.
Vor Anschluss des Ladegeräts an die Ladebuchse stellen Sie
folgendes sicher:
– Akkus sind polrichtig eingelegt, keine Batterien
– der Stecker des Ladegeräts ist polrichtig angeschlossen
– das Prüfgerät ist allpolig vom Messkreis getrennt
– das Prüfgerät bleibt während des Ladevorgangs
– das Prüfgerät bleibt während des Ladevorgangs
ausgeschaltet.
Zum Aufladen der im Prüfgerät eingesetzten Akkus siehe Kap.
19.2.1.
19.2.1.
Falls die Akkus bzw. der Akkupack längere Zeit (> 1 Monat) nicht
verwendet bzw. geladen worden ist (bis zur Tiefentladung):
verwendet bzw. geladen worden ist (bis zur Tiefentladung):
Beobachten Sie den Ladevorgang (Signalisierung durch LEDs am
Ladegerät) und starten Sie gegebenenfalls einen weiteren Lade-
vorgang (nehmen Sie das Ladegerät hierzu vom Netz und trennen
Sie es auch vom Prüfgerät. Schließen Sie es danach wieder an).
Beachten Sie, dass die Systemuhr in diesem Fall nicht weiterläuft
und bei Wiederinbetriebnahme neu gestellt werden muss.
Ladegerät) und starten Sie gegebenenfalls einen weiteren Lade-
vorgang (nehmen Sie das Ladegerät hierzu vom Netz und trennen
Sie es auch vom Prüfgerät. Schließen Sie es danach wieder an).
Beachten Sie, dass die Systemuhr in diesem Fall nicht weiterläuft
und bei Wiederinbetriebnahme neu gestellt werden muss.
BAT